Arten und Sorten von Mädesüß (Mädesüß): Elegance, Red Umbrella, Filipendula und andere

Das Pflanzen und Pflegen von Mädesüß ist nicht besonders schwierig. Aber zunächst lohnt es sich, die Eigenschaften und beliebten Pflanzenarten und -sorten zu studieren.

Wie sieht Mädesüß aus und wo wächst es?

Mädesüß oder Mädesüß (Filipendula) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Rosaceae. Es hat ein verzweigtes Wurzelsystem und einen geraden, starren Stängel, einfache, abwechselnde Blätter von dunkelgrüner Farbe, gefiedert oder handförmig. An der Erdoberfläche werden die Platten in einer Rosette gesammelt. Ein anderer Name für Mädesüß ist Mädesüß.

Mädesüß erhebt sich maximal 2 m über dem Boden

Ab dem Hochsommer trägt es duftende Blüten, und im August bilden sich an ihrer Stelle Früchte – mehrblättrig oder mehrnussig. Die dekorative Wirkung von Mädesüß oder Filipendula bleibt den ganzen Sommer über erhalten und die Pflanze erfreut mit ihrem leuchtenden Grün bis zum Spätherbst.

Die Staude kommt in gemäßigten Breiten vor. In Russland kommt Mädesüß im europäischen Teil und in der Mittelzone, in Sibirien und Kamtschatka, in der Amur-Region und in Primorje vor. Auf der ganzen Welt wächst es in Nordamerika, Japan und Korea, China und der Mongolei. Es bevorzugt feuchte Böden in der Nähe von Gewässern, weshalb es unter dem Namen Sumpf-Mädesüß vorkommt und eine gute Kälteresistenz aufweist.

Wie Mädesüß blüht

Im Juli blüht das mehrjährige krautige Mädesüß mit zahlreichen bisexuellen Blüten mit abgerundeten Blütenblättern in einer Menge von 5-6 Stück. Die Knospen der Pflanze sind in losen Rispen an den Enden hoher, gerader Stiele gesammelt und haben eine reinweiße, cremefarbene oder rosa Farbe.

Mädesüß verströmt ein reiches, süßes Aroma, das beim Menschen manchmal Allergien auslöst

Arten und Sorten von Mädesüß

Von der Mädesüßpflanze gibt es etwa zwei Dutzend Sorten. Zu den beliebtesten und bekanntesten in Russland zählen mehrere.

Rotes Mädesüß

Das Rote Mädesüß (Filipendula rubra) ist eine nordamerikanische Art, die eine Höhe von 2,3 m erreicht. Fotos und Beschreibungen der Mädesüßpflanze zeigen, dass das Gras durch große handförmige Blätter in grüner Farbe gekennzeichnet ist. Die Blütenstände dieser Mädesüßart sind üppig und haben rosa Blütenblätter. Erreicht im Juli und August den höchsten dekorativen Wert, bevorzugt gut beleuchtete Standorte mit ausreichend Feuchtigkeit.

Rotes Mädesüß verträgt Minustemperaturen gut

Mädesüße Venusta

Die rote Mädesüß-Sorte Venusta erreicht eine Höhe von 2,5 m und kann dichtes Dickicht bilden. Die Stängel der Pflanze sind kräftig, die Blätter sind in fünf bis sieben Teile geschnitten, die Blütenstände sind cremerosa oder rosarot. Das Mädesüß blüht im Juli und trägt im August dekorative purpurrote Früchte.

Die Sorte Venusta blüht mehr als einen Monat.

Roter Regenschirm

Red Umbrellas Mädesüß ist eine Hybridsorte mit einer Höhe von bis zu 75 cm. Es hat erkennbare grüne Blätter mit roten Adern in der Mitte der Blattspreite und trägt kleine rosafarbene Knospen. Sie wird durchschnittlich 50 cm breit und blüht im Juni und Juli.

Die Sorte Red Umbrella wird sowohl wegen ihrer Blüte als auch wegen ihrer dekorativen großen Blätter geschätzt.

Mädesüß

Mädesüß (Filipendula ulmaria) erhebt sich etwa 1,7 m über dem Boden. Es produziert eine große Anzahl von Stängeln; zu Beginn des Sommers bilden sich an jedem Trieb bis zu acht Blütenstände. Die Knospen des Mädesüßes sind weiß, manchmal cremefarben. Die Sorte bevorzugt helle oder leicht schattige Standorte, verträgt hohe Luftfeuchtigkeit gut, mag aber keine Trockenheit.

Ulmenblättriges Mädesüß beginnt im Juni zu blühen und bleibt etwa 25 Tage lang dekorativ

Aurea

Die dekorative Sorte Mädesüß Aurea (Aurea) hat Blätter von goldgelber Farbe. Im Juli und August trägt sie cremeweiße Blüten. In der Landschaftsgestaltung wird Gelbes Mädesüß vor allem wegen des dekorativen Aussehens seiner Blattspreiten geschätzt. Wächst gut in der Nähe von Gewässern.

Mädesüß Aurea erhebt sich durchschnittlich 1,6 m über dem Boden

Gemeiner Mädesüß

Das Sechsblättrige Mädesüß (Filipendula vulgaris) ist in Waldsteppen, an Flussufern und an Waldrändern in der Mittelzone, in Sibirien und Kleinasien verbreitet.Man findet ihn oft kultiviert in Gärten und wird auch als Prikamsky-Mädesüß bezeichnet. Es hat einen geraden, bis zu 70 cm langen Stängel, der sich leicht verzweigt, die Blätter sind länglich, gezähnt oder gefiedert. Zu Beginn des Sommers trägt sie mittelgroße weiße Knospen in rispigen Blütenständen.

Die Blüte des Mädesüß dauert einen Monat

Gefangenschaft

Mädesüß Plena ist eine Ziersorte für den Gartenanbau mit gefüllten Blüten. Sie wird durchschnittlich nur 60 cm hoch, die Blätter der Pflanze sind sattgrün, an den Wurzeln dicht und am Stängel spärlich. Ab Mitte Juni trägt das Gefüllte Mädesüß weiße, pompomartige Knospen mit einem Durchmesser von bis zu 10 mm.

Die Mädesüß-Sorte Plena gilt als gute Honigpflanze

Mädesüß

Mädesüß (Filipendula palmata) ist eine der ältesten Pflanzenarten und wird seit 1823 kultiviert. Kommt häufig unter natürlichen Bedingungen im Fernen Osten und auf Kamtschatka vor. Die Form der mehrjährigen Blätter ähnelt einer offenen Palme; die Farbe der Teller ist grün, mit grauer Filzbehaarung auf der Rückseite. Das Kamtschatka-Mädesüß wächst durchschnittlich bis zu 1 m über dem Boden und hat lange Wurzeln. Im Juni und Juli trägt sie dichte, bis zu 25 cm lange Blütenstände, bestehend aus beigen oder rosafarbenen kleinen Knospen.

Am Ende der Blüte kann sich die Farbe des Palmen-Mädesüß in Weiß ändern

Oma

Die beliebte Ziersorte Nana ist eine bis zu 60 cm hohe Staude. Im Juni und Juli trägt sie kleine rosa Blüten in langen Rispen; durch den Kontrast zwischen den grünen Blättern und den leuchtenden Knospen wirkt sie am Standort beeindruckend. Es ist besser, Garten-Mädesüß im Halbschatten anzubauen.

Die Sorte Nana wächst schnell und kann große Flächen einnehmen

Lila Mädesüß

Das Lila Mädesüß (Filipendula purpurea) ist eine niedrige, bis zu 1 m hohe Pflanze, die Anfang Juni zu blühen beginnt. Bringt ungewöhnliche Knospen in einem dunkelrosa oder violett-lila Farbton. In seiner natürlichen Form kommt es auf dem Territorium Russlands selten vor, es wächst häufig in asiatischen Ländern, weshalb es auch unter dem Namen Japanisches Mädesüß vorkommt.

Lila Mädesüß bleibt bis Mitte August dekorativ

Eleganz

Mädesüßer Elegans ist eine bis zu 1 m hohe Gartensorte. Es hat anmutige, tief eingeschnittene Blätter und trägt ab Ende Juni dunkelrote Blüten. Das elegante Mädesüß macht sich gut in der Nähe von Gewässern und in dekorativen Gruppen vor dem Hintergrund von leuchtendem Grün.

Die Sorte Elegance kann in der Region Moskau und in den nördlichen Regionen gepflanzt werden

Mädesüße Steppe

Das Steppen-Mädesüß (Filipendula stepposa) ist eine niedrige Pflanze, die bis zu 1 m über dem Boden wächst. Äußerlich ähnelt das Gras dem Mädesüß, aber die Blattränder sind schärfer und ausgeprägter und der Boden ist mit einer dicken, hellen Behaarung bedeckt. Trägt cremeweiße Blütenstände. Es wird auch Wiesen-Mädesüß genannt, da es in offenen Gebieten im gesamten Steppengürtel Europas, im Südural und im Norden Kasachstans verbreitet ist. Es gibt keine Gartenformen.

Das Steppenmädesüß gilt als selten, da die Art durch das Pflügen der Steppen schnell zu verschwinden begann

Mädesüß

Mädesüß oder Spirea (Spiraea salicifolia) wird bis zu 2 m hoch, hat gerade verzweigte Stängel und trägt von Ende Juni bis August rispige Blütenstände. Die Blätter der Pflanze sind lanzettlich, mit gezacktem Rand, ähnlich wie bei einer Weide, die Knospen sind rosa oder weißlich. Die Art ist in Sibirien und im Fernen Osten verbreitet.

Weiden-Mädesüß wählt für sein Wachstum Ränder, sumpfige Gebiete und Flussufer.

Mädesüß Vangutta

Spiraea oder Mädesüß Vanhouttei (Spiraea vanhouttei) ist eine Hybridart mit einer ausladenden, abgerundeten Krone und gewölbten Trieben. Es handelt sich um einen bis zu 2 m hohen Strauch mit einem Durchmesser von etwa 3 m, der ab Mitte Juni reichlich weiße, halbkugelförmige Blütenstände trägt. Wird häufig in Hecken und Ziergruppen verwendet.

Mädesüß Vangutta kann im August wieder blühen

Mädesüß

Mädesüß (Spiraea hypericifolia) ist ein niedriger, bis zu 1,5 m hoher Strauch mit langen geraden Trieben und länglichen eiförmigen oder lanzettlichen Blättern. Zu Beginn des Sommers trägt sie weiße Blüten mit gelbem Kern, die in kleinen Stielschirmen oder Kerzen gesammelt werden. Die Art ist im Süden des europäischen Teils Russlands, Zentralasiens und der Nordmongolei verbreitet.

Johannis-Mädesüß wird nicht durch dekorative Formen dargestellt

Reproduktionsmethoden

Auf Gartengrundstücken wird Mädesüß hauptsächlich auf zwei Arten vermehrt: durch Samen und durch Teilen des Busches. Jeder von ihnen hat seine eigenen Vorteile.

Aus Samen wachsen

Mädesüß-Setzlinge werden zu Hause gezüchtet und im Frühjahr werden die gewachsenen Setzlinge in den Boden gepflanzt. Der Algorithmus sieht so aus:

  1. Zunächst wird das Pflanzmaterial geschichtet – zwei Wochen lang in einen mit feuchtem, lockerem Substrat gefüllten Beutel gegeben und in den Kühlschrank gestellt.
  2. Ende Februar werden Behälter für Setzlinge vorbereitet und mit leichter und nahrhafter Erde bestehend aus Sand, Gartenerde und Torf gefüllt.
  3. Die Samen werden aus dem Kühlschrank genommen und in einem Abstand von mehreren Zentimetern voneinander 1 cm in die Bodenmischung eingegraben. Anschließend werden sie mit einer Sprühflasche besprüht und mit Glas oder Folie abgedeckt.
  4. Die Sämlinge werden an einen warmen und gut beleuchteten Ort gestellt.Nachdem die ersten Triebe erscheinen, kann der Unterstand entfernt und die Kisten auf die westliche oder östliche Fensterbank gestellt werden.

Die Sämlinge werden regelmäßig angefeuchtet, pikiert, wenn zwei bis drei echte Blätter erscheinen, und einige Wochen vor dem Umpflanzen beginnen sie an der frischen Luft allmählich auszuhärten. Nachdem sich endlich das warme Wetter gelegt hat, werden die Sprossen in den Garten gebracht.

Nach der Schichtung der Samen wird Mädesüß winterharter

Den Busch teilen

Ausgewachsene Mädesüßsträucher können durch Teilung der Rhizome vermehrt werden. Das geht ganz einfach: Wählen Sie im zeitigen Frühjahr oder Herbst eine große und gesunde Pflanze im Garten aus, graben Sie sie vorsichtig aus dem Boden und schneiden Sie sie mit einem Messer oder einer scharfen Schaufel in mehrere Teile. Die Schnittflächen werden mit Holzkohle bestreut und das Mädesüß wird in vorbereitete Löcher an ausgewählten Stellen im Garten übertragen. Die anschließende Pflege besteht aus regelmäßiger Bewässerung und Lockerung des Bodens um neue Pflanzen.

Auf jedem der Mädesüß-Abschnitte sollten mindestens zwei Wachstumspunkte vorhanden sein

Pflanzen und Pflegen von Mädesüß im Freiland

Fotos zum Pflanzen und Pflegen von Plena-Mädesüß oder anderen Sorten zeigen, dass der Anbau von Mädesüß in einem Sommerhaus recht einfach ist. Die Staude verfügt über gute Ausdauerreserven und stellt einen mäßigen Pflegeanspruch dar.

Landetermine

Sie können Mädesüß im Garten sowohl im Frühling als auch im Herbst pflanzen; es ist wichtig, dies in der warmen Jahreszeit, aber außerhalb der aktiven Vegetationsperiode der Pflanze zu tun. Wenn Mädesüß im September oder Oktober gepflanzt wird, erhält es eine höhere Frostbeständigkeit. Bleibt aber bis zur ersten Kälte zu wenig Zeit, verschiebt man die Arbeiten lieber auf das Frühjahr.

Anforderungen an Ort und Boden

Mädesüß liebt gutes Licht, verträgt aber auch leichte Schatten.Stauden pflanzt man am besten auf der Südseite des Gartens, Mädesüß kann man in einer Niederung oder in der Nähe eines Teiches platzieren. Die Pflanze sollte nicht in dichten Schatten gestellt werden, da sie sich sonst schlecht entwickelt und ihre dekorative Wirkung verliert.

Mädesüß bevorzugt einen nährstoffreichen, aber leichten und neutralen Boden. Wenn der Boden auf der Baustelle zu schwer ist, muss er vor dem Pflanzen mit Sand verdünnt werden. Es wird empfohlen, dem angesäuerten Boden Asche, Kreide oder gelöschten Kalk hinzuzufügen.

So pflanzen Sie Mädesüß

Einige Wochen vor dem Pflanzen von Mädesüß muss die ausgewählte Fläche umgegraben, gelockert und komplexe Mineraldünger auf den Boden aufgetragen werden. Es wird empfohlen, im Voraus ein Loch zu graben, das doppelt so tief ist wie das Wurzelsystem des Sämlings, und auf dessen Boden Kieselsteine ​​oder zerbrochene Ziegelsteine ​​​​gelegt werden. Vor dem Pflanzen von Mädesüß muss das Pflanzloch zur Hälfte mit Erde aufgefüllt werden.

Nach dem Pflanzen kann Mädesüß mit Hackschnitzeln gemulcht werden.

Die Pflanze wird vorsichtig in das Loch abgesenkt und ihre Wurzeln begradigt. Anschließend wird das Loch bis zum Ende gefüllt, der Boden rundherum leicht verdichtet und bewässert. Soll Mädesüß in mehreren Exemplaren gepflanzt werden, sollte zwischen den Stauden ein Freiraum von 40-50 cm gelassen werden.

Nachbehandlung

Der Anbau von Mädesüß ist recht einfach und erfordert hauptsächlich regelmäßiges Gießen. Der Boden an den Wurzeln der Pflanze sollte stets leicht feucht bleiben. An heißen Sommertagen muss Mädesüß wöchentlich oder bei Austrocknung des Bodens öfter gegossen werden.

Die Düngung erfolgt 3-4 Mal pro Saison; von Mai bis August werden dem Busch jeden Monat komplexe Düngemittel mit Kalium, Stickstoff und Phosphor ausgebracht. Nach jedem Gießen sollte der Boden leicht gelockert werden, um einen guten Sauerstoffzugang zu gewährleisten.

Krankheiten und Schädlinge

Mädesüß ist eine ziemlich robuste Gartenpflanze, die selten unter Insekten und Pilzen leidet. Allerdings stellen einige Krankheiten immer noch eine Gefahr für ihn dar. Am häufigsten ist Mädesüß betroffen von:

  • Rost - Auf den Blättern an den Wurzeln erscheinen rote oder bräunliche Flecken, die mit der Zeit nach oben wachsen und miteinander verschmelzen.

    Rost weist meist auf Staunässe beim Mädesüß hin.

  • Echter Mehltau - Auf den Blättern der Pflanze bildet sich ein weißer Belag, der sich, wenn er unbehandelt bleibt, von der Unterseite zur Oberseite der Staude bewegt.

    Echter Mehltau befällt Mädesüß schnell und erfordert eine sofortige Behandlung.

Im Kampf gegen Pilzkrankheiten haben fungizide Wirkstoffe – Titan, Topaz, Fundazol und Kupfersulfat – eine gute Wirkung. Die Pflanzungen müssen im Abstand von 2-3 Wochen mehrmals besprüht werden, bis die Krankheit vollständig beseitigt ist.

Wichtig! Bei einem Befall mit Rost oder Echtem Mehltau müssen die befallenen Teile des Mädesüßes abgeschnitten und vernichtet werden.

Bei den Schädlingen sind Blattläuse die Hauptgefahr für Mädesüß. Sie können es erkennen, indem Sie die Blätter der Pflanze sorgfältig untersuchen. Der Parasit entwickelt sich in großen Kolonien und bedeckt meist dicht die mehrjährigen Halme. Unter dem Einfluss von Blattläusen beginnen sich die Blätter zu kräuseln und auszutrocknen, und das Pflanzenwachstum verlangsamt sich.

Blattläuse ernähren sich von Mädesüßsaft und können zu dessen Tod führen

Bei einem leichten Befall können Insekten am Mädesüß mit einer einfachen Seifenlösung beseitigt werden. Wenn die Pflanze dicht mit Parasiten bedeckt ist, ist es besser, Insektizide wie Skor oder Fitoverm zu verwenden.

Beschneiden und Vorbereitung auf den Winter

Mit Beginn des Herbstes werden die verwelkten Blütenstände und Blätter des Mädesüßes entfernt und die Stängel an der Wurzel abgeschnitten. Die Kälteresistenz der Staude ist recht hoch, daher darf sie im Winter nicht abgedeckt werden.Wenn jedoch starke Fröste zu erwarten sind, kann das Mädesüß mit abgefallenen Blättern oder Nadelfichtenzweigen bedeckt werden. In diesem Fall gefrieren die Wurzeln der Pflanze definitiv nicht.

Mädesüß im Landschaftsdesign

Die Pflanze wird sehr häufig im Garten verwendet. Auf einer Nahaufnahme der Pflanze ist Mädesüß am häufigsten zu sehen:

  • als Teil grüner Hecken, die den Innenraum des Geländes in separate Zonen unterteilen;

    Helles Mädesüß eignet sich optimal für die Bepflanzung entlang von Wegen

  • in Blumenbeeten mit kleinen oder mittelgroßen Pflanzen;

    Mädesüß kann eine bunte Komposition auflockern oder eine eintönige Gruppe beleben

  • in der Nähe künstlicher Stauseen;

    Blühendes Mädesüß schmückt leere Ufer und verschönert den Raum

Mädesüß kann mit den meisten blühenden Stauden kombiniert werden. Gute Nachbarn für die Ernte sind beispielsweise Phlox, Schwertlilien, Rittersporn, Farne und Funkien sowie Lilien.

Abschluss

Das Pflanzen und Pflegen von Mädesüß ist ganz einfach, der Gärtner muss nur ein paar Grundregeln beachten. Doch bevor Mädesüß auf dem Gelände gepflanzt wird, lohnt es sich, die beliebten Arten und Ziersorten sorgfältig zu studieren, um die optimal geeignete Pflanze auszuwählen.

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