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Jeder möchte, dass seine Website die schönste ist. Viele Menschen verwenden verschiedene dekorative Rosensorten, um ihren Garten zu dekorieren. Kletterrosen, die auf unterschiedliche Arten gezüchtet werden können, können ihm eine besondere Raffinesse verleihen. Manche bauen Stützen für sie nach ihrem Geschmack, andere nutzen sie zur Herstellung von Bögen. Außerdem können diese verzweigten Büsche eine interessante Dekoration für jede unscheinbare Wand oder Erweiterung sein, die nicht in den gesamten Innenraum passt. Sie werden oft in der Nähe von Zäunen und nur in Blumenbeeten gepflanzt.
Die Vielfalt der Rosensorten ist heutzutage einfach unglaublich und das macht die Auswahl sehr schwierig. Jede Sorte ist auf ihre Art schön, aber dennoch gibt es etwas Besonderes. Zum Beispiel die Kletterrosensorte Hendel. Ihre Farbe kann sogar mit den luxuriösesten Rosen mithalten. Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf die Beschreibung dieser Sorte und den richtigen Anbau zu werfen.
Merkmale der Sorte
Das Erscheinen dieser Sorte war eine echte Sensation. Diese Farbe ist bei Kletterrosen selten. Diese Rosensorte zeichnet sich auch durch ihre Fähigkeit aus, wiederholt zu blühen, wodurch Sie die wunderschönen Blumen fast eine ganze Saison lang bewundern können. Hendelblüten bilden Blütenstände, 4–9 Stück an einem langen Trieb. Die Blüten sind zunächst cremeweiß, werden aber mit der Zeit cremig und haben einen purpurroten Rand.Die Blütenblätter sind leicht gebogen, was der Blüte etwas Flauschigkeit verleiht. Die Knospen der Sorte Hendel sind lang und kelchförmig. Die Blüten sehen im halbblühenden Zustand am besten aus, wie auf dem Foto oben.
Die Farbe der Blumen kann von den Wetterbedingungen abhängen. Bei Hitze werden sie gesättigter, der Himbeerrand beginnt sich tiefer auszubreiten, wodurch ein Farbverlaufseffekt entsteht. In kälteren Regionen ist die Farbe meist blasser. Die Blüten sind ca. 9–10 cm groß und haben ein angenehmes, nicht sehr ausgeprägtes Aroma.
Die Sorte weist eine hohe Frostbeständigkeit auf und verträgt den Winter gut. In warmen Regionen kann die Rose den Winter auch ohne Schutz überstehen. Die Pflanze kann anfällig für schwarze Flecken sein. Das Wachstum des Busches ist nicht besonders schnell, aber er ist in der Lage, ständig junge Triebe zu bilden. In der sengenden Sonne verblassen die Blüten sehr schnell. Die Sorte wächst am besten in trockenen, kühlen Klimazonen.
Der Strauch ist stark verzweigt und kann bis zu 4 m hoch werden. Die Triebe sind zäh und stark, was die Pflanze sehr widerstandsfähig gegen Wind macht. Die erste Blüte ist am üppigsten, dann erscheinen nach und nach Blüten am Strauch.
Vorbereitung zum Pflanzen von Rosen
Damit eine Rose ihre Besitzer mit ihren wunderschönen Blüten erfreut, ist eine verantwortungsvolle Auswahl des Pflanzortes erforderlich. Damit sich der Busch wohlfühlt, sollten einige Faktoren berücksichtigt werden. Diese Sorte mag kein zu heißes Wetter. Daher sollten Sie bei der Standortwahl auf leicht schattige Bereiche achten. Der Pflanzplatz der Rose darf nur bis zur Mittagszeit direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden, danach sollte der Strauch mit spärlichem Schatten bedeckt werden.In offenen Bereichen kann die Sonne die Blütenblätter verbrennen und die Pflanze selbst beschädigen. Und wie Sie wissen, sind geschwächte Büsche am anfälligsten für Schädlingsbefall.
Wie andere Rosen sollte Händel auf der Südseite gepflanzt werden, damit Nordwinde nicht über den Busch wehen können. Die Sorte ist natürlich kältebeständig, aber auch eine übermäßige und ständige Kälteeinwirkung der Rose kann den Allgemeinzustand des Busches beeinträchtigen.
Am besten pflanzt man Setzlinge Mitte Mai, frühestens jedoch im April. Die Pflanzzeit hängt von den klimatischen Bedingungen der Region ab. Das Wichtigste ist, dass der Boden Zeit hat, sich auf +10 °C zu erwärmen.
Rosen pflanzen und pflegen
Lockerer Lehmboden eignet sich am besten für Kletterrosen. Es muss fruchtbar und gut luft- und feuchtigkeitsdurchlässig sein. Wenn der Boden nicht locker genug ist, können Sie etwas Kalk hinzufügen. Als Düngemittel können verwendet werden:
- Humus
- Phosphorhaltige Düngemittel.
- Humus.
- Bodenbakterien.
Die Tiefe des Pflanzlochs für Rosen sollte nicht mehr als 65 cm betragen. Wenn Sie mehrere Sträucher gleichzeitig pflanzen, sollten Sie einen Abstand von etwa 1 Meter zwischen ihnen lassen. Dies ist für die normale Entwicklung des Wurzelsystems des Busches notwendig. Beim Pflanzen müssen Sie den Wurzelkragen 10 cm in den Boden vertiefen, damit er vor Frost geschützt ist.
Die Wurzeln sollten frei im Loch liegen.Wenn Sie einen Busch vergraben, ist es wichtig, den gesamten Zwischenraum sorgfältig zu füllen. Auf den Boden des Lochs werden Mineraldünger ausgebracht. Nachdem Sie das Loch vollständig gefüllt haben, müssen Sie den Boden um den Busch herum leicht verdichten.
Die Pflege von Rosen nach dem Pflanzen umfasst regelmäßiges Gießen, Düngen und Entfernen Unkraut. Sie können den Boden um den heißen Brei herum auch mulchen. Dadurch kann der Boden die Feuchtigkeit besser speichern und ein Austrocknen verhindern.
Um den Strauch vor Frost zu schützen, ist es besser, die Rosen für den Winter abzudecken. Der Unterstand sollte nicht zu eng sein, damit leicht Luft eindringen kann. Überwintern sollte der Strauch nicht auf einer Unterlage stehen. Im Herbst wird es vorsichtig entfernt, trockene und beschädigte Äste abgeschnitten, dann mit Bindfaden umwickelt und fest mit der Oberfläche verbunden auf den Boden gelegt. Die Oberseite des Busches ist mit Blättern, Holzbrettern oder anderem Material bedeckt.
Abschluss
Die Kletterrose Hendel hält seit langem die Messlatte und gilt als eine der schönsten Buschrosen. Selbst wenn Sie kein Professor für Botanik sind, werden Sie keine Schwierigkeiten haben, sie anzubauen. Auch der unerfahrenste Gärtner kann diese Aufgabe problemlos bewältigen. Die Grundregeln für die Bepflanzung und Pflege werden in diesem Artikel erläutert. Wenn Sie sie in die Praxis umsetzen, können Sie wunderschöne, üppig blühende Büsche züchten.
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