Wie man einen Pfirsich pflegt

Einen Pfirsich zu pflegen ist keine leichte Aufgabe. Der Baum ist wärmeliebend und reagiert daher stark auf Temperaturänderungen. Pfirsiche werden in subtropischen Ländern angebaut. Doch dank des Aufkommens neuer frostbeständiger Sorten ist der Obstanbau in unseren Breitengraden möglich geworden. Um eine regelmäßige und reichliche Fruchtbildung zu gewährleisten, sollten Pfirsichbäume das ganze Jahr über gepflegt werden. Durch die Einhaltung agrartechnischer Maßnahmen und Pflegeregeln können Sie auch unter sibirischen Bedingungen reife Früchte erhalten.

Wie man einen Pfirsich pflegt

Während des Pfirsichanbaus finden im Frühjahr umfangreiche Wartungsarbeiten statt. Nach der Überwinterung muss sich der Baum erholen und in die Vegetationsperiode eintreten. Grundschritte der Pfirsichpflege.

  1. Sanitärschnitt. Der Vorgang wird bei Wärmeeinfall durchgeführt, wenn die Lufttemperatur nicht unter + 5 °C liegt. Wenn der Winter frostig war, besteht kein Grund zur Eile. Gärtner empfehlen, den Schnitt zu verschieben, bis der Pfirsich aktiv zu wachsen beginnt. Dann wird es möglich sein, den Grad der Erfrierung der Krone genauer zu bestimmen. Wenn der Pfirsich stark beschädigt ist, sollte er schrittweise beschnitten werden.Die gleichzeitige Entfernung aller erfrorenen Äste verringert die Immunität. Schneiden Sie trockene, abgebrochene und erfrorene Äste ab. Die Frühjahrspflege hilft, den oberen Teil des Sämlings zu formen und die Krone ausgewachsener Bäume zu erneuern. Das Verfahren fördert eine optimale Nährstoffverteilung, verbessert die Fruchtbildung und sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Kronen- und Wurzelsystem.
  2. Transplantat. Im März oder Anfang April wird die Pfirsichveredelung durchgeführt. Die besten Unterlagen sind Pflaume, Aprikose und Kirschpflaume. Eine Impfung ist nicht möglich, nachdem die Blätter mit Fungiziden oder Insektiziden besprüht wurden. Die Veredelungsmethode wählt der Gärtner je nach Erfahrung selbst.
  3. Behandlung gegen Krankheiten und Schädlinge. Beim Anbau von Pfirsichen muss diesem Punkt gebührende Aufmerksamkeit geschenkt werden. Schließlich kann eine kranke Pflanze nicht vollständig wachsen und Früchte tragen. Vorbeugende Behandlungen gegen Infektionen und Schädlinge können kombiniert werden.

Zeitpunkt und Methode des umfassenden Schutzes:

  • im März - Tünchen der Stämme;
  • in dem Moment, in dem die Knospen erscheinen – Besprühen der Zweige;
  • Knospen - Kronenbehandlung;
  • nach der Blüte das Laub besprühen.

Wie oft sollte man einen Pfirsich gießen?

Überschuss und Mangel an Flüssigkeit führen gleichermaßen zum Absterben des Pfirsichs. Daher erfolgt die Bewässerung des Obstbaums in moderaten Dosen, aber regelmäßig. Feuchtigkeitsmangel während des aktiven Wachstums führt zur Entwicklung schwacher, deformierter Blattspreiten, der Prozess der Photosynthese verlangsamt sich und nach dem Winter schlüpfen nicht alle Knospen.

Wichtig! Es ist äußerst wichtig, den Pfirsich im Frühling, wenn er blüht, und im Sommer während der Bildung von Eierstöcken und Früchten zu gießen.

Anzahl der Wasserbehandlungen pro Vegetationsperiode: für frühe Sorten 2-3, für späte Sorten – bis zu 6 Mal. Verwenden Sie jeweils 3–5 Eimer sauberes Wasser.Menge je nach Alter der Obsternte:

  • Für einen ein- oder zweijährigen Pfirsich beträgt die erforderliche Wassermenge 15 Liter pro Quadratmeter. m Fläche des Baumstammkreises;
  • wenn der Baum älter als zwei Jahre ist - 20 Liter pro Quadratmeter. m Fläche des Stammkreises.

Das erste Mal wird der Pfirsichbaum nach der Überwinterung Ende Mai befeuchtet. Vor allem, wenn der Winter nicht schneereich war, der Frühling aber ohne Regen. Die restlichen beiden Termine finden im Sommer, im Juli und August, statt. Während der Fruchtreife sollte der Pfirsich nicht gegossen werden. Ungefähr 3 Wochen vor der erwarteten Ernte sollten Sie mit dem Befeuchten des Baumes aufhören. Andernfalls verlieren die Früchte ihren Zuckergehalt und werden wässrig.

Es ist besser, die Pflege selbst am frühen Morgen oder Abend durchzuführen. Es ist wichtig, dass das Wasser die Wurzeln erreicht, die Tiefe beträgt 60-70 cm. Zunächst werden entlang des Umfangs des Kreises um den Stamm Furchen gezogen. Die Tiefe dieser Gräben beträgt 7-10 cm, für eine junge Pflanze reicht eine Furche. Bei älteren Bäumen bilden sich 2-3 Rillen. Der Abstand zwischen ihnen beträgt 30-40 cm.

Im Herbst wird eine feuchtigkeitsspendende Bewässerung durchgeführt – dies ist ein wichtiger Schritt in der Pfirsichpflege. Denn das Verfahren erhöht die Frostbeständigkeit von Pfirsichen. Für 1 qm. m Fläche des Baumstammkreises benötigt 1 Eimer Wasser.

Den Boden lockern und Unkraut bekämpfen

Die Vorbereitung des Standorts und die Pflege des Pfirsichs beginnen mit dem Einebnen der Erdoberfläche, dem Entfernen großer Steine ​​und Büsche und dem Umgraben des Bodens. Das Land wird bis zu einer Tiefe von 70–80 cm bearbeitet. Fruchtbare Böden werden bis zu einer Tiefe von 40–50 cm bearbeitet. Um den Boden mit Luft zu versorgen, wird der Boden gelockert. Mit diesem Pfirsichpflegeverfahren können Sie:

  • das Risiko von Pilzkrankheiten bei hoher Luftfeuchtigkeit verringern;
  • Aktualisieren Sie die Abfallbodenschicht;
  • Bodenkrusten zerstören;
  • Unkrautwurzeln beseitigen.

Es empfiehlt sich, den Untergrund nach jedem Anfeuchten aufzulockern. Für die Pflege eines Pfirsichs sind eine Hacke, eine Hacke oder ein Rechen erforderlich. Der Lockerungsvorgang reduziert die Feuchtigkeitsverdunstung aus dem Boden und erhöht die Wasseraufnahme.

Wie man einen Pfirsichbaum füttert

Pfirsich muss jedes Jahr gefüttert werden. Die Menge und Zusammensetzung der Chemikalien hängt von der Fruchtbarkeit des Bodens ab. Wenn der Baum in kargen Böden gepflanzt wird, müssen organische und mineralische Stoffe hinzugefügt werden. Wenn der Boden fruchtbar ist, reicht nur dieser aus. Alle 3 Jahre werden dem Substrat organische Düngemittel zugesetzt.

  1. Im März, bevor die Knospen anschwellen, wird die Obsternte mit einer 7 %igen Harnstofflösung behandelt. Die Mineralstoffverbindung füllt die Pflanze mit Stickstoff, regt das Wachstum grüner Masse an und zerstört in der Rinde überwinternde Pilzinfektionen. Wenn die Knospen jedoch aufgeblüht sind, werden sie durch die stickstoffhaltige Lösung verbrannt.
  2. Wenn das Sprühen nicht rechtzeitig durchgeführt wurde, kann die Pflege des Pfirsichs durch Wurzeldüngung ersetzt werden. Dem frisch gelockerten Boden werden 50 g Harnstoff pro 1 Quadratmeter zugesetzt. m oder 70-80 g Ammoniumnitrat. Die Substanzen werden in die Rillen des Umfangskreises eingestreut. Alle 2-3 Jahre die Dosierung um 20 g erhöhen.
  3. Im Sommer wird der Pfirsich durch Besprühen der Krone gefüttert. Eine geeignete Lösung für dieses Pflegeverfahren ist: 40 g Harnstoff, 50 g Ammoniumnitrat, 60-80 g Kaliumsulfat, 60 g Ammoniumsulfat, 50 g Calciumchlorid, 150 g wässrige Superphosphatlösung, 10 g Borax, 15 g Mangan. Wenn die Früchte am Baum reifen, sollten die letzten beiden Bestandteile entfernt werden.
  4. Für satte Farben und einen erhöhten Zuckergehalt werden Blattbehandlungsmittel hinzugefügt: 30 g Kaliumsalz pro Eimer Wasser.

So füttern Sie Pfirsiche nach der Fruchtbildung

Auch im Herbst braucht der Pfirsich Pflege, insbesondere Fütterung. Düngemittel werden in die Baumstammfurche ausgebracht. Es wird empfohlen, mineralische Komplexprodukte und organische Substanzen zu wählen. Dosierung für gealterten Pfirsichbaum:

  • 1-2 Jahre - Sie benötigen 10 kg Kompost oder Mist, 80 g Superphosphat, 30 g Kaliumsalz;
  • 3-6 Jahre – 15 kg Mist, 60 g Ammoniumnitrat, 100 g Superphosphat, 50 g Kaliumsalz werden benötigt;
  • 6-8 Jahre - Sie benötigen 30 kg Mist, 130 g Ammoniumnitrat, 100 g Kaliumsalz;
  • Erwachsene Bäume benötigen 30 kg Mist, 120 g Ammoniumnitrat und 100 g Kaliumsalz.
Wichtig! Erfahrene Gärtner empfehlen zur Pflege die Blattdüngung mit einer stickstoffhaltigen Lösung.

Pfirsiche für den Winter vorbereiten

Gärtner pflegen den Pfirsichbaum die ganze Saison über sorgfältig. Um die Gesundheit der Pflanzen zu erhalten, ist die Herbstpflege jedoch nicht weniger wichtig.

Um den Stammkreis herum graben und mulchen. Damit der Pfirsich die Überwinterungszeit problemlos übersteht, ist neben den geplanten Pflegemaßnahmen eine Bewirtschaftung des Bodens erforderlich. Eine tiefe Lockerung des Bodens trägt dazu bei, darin schädliche Insekten loszuwerden. Sie sollten mindestens 10 cm von der Oberfläche und einen halben Meter vom Stamm entfernt graben. Unter solchen Bedingungen bleibt das Wurzelsystem intakt.

Nach dem Graben gehen sie zum nächsten Pflegevorgang über – dem Mulchen des Kreises um den Stamm. Der Hauptzweck dieser Art der Pflege:

  • Speicherung der Bodenfeuchtigkeit;
  • zusätzliche Nahrung für den Baum;
  • Verhinderung des Unkrautwachstums;
  • verleiht dem Baumstammkreis ein dekoratives Aussehen.

Als Mulch werden verwendet: zerkleinerte Kiefernrinde, Sägemehl, Torf, Heu, Stroh. Schichtdicke 5-10 cm.Um zu verhindern, dass natürliche Bestandteile verrotten, ist eine Luftzirkulation erforderlich. Dies wird erreicht, indem man einen Abstand vom Stamm zum Mulch einhält.

Baumschutz für den Winter. Pfirsiche haben große Angst vor kaltem Wetter. Ein starker Temperaturwechsel kann die Pflanze zerstören. Damit ein Baum den Winter ohne Verluste übersteht, ist ein Unterschlupf erforderlich. Nach dem Laubfall, wenn die Außentemperatur noch nicht unter 0 °C gesunken ist, werden die Sämlinge zu Boden gebogen. Sie werden mit Pflöcken gesichert, allerdings ist bei empfindlichen Trieben Vorsicht geboten. Besser ist es, alte Äste abzuschneiden und die Stellen mit Gartenlack zu behandeln. Die Oberseite des Pfirsichs ist mit einem luftdichten Material abgedeckt.

Die Krone eines ausgewachsenen Baumes, die sich nicht mehr nach unten biegen lässt, wird mit Material umwickelt. Die Hauptsache ist, dass der Stoff nicht zu dicht ist, sonst führen die Pflegemaßnahmen nicht zu positiven Ergebnissen. Ohne Luft trocknet der Pfirsich aus.

Schutz vor Nagetieren. Zusätzlich zum kalten Wetter werden Pfirsiche im Winter vor Nagetieren geschützt. Die erste Methode: Der Stamm und die niedrig wachsenden Äste werden in verschiedene Materialien eingewickelt. Gut geeignet sind Maschendraht, Fichtenzweige und Dachpappe. Die zweite Methode der Pfirsichpflege beinhaltet den Einsatz von Chemikalien. Die Abwehrmischung besteht aus Fischöl und Naphthalin im Verhältnis 8:1.

Herbstliches Sprühen. Ein Bestandteil der Pfirsichpflege nach der Fruchtbildung ist der Schutz vor Feinden, Krankheiten und Parasiten. Im Herbst werden Pilzsporen aktiv. Die Behandlung trägt dazu bei, Infektionen abzutöten, sodass sie sich bis zum Frühjahr nicht im ganzen Baum ausbreiten.

Merkmale des Pfirsichanbaus in verschiedenen Regionen:

Der Anbau von Pfirsichen in einem Sommerhaus in der Region Moskau wird niemanden überraschen. Dies geschieht allerdings nicht durch Hobby-Enthusiasten, sondern durch Gärtner mit langjähriger Erfahrung.Denn der Prozess des Anbaus und der Pflege eines Obstbaums beinhaltet eine Reihe von Feinheiten.

Am Stadtrand von Moskau

Das Klima in der Region Moskau ist gemäßigt kontinental mit relativ warmen Wintern, feuchten Sommern und Frösten im Frühling. Bei solchen Wetterbedingungen ist es wichtig, die passende Pfirsichsorte auszuwählen. Die besten Vertreter der Pfirsiche für den Anbau in dieser Region zeichnen sich aus durch:

  • frühe oder mittelfrühe Fruchtperiode;
  • Beständigkeit gegen niedrige Temperaturen im Winter;
  • Fähigkeit, wiederkehrenden Frühlingsfrösten standzuhalten.

Setzlinge für die Region Moskau werden in der Regel in örtlichen Baumschulen verkauft. Wenn Anbau- und Pflegetechnologien befolgt werden, reifen Pfirsiche in der Region Moskau problemlos im Freiland. Es wird empfohlen, die folgenden agrotechnischen Maßnahmen und Methoden zur Pflege von Pfirsichen anzuwenden.

  1. Schneiden Sie im Herbst vor der Überwinterung den Baumleiter aus und lassen Sie nur die 4 unteren, verkürzten Triebe übrig.
  2. Obligatorisches Mulchen des Baumstammkreises für den Winter.
  3. Bieten Sie dem Pfirsich zuverlässigen Schutz in Form von Fichte, Sackleinen und Laub.
  4. Sorgen Sie in trockenen Sommern für regelmäßiges Gießen. Junge Sämlinge müssen häufiger gegossen werden als alte Bäume.
  5. Die Standardflüssigkeitsmenge für einen Baum beträgt 50 Liter.
  6. Als Düngemittel werden stickstoffhaltige Präparate verwendet, die das schnelle Auftreten grüner Masse stimulieren.
  7. Im Sommer und Herbst werden Kalium-Phosphor-Dünger ausgebracht.

Die klimatischen Gegebenheiten der Region Moskau erfordern: Pflege und Vorbereitung der Pfirsiche für die Überwinterung, angemessenen Schutz der Pflanzungen. Bäume müssen nach dem Düngen isoliert werden, indem man sie auf den Boden beugt.

In Zentralrussland

Pfirsiche sind hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit nicht wählerisch. Gleichzeitig sind aber auch eine gute Belüftung und ein geringer Säuregehalt des Bodens wichtig.Wenn Sie in Zentralrussland Pfirsiche anbauen, müssen Sie sonnige, windgeschützte Orte wählen. Die beste Option ist ein Standort auf der Südseite des Gebäudes.

Es wird empfohlen, die Sämlinge im zeitigen Frühjahr zu pflanzen und zu pflegen, bevor die Knospen anschwellen. Sie müssen Zeit haben, sich an einem neuen Ort zu akklimatisieren, Wurzeln zu schlagen und nach Frühlingsfrösten zu wachsen.

Ein wichtiges Kriterium für die Sicherheit eines Baumes in Zentralrussland ist der richtige Überwinterungsschutz. Fruchtknospen vertragen Frost bis -27 °C. Sinken die Temperaturen darunter, ist es sinnlos, auf die Blüte im Frühjahr zu warten. Der Baum hält Temperaturen bis -35°C stand.

Um die Gesundheit des Pfirsichs nicht zu gefährden, sollten Sie für einen zuverlässigen Unterschlupf sorgen. Als Materialien werden trockene Spitzen, Stroh und trockenes Gras verwendet. Decken Sie die Oberseite mit Dachpappe oder Polyethylen ab. Die dritte Schicht besteht aus 20-25 cm dickem Schnee. Wenn keiner vorhanden ist, können Sie Säcke mit Sägemehl verwenden.

In Zentralrussland werden Pfirsichbäume in Gewächshäusern mit Weintrauben angebaut. Oder sie bauen spezielle Häuser aus Sperrholz.

In Sibirien

Die Pflege von Pfirsichen vor und nach der Ernte umfasst: regelmäßiges Gießen, jedoch nicht mehr als einmal alle 7 Tage, Mulchen des Kreises um den Stamm mit Sand oder Humus in einer Schicht von 5 bis 8 cm, Entfernen von Unkraut. Es wird nicht empfohlen, den Obstbaum in den ersten 3 Jahren nach der Pflanzung zu füttern. Stickstoffdünger, die die Frostbeständigkeit der Kulturpflanzen verringern, müssen ausgeschlossen werden.

Bei der Winterpflege handelt es sich um einen Unterschlupf für den Pfirsich. Ein selbstgemachter, mit Folie bespannter Holzrahmen ist perfekt. Solange es draußen nicht kalt ist, bleiben die Enden offen. Bei Temperaturen unter - 7 °C wird die Oberseite des Unterstandes mit Dachpappe abgedeckt und die Enden abgedichtet. Fällt Schnee, wird dieser auf den Rahmen geschleudert.Es ist darauf zu achten, dass der Schnee auf dem Dach bleibt; ggf. mit Ästen oder Brettern abdecken.

Das Dach über dem Pfirsich wird erst am Ende des Frühlingsfrosts abgebaut. Öffnen Sie die Seiten zur Belüftung. Das Besprühen im Herbst mit einer Lösung aus Bordeaux-Mischung hilft Pfirsichen, den Winter in Sibirien gut zu überstehen. Die Skelettäste des Baumes sind mit Kalk gebleicht.

Schneiden Sie nach dem Entfernen des Rahmens trockene, erfrorene und abgebrochene Triebe ab. Entfernen Sie Triebe, die die Krone verdicken oder zu kleinem Wachstum führen. Dank des Schutzes verzögert sich die Vegetationsperiode des Pfirsichs und er blüht nach dem 20. Mai. Dann sind erneute Fröste für die Blütenstände nicht mehr gefährlich. Dadurch wird die Pflege und der Anbau von Pfirsichen in Sibirien unter Berücksichtigung der Wahl einer frostbeständigen Sorte möglich.

Abschluss

Die Pfirsichpflege gliedert sich in mehrere Hauptphasen, deren Umsetzung zur Erzielung der gewünschten Ernte führt. Einen Baum wachsen zu lassen ist mit echter Kunst vergleichbar. Ein Gärtner lernt aus den Fehlern anderer und seinen eigenen. Der Prozess des Pfirsichanbaus wird ständig verbessert. Die Pflege eines Obstbaums wird zu einer interessanten Tätigkeit, die nicht nur in den südlichen, sondern auch in den nördlichen Regionen des Landes von Enthusiasten aufgegriffen wird.

 

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