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Besitzer kleiner Grundstücke kommen am häufigsten damit zurecht Unkraut auf sich allein. Jäten, Lockern, Mulchen – 3 Schritte wurden durchgeführt und Sie können das gewaltige Unkraut für eine Weile vergessen. Aber was ist, wenn Sie nicht einmal 10 Hektar, sondern mehr haben? In solchen Bereichen wird das Unkrautjäten eine tägliche, mühsame Aufgabe sein. Chemikalien – Herbizide – kommen den Gärtnern zu Hilfe. Der Name der Medikamente leitet sich von zwei lateinischen Wörtern ab: „herba“ – Gras und „caedo“ – töten. Daher zerstören diese Stoffe Gras oder Vegetation.
Herbizide werden nach der Art ihrer Wirkung klassifiziert. Sie sind:
- Selektive oder selektive Aktion. Diese Herbizide wirken selektiv, indem sie bestimmte Pflanzenarten abtöten und andere nicht schädigen. Hervorragend geeignet für den Einsatz in Sommerhäusern.
- Kontinuierliche Aktion. Bewuchs jeglicher Art im gesamten Einsatzgebiet zerstören. Sie werden bei der Erschließung neuer Grundstücke und in der Nähe von Industrieanlagen eingesetzt.
Glyfor gilt unter Gärtnern als beliebtes Dauerherbizid.
Mit Glyfor können Sie Ihren Garten zu minimalen Kosten von Unkraut aller Art befreien.
Viele Gärtner haben Angst, das Herbizid „Glyfor“ auf ihren Parzellen einzusetzen, weil der Wirkstoff – 360 g/l Glyphosatsäure – giftig ist.Durch die ordnungsgemäße Verwendung und die strikte Einhaltung der Anweisungen können jedoch mögliche Probleme minimiert werden.
Lassen Sie daher in den ersten Tagen nach der Anwendung von Glyfor keine Haustiere im behandelten Bereich.
Gebrauchsanweisungen, Bewertungen von Sommerbewohnern und Ratschläge von Experten helfen Ihnen dabei, „Glyfor“ auf Ihrer Website richtig gegen Unkraut einzusetzen.
Eigenschaften des Medikaments "Glyfor"
Das Produkt ist wirklich universell. Geeignet zur Bekämpfung verschiedenster Unkräuter auf der Baustelle:
- einjährige Pflanzen, sowohl Getreide als auch zweikeimblättrige Pflanzen;
- mehrjährig, nicht nur Getreide und Dikotyledonen, sondern auch schwer zu züchten.
Als schädliche Unkräuter gelten im Sommer Löwenzahn, Ackerwinde oder Birke sowie die Sauendistel.
Welche Wirkung hat das Herbizid „Glyfor“? Es blockiert zuverlässig die Synthese aromatischer Aminosäuren in Unkräutern und verändert die Durchlässigkeit von Zellmembranen. Zellstrukturen und osmotischer Druck verändern sich, das Unkraut verliert seine Lebensfähigkeit.
Die systemische Wirkung von „Glyfor“ gegen Unkräuter gewährleistet die Zerstörung aller in der Region häufig vorkommenden „grünen Schädlinge“. Der Wirkstoff des Arzneimittels wandert durch Pflanzenteile von der Oberfläche bis zur Wurzel und behält seine schützende Wirkung bis zu 50 Tage.
Und was am wichtigsten ist: Es wurde keine Pflanzenresistenz gegen das Medikament festgestellt!
Wie können Sie feststellen, ob ein Herbizid bei einem Unkraut wirkt? Bei einjährigen Pflanzen treten die Symptome nach 3–4 Tagen auf; bei mehrjährigen Pflanzen muss man 10 Tage oder länger warten, bis Symptome auftreten. Zunächst welken die Blätter und verfärben sich gelb. Dann dringt Glyfor in die Wurzel ein und das Unkraut stirbt ab.
Es ist notwendig, die Vorteile von Glyfor gegen Unkraut gegenüber anderen Medikamenten zu beachten:
- handelt schnell und zuverlässig;
- zerstört fast alle Arten von Unkräutern;
- 2-3 Stunden nach dem Sprühen wird es auch bei starkem Regen nicht abgewaschen;
- zersetzt sich schnell im Boden und fällt in Kulturpflanzen nicht aus;
- ermöglicht es Ihnen, eine Woche nach der Behandlung Samen zu säen oder Setzlinge zu pflanzen;
- ist ein Trockenmittel – eine Substanz, die Pflanzenwurzeln austrocknet;
- Einfach zu verwenden;
- mäßig gefährlich für den Menschen (Gefahrenklasse 3);
- lange Haltbarkeit – 5 Jahre.
Kommen wir nun zum praktischen Einsatz von „Glyfor“ gegen Unkraut.
Richtiger Einsatz von Herbiziden
Die Freisetzung des Arzneimittels „Glyfor“ erfolgt in flüssiger Form, was sehr praktisch ist. Vor der Anwendung muss das Herbizid mit Wasser verdünnt werden. Die Konzentration hängt von der Art der Pflanze ab, die Sie behandeln.
Zum Beispiel:
- Behandlung der Fläche vor der Aussaat von Sommerfrüchten, Kartoffeln oder anderem Gemüse – 80 ml Glyfor pro Eimer Wasser für einjährige Unkräuter und 120 ml pro 10 Liter für mehrjährige Pflanzen. Das Sprühen erfolgt im Herbst.
- In Obstgärten und Weinbergen müssen Sie zur Bekämpfung von einjährigen Unkräutern 80 ml Herbizid in einem Eimer Wasser verdünnen; für mehrjährige Schädlinge benötigen Sie 120 ml. Das Sprühen wird im Frühling oder Sommer während der Unkrautwachstumsperiode empfohlen.
- Für Flächen, in denen keine Bepflanzung oder Aussaat vorgesehen ist, bleibt die Konzentration gleich.
Wichtige Details:
- Tragen Sie das Herbizid „Glyfor“ als Spray aus grüner Masse auf. Wurzelbewässerung und Bodenbehandlung vor der Aussaat führen nicht zum gewünschten Ergebnis.
- Verbrauchen Sie die vorbereitete Lösung innerhalb von 24 Stunden.
- Schützen Sie Kulturpflanzen vor der Wirkung des Herbizids. Es wird empfohlen, sie abzudecken oder auf andere geeignete Weise vor der Lösung zu schützen.
Das Herbizid „Glifor“ wird nicht nur in Sommerhäusern, sondern auch auf großen Feldern erfolgreich eingesetzt. Es hat sich als zuverlässiger Unkrautvernichter etabliert.
Bewertungen von Sommerbewohnern