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Der silberne Spatz ähnelt im Aussehen einer zarten weißen Wolke oder einer Schneewehe. Er dringt in Wiesen, Berg- und Felsgebiete ein und schafft ungewöhnlich schöne silberweiße Teppiche. Sie können die Pflanze auch als Zierpflanze in Ihrem eigenen Garten anbauen.
Beschreibung und Eigenschaften
Silberkraut (Cerastium argenteum) gehört zur Familie der Nelkengewächse. Diese Staude zeichnet sich durch ihre ausladende Natur aus. Während der Wachstumsphase der grünen Masse wächst die Ernte bis zu 15 cm, während der Blüte bis zu 40 cm.
Die Stängel der Pflanze sind kriechend oder aufrecht (je nach Art), starr, wenig belaubt, 40-45 cm lang, am Rhizom ist eine Verholzung zu beobachten. Die Triebe der Büsche sind oft in Gruppen zusammengefasst und bilden Rasen. Die Blätter haben eine elliptische Form und einen charakteristischen Silber-Menthol-Farbton.
Silberlilie – eine Pflanze mit einer einzigartigen Überlebensrate
Die Blütenstände sind an der Spitze des Stängels konzentriert und meist weiß. Jede Blüte hat fünf oder mehr Blütenblätter mit charakteristischen Vertiefungen. Die Silberbeere produziert zylindrische, kastenförmige Früchte, die bei voller Reife gelb werden. Jede Kapsel enthält kugelförmige Samen in oranger oder brauner Farbe.
Diese Kultur hat mehr als einhundertachtzig Sorten. Die meisten davon sind natürlichen Ursprungs. Die bekanntesten sind „Feld“, „Alpin“, „Filz“. Im Gartenbau wird die Silberlilie zur Herstellung von Teppichen verwendet. In diesem Fall werden am häufigsten kriechende, aktiv wachsende Stauden verwendet.
Die Blätter des Baumes sind leicht behaart und haben eine charakteristische silbergrüne Farbe.
Die Pflanze beginnt im Mai zu blühen. Dieser Zeitraum beträgt einen Monat. In der restlichen Zeit behält die Pflanze dank der kleinen lanzettlichen Blätter in Menthol-Farbe ihr dekoratives und ästhetisches Aussehen.
Der Silbersperling zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
- Frostbeständigkeit;
- Pflegeleichtigkeit;
- einfache Reproduktion;
- gute Überlebensrate;
- ausgezeichnete Immunität;
- sehr dekorativ.
Zu den Nachteilen zählt die geringe Toleranz gegenüber überschüssiger Feuchtigkeit, die bei der Auswahl eines Züchtungsortes für die Sorte berücksichtigt werden muss.
Die folgenden Anzeichen weisen auf überschüssige Feuchtigkeit im Boden hin:
- Verringerung der Blattgröße;
- Änderung der silbernen Farbe zu grüner;
- Verlust der kompakten Form durch Büsche.
Die Kultur wird von Landschaftsarchitekten aktiv als Bodendeckerpflanze in Steingärten, an Mauern, Rabatten, in Steingärten und Steingärten genutzt. Meistens handelt es sich hierbei um einen Filz- oder Bieberstein-Pick.
Wo wächst es
Diese krautige Kulturpflanze kommt am häufigsten in felsigen Gebieten sowie in Dünen und gemäßigten Graslandschaften vor. Die Kultur ist wild in Nordamerika, Afrika, Eurasien und Australien verbreitet.
Reproduktionsmethoden
Die Pflanze wird auf drei Arten vermehrt: durch Samenkeimung, Stecklinge und Schichtung. Die letzte Methode ist die einfachste und eignet sich auch für unerfahrene Gärtner.
Bei der Samenvermehrung wird bereits Ende März nährstoffreicher Boden vorbereitet. Drainage und Bodenmischung werden in einen kleinen Behälter gegossen und die Samen gepflanzt. Nachdem man sie leicht mit Erde bestreut und mit Glas oder Folie abgedeckt hat, wird der Behälter auf die Sonnenseite des Fensters gestellt. Die Bewässerung erfolgt zwei- bis dreimal pro Woche. Nach 14-15 Tagen sind die ersten Triebe zu beobachten.
Der Silbersplitter muss nicht gepflückt werden. Mehrere davon werden gleichzeitig in die Erde gepflanzt. Die Transplantation wird im Juli durchgeführt. Die Kultur weist in der Regel eine hohe Anpassungsfähigkeit und ein schnelles Wachstum auf.
Die Vermehrung durch Rhizome oder Teilung erfolgt im Frühjahr. Dazu wird die junge Pflanze geteilt, wobei an jedem Teil mehrere Wachstumspunkte verbleiben. Anschließend werden die „Abteilungen“ bepflanzt und bewässert.
Es ist besser, den Steckling vor oder nach der Blüte durchzuführen. Schneiden Sie einen Trieb geeigneter Länge ab, graben Sie ihn an der richtigen Stelle aus und bedecken Sie ihn mit einer speziellen Kappe.
Silberkraut pflanzen und pflegen
Wählen Sie zum Pflanzen sonnenexponierte Bereiche mit minimaler Feuchtigkeitsstagnation. Yaskolka verträgt das Klima der Mittelzone gut, ohne dass für den Winter Schutz und ständige Bewässerung erforderlich sind.
Silberne Yaskolka ist ideal für felsige Alpenrutschen
Trotz ihres „sonnenliebenden“ Charakters kann die Staude auch im Halbschatten wachsen, allerdings fällt die Blüte dann, wie die Praxis zeigt, weniger üppig aus.Das Silbergras ist nicht wählerisch, wenn es um den Boden geht, bevorzugt es jedoch nach Möglichkeit sandigen Lehm und Sand. Zu nährstoffarmen Böden kann Humus oder Kompost zugesetzt werden, Lehmböden können mit Flusssand oder Sägemehl verdünnt werden.
Die Staude kann sowohl Anfang April (vor der Blüte) als auch im August gepflanzt werden. Drei bis vier Wochen vor der Pflanzung wird der Boden umgegraben und mit den notwendigen Zusatzstoffen versetzt. Dann werden die Löcher geformt. Die Pflanze wird in kleinen, leicht eingegrabenen Gruppen in einem Abstand von 20-25 cm voneinander gepflanzt. Unmittelbar nach dem Pflanzen wird das Silbergras mit abgesetztem Wasser bewässert.
Die Pflege der Pflanze ist sehr einfach. Es wird angefeuchtet, wenn das Wetter zu trocken ist und sein Wachstum periodisch eingeschränkt wird. Es reicht aus, die Staude alle sieben bis acht Tage einmal zu bewässern. Der silberne Jaspis ist der Angreifer. Es verdrängt leicht alle anderen Pflanzen.
Wenn Blätter und Triebe dünner werden, wird die Pflanze mit organischer Substanz gefüttert. Dadurch kann die Pflanze ihre dekorativen Eigenschaften schnell wiederherstellen. Doch mineralische Düngemittel mag die Staude eigentlich nicht.
Im Frühjahr erfolgt der Schnitt. Entfernen Sie dazu trockene Triebe. Am häufigsten wird der Eingriff im Juni durchgeführt. Ab August bleibt die Kultur unberührt.
Die Silberlilie ist eine der „langlebigsten“ Gartenpflanzen. Um die Pflanze zu verjüngen, empfiehlt es sich jedoch, sie alle fünf bis sechs Jahre neu zu pflanzen.
Schädlinge und Krankheiten
Das Silberkraut weist eine hohe Immunität gegen die meisten Krankheiten auf. Wenn die Pflanze an einem Ort mit hoher Feuchtigkeitsstagnation gepflanzt wird, kann sie von Pilzkrankheiten befallen werden. Die meisten Probleme, die mit einer Verschlechterung des Aussehens (Verlust der Pracht) einhergehen, können durch Düngen und rechtzeitiges Beschneiden gelöst werden.
Zu welchen Pflanzen passt es?
Gärtner und Landschaftsarchitekten kombinieren „Sommerschnee“ am häufigsten mit Armeria und dunkelblättrigen Pflanzen wie Glockenblumen und Echium. Auf dem Foto ist ein silbriger Karpfen mit schneeweißem Teppich zu sehen, der vor dem Hintergrund des jungen, üppigen Grüns besonders gut zur Geltung kommt.
Die Kultur wird oft entlang von Blumenbeeten neben Nadelbäumen gepflanzt
Vor dem Hintergrund der aktiven grünen Masse sieht Silberjasmin besonders vorteilhaft aus. Ein gutes Tandem für eine Staude sind Blumen in blauen und dunkelblauen Farbtönen. Die Pflanze wird oft neben dekorativen grünen Nadelbäumen gesät.
Die besten Nachbarn für Silberlilien sind Knollenlilien: Tulpen, Lilien, Narzissen oder Schwertlilien (rhizomatisch). Aber die Staude wird höchstwahrscheinlich Muscari oder Krokusse „erwürgen“.
Abschluss
Silverweed ist eine einzigartige Bodendeckerpflanze, die häufig in wilden Gebieten vorkommt. Die hohe Überlebensrate ist das Hauptmerkmal dieser Kulturpflanze, sodass Gärtner sie auch mit minimaler Erfahrung in der Blumenpflege anbauen können.