So graben Sie den Boden manuell um: mit einer Schaufel, schnell, einfach, mit einer Wunderschaufel, im Frühling, Herbst, Foto, Video

Für manche ist ein Garten eine Möglichkeit, ihre Familie mit leckeren und natürlichen Produkten zu versorgen, für andere ist er ein interessantes Hobby und für manche sogar eine echte Überlebensmöglichkeit. In jedem Fall ist die Bodenbearbeitung bei der Bewirtschaftung eines Gemüsegartens der bedeutendste und arbeitsintensivste Teil aller Arbeiten. Das Umgraben eines Gartens mit einer Schaufel ist in manchen Fällen nicht so einfach, aber auf kleinen Flächen ist diese Methode immer noch eine der wichtigsten Methoden zur Bewirtschaftung des Landes.

Das richtige Werkzeug auswählen

Mit der Entwicklung moderner Technologien wurden jedoch seit langem viele Verbesserungen an der gewöhnlichen Schaufel erfunden.Sie ermöglichen es Ihnen, den Prozess an einigen Stellen zu beschleunigen und an anderen zu vereinfachen, sodass das Umgraben des Bodens von Hand nicht so schwierig ist und die Folgen körperlicher Aktivität sich nicht so stark auf Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken.

Heugabel

Eines der ältesten Geräte, das oft zum Umgraben eines Gemüsegartens verwendet wird, ist eine gewöhnliche Heugabel. Traditionell werden jedoch Gabeln zum Umgraben von Erde verwendet. Sie unterscheiden sich von gewöhnlichen Gabeln durch kräftigere und kürzere Zähne, die im Querschnitt eher an ein Trapez erinnern. Meistens werden sie nicht geschweißt, sondern geschmiedet.

Eine Heugabel ist ein viel praktischeres Werkzeug für die Landbearbeitung als sogar eine Schaufel. Nicht umsonst wurden viele spätere moderne verbesserte Geräte genau nach dem Prinzip einer Heugabel hergestellt. Schließlich ermöglichen sie das gleichzeitige Anheben und Auflockern von Bodenschichten, ohne die Wurzeln von Unkräutern abzuschneiden. Gleichzeitig wird die Gesamtbelastung des Körpers erheblich reduziert, da ein erheblicher Teil des Bodens durch die Zähne gelangt und nicht vom Boden abgerissen werden muss.

Dadurch eignen sich die Gabeln besonders gut zum Umgraben von besonders nassem und schwerem Boden, der zu stark an den Metallteilen der Produkte haften kann. Daher werden sie am häufigsten zum Umgraben von Lehm- oder Felsböden verwendet.

Darüber hinaus ist der Einsatz einer Gabel mehr als gerechtfertigt, um einen mit Gras bewachsenen Bereich des Gartens problemlos umzugraben. Denn scharfe Zähne dringen viel leichter durch die Grasnarbe eines Gartens als das solide Blatt einer Schaufel. Gleichzeitig schneiden sie die Wurzeln mehrjähriger Unkräuter nicht ab, sondern ziehen sie vollständig an die Erdoberfläche. So können Sie Unkraut später effektiver beseitigen.Schließlich können viele Unkräuter, wie zum Beispiel Weizengras, auch aus kleinen im Boden verbliebenen Rhizomstücken leicht keimen.

Auch beim Graben einer Baustelle auf zwei Ebenen sind Gabeln unverzichtbar, wenn es darum geht, mit ihrer Hilfe die zweite, unterste Bodenschicht aufzulockern.

Um einen Garten mit der Heugabel umzugraben, ist nur ein minimaler Kraftaufwand erforderlich. Für große Landflächen wurden jedoch noch arbeitssparendere Geräte erfunden, auf die weiter unten eingegangen wird.

Schaufel

Eine Schaufel ist natürlich in ihrer Vielseitigkeit ein unübertroffenes Werkzeug, da man mit ihrer Hilfe nicht nur fast jede Fläche umgraben, sondern auch ein Loch oder einen Graben nahezu jeder Größe ausheben kann. Mit einer Schaufel können Sie einjährig gepflegte Gartenbeete, Blumenbeete und mit mehrjährigen Unkräutern bewachsene, unbewirtschaftete Grundstücke ausgraben, die mehrere Jahre lang nicht bewirtschaftet wurden. Von den Handwerkzeugen kommt vielleicht nur eine Schaufel vollständig mit jungfräulichem Boden zurecht. Als gute Ergänzung kann eine Heugabel dienen, zu dichter Rasen kann jedoch nur mit einer gut geschärften Schaufel überwunden werden.

Aufmerksamkeit! Als zuverlässigstes und langlebigstes Werkzeug zum Ausgraben von Neuland gilt eine Titanschaufel.

Um mit einer Schaufel schnell und mit minimalem Kraftaufwand einen Garten umzugraben, sollte der Stiel so lang sein, dass sein Ende den Ellenbogen erreicht, wenn die Schaufel 20–25 cm in den Boden eingetaucht ist. Manchmal wird ein Schaufelstiel mit speziellem Griff verwendet . Aber das Graben damit kann weniger bequem sein. Es ist für diejenigen geeignet, deren Finger nicht viel Kraft haben.

Auch ein abgerundetes Schaufelblatt kann die Arbeit erleichtern, da es leichter in den Boden eindringt als ein gerades Schaufelblatt.

Wunderschaufel „Maulwurf“

Das ständige Streben nach Perfektion und die Erleichterung der harten Arbeit beim Ausgraben des Bodens auf einer Baustelle haben zur Entstehung einer Vielzahl von Geräten geführt, von denen die Wunderschaufel die beliebteste ist. Es gibt viele verschiedene Modifikationen, die jedoch alle nach dem gleichen Prinzip erstellt werden.

Die Wunderschaufel Maulwurf ist eine Einheit bestehend aus zwei Gegengabeln mit einer Breite von 43 bis 55 cm. Die Anzahl der Zähne kann zwischen 6 und 9 variieren. Die Hauptarbeitsgabeln sind beweglich und mit dem Rahmen verschraubt, auf dem sich die Gegenzähne befinden . Daran ist auch eine Fußstütze angebracht, die es Ihnen ermöglicht, die Schaufel bequem in den Boden zu treiben, ohne Ihren Rücken zusätzlich zu belasten. Danach werden die Griffe des Werkzeuggriffs zuerst zu Ihnen hin und dann nach unten geneigt. Im letzten Arbeitsgang drücken die Arbeitsgabeln eine Erdschicht durch die Gegenzähne und befreien so den Boden von Unkraut und lockern ihn gleichzeitig auf. Den Boden für einen Garten richtig umzugraben bedeutet, zu versuchen, die obere und untere Erdschicht nicht unnötig zu vermischen.

Wichtig! Der Vorteil des Ausgrabens des Bodens mit einem „Maulwurf“ im Vergleich zu einer gewöhnlichen Schaufel besteht darin, dass der fruchtbare Boden einfach gelockert wird, aber seine Position im Raum nicht verändert, geschweige denn absinkt.

Trotz des beachtlichen Gewichts der Wunder-Maulwurfschaufel von etwa 4,5 kg ist die Arbeit damit nicht schwierig. Sie können es nur über die Site ziehen. Der größte Aufwand beim Eindringen in den Boden entsteht jedoch gerade durch das Gewicht des Werkzeugs selbst.

Im Video können Sie deutlich sehen, wie man mit einer Wunderschaufel den Boden umgräbt:

Darüber hinaus wird durch die komfortablere Bedienung das Umgraben des Gartens beschleunigt. In einer Stunde können Sie je nach Dichte 1 bis 2 Hektar Land bewirtschaften.Gleichzeitig ist die Ermüdung, insbesondere im Rücken und in den Armen, minimal spürbar. Deshalb erfreut sich die Wunderschaufel „Maulwurf“ vor allem bei Frauen und älteren Menschen großer Beliebtheit, für die das Umgraben eines Gartens bisher nahezu unmöglich schien.

Auch bei der Bedienung der Wunderschaufel „Maulwurf“ gibt es Einschränkungen. Es wird schwierig sein, damit Neuland auszugraben; es eignet sich eher zum Ausgraben von Beeten oder Blumenbeeten auf dem Land, die leicht mit Unkraut bewachsen sind.

Aufgrund des recht hohen Stiels ist der Betrieb in einem niedrigen Gewächshaus außerdem schwierig.

Aufreißer „Bagger“

Das Prinzip, die Erde mit Doppelgabeln anzuheben und aufzulockern, wird in vielen Konstruktionen, insbesondere beim „Bagger“-Aufreißer, angewendet. Im Vergleich zu einem Maulwurf weist der Bagger Unterschiede im Design auf:

  • Die Gabeln sind an Scharnieren schräg zueinander montiert, es gibt keinen festen Rahmen.
  • Das Gerät verfügt zunächst über zwei Griffe, die dann im Griff miteinander verbunden werden.
  • Die Fußstütze nimmt mehr Platz ein, wodurch Sie das Gerät breiter machen und die Arbeit noch einfacher machen können.

Aber all diese Unterschiede sind unwichtig; im Allgemeinen unterscheidet sich das Funktionsprinzip des „Digger“-Rippers nicht wesentlich von dem der Wunderschaufel.

Wichtig! Aufgrund ihrer großen Breite eignen sie sich sehr gut zum Umgraben großer Landflächen, beispielsweise zur Vorbereitung eines Gartens zum Anpflanzen von Kartoffeln.

Aber genau aus dem gleichen Grund kann es sein, dass das Gerät für schmale Beete oder Blumenbeete ungeeignet ist.

Schaufel „Tornado“

Tornado ist eine ziemlich bekannte Marke, unter der viele Gartengeräte hergestellt werden. Die „Tornado“-Schaufel unterscheidet sich in Konstruktion und Funktionsprinzip praktisch nicht von der „Maulwurf“-Wunderschaufel.

Es gibt aber auch einen „Tornado“-Reißer, bei dem es sich um einen langen Stift mit abgerundeten langen Griffen an einem Ende und scharfen, im Uhrzeigersinn gedrehten Zähnen handelt. Es ermöglicht das Umgraben und Auflockern des Bodens bis zu einer Tiefe von 20 cm. Der Griff des Geräts lässt sich in der Länge einfach an die Körpergröße der Person anpassen, die mit dem „Tornado“ arbeitet.

Aufgrund der geringen Größe des Geräts ist das Arbeiten auf kleinen Grundstücken, unter Bäumen oder Sträuchern, in kleinen Blumenbeeten oder schmalen Beeten besonders praktisch. Mit „Tornado“ können Sie auch leicht mit Gras bewachsene Landflächen bewirtschaften, für große Flächen ist es jedoch wenig sinnvoll.

Rotierende Wunderansichten

Bei der Betätigung der Drehwundergabeln kommt ein etwas ähnliches Funktionsprinzip zum Einsatz. Sie bestehen aus einem langen Stift mit einem T-förmigen langen Griff. Die Hauptstange ist zudem längenverstellbar, um sich maximal an die Körpergröße der damit arbeitenden Person anzupassen.

An der Unterseite der Stange sind Gabeln befestigt, die in den Boden getrieben und dann durch die Kraft eines als Hebel dienenden Griffs gedreht werden.

Beim Arbeiten mit rotierenden Wundergabeln entfallen auch Kräfte in Richtung Rücken oder Beine. Natürlich steigt auch die Arbeitsproduktivität. Für die Bearbeitung schwerer oder steiniger Böden ist das Gerät jedoch schlecht geeignet.

Fokina-Flachschneider

Dieses erstaunliche Instrument wurde vor nicht allzu langer Zeit, am Ende des letzten Jahrhunderts, erfunden. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Vielseitigkeit erfreut es sich jedoch bereits großer Beliebtheit.

Mit einem Fokin-Flachschneider können Sie ganz einfach folgende Arbeiten ausführen:

  • Lockerung des Bodens;
  • Zerkleinern von Erdstücken;
  • Bildung von Betten;
  • Unkraut schneiden und entfernen;
  • Hilling;
  • Schneiden von Rillen in den Boden für die Aussaat verschiedener Kulturen.

Gleichzeitig gibt es mehrere Modelle von Flachschneidern, die sich in der Klingengröße unterscheiden. Somit eignet sich der Flachschneider für die Bearbeitung relativ großer Landflächen (bis zu mehreren hundert Quadratmetern) und für enge Stellen, an die man mit anderen Werkzeugen nur schwer herankommt.

Handgrubber

Handgrubber sind eine ganze Klasse von Werkzeugen, die zum Umgraben eines Gemüsegartens, zum Auflockern und Anlegen von Beeten entwickelt wurden.

Es gibt 3 Haupttypen von Handgrubbern:

  • rotierend oder sternförmig;
  • Grubber-Reißer;
  • Wurzelentferner.

Angelehnt an den Namen sind beim ersten Grubbertyp mehrere sternförmige Aufreißer auf der Mittelachse montiert.

Durch Druck auf den Griff und gleichzeitiges Fahren des Gerätes über den Boden wird der Boden gelockert und gleichzeitig Unkraut vernichtet. Für die Bearbeitung schwerer Böden, insbesondere wenn diese mit verhärteter Tonkruste bedeckt sind, sind diese Modelle jedoch schlecht geeignet.

In letzteren Fällen ist es notwendig, einen Grubber um Hilfe zu bitten. Es hat mehrere ziemlich kurze, aber sehr harte und scharf gebogene Zähne, die sich entlang seiner Mittelachse bewegen. Mit ihrer Hilfe ist dieses Gerät mit einigem Aufwand in der Lage, ziemlich dichte und schwere Böden zu bewältigen.

Wurzelentferner eignen sich hervorragend zum punktuellen Auflockern des Bodens, zum Entfernen von Unkraut mit kräftigen und tiefen Rhizomen sowie zum Graben von Löchern beim Pflanzen von Setzlingen von Gartenfrüchten.

Wie tief sollte man den Boden graben?

Es gibt verschiedene Ansätze zur Bewirtschaftung von Land. Einige Gärtner glauben, dass der Boden jedes Jahr mindestens bis zur Tiefe eines Spatenbajonetts, also 25–30 cm, umgegraben werden muss.

Andere, die einen natürlicheren, organischeren Ansatz für den Pflanzenanbau befürworten, halten es für notwendig, die oberste Bodenschicht jedes Jahr nur geringfügig, bis zu 4–5 cm tief, zu lockern. Dies sollte für die Aussaat und für die anfängliche Entwicklung der Samen ausreichen . Künftig bahnen sich die Wurzeln der Pflanzen ihren eigenen Weg und nutzen dabei natürliche Gänge im Boden. Bei der zweiten Methode ist es zwar notwendig, jährlich eine erhebliche Schicht organischen Mulchs mit einer Dicke von mindestens 10 bis 15 cm auf den Beeten anzulegen.

Wenn es sich um jungfräulichen Boden handelt, also um ein dicht mit Gras bewachsenes Grundstück, muss dieser zunächst mindestens einmal umgegraben werden. Dies ist vor allem notwendig, um die Rhizome von Unkräutern zu entfernen, die eine vollständige Entwicklung junger Triebe von Kulturpflanzen verhindern.

So graben Sie schnell und einfach einen Garten um

Um einen Garten schnell umzugraben, empfiehlt es sich, folgende Technik einzuhalten:

  1. Markieren Sie zunächst mit Heringen und einem gespannten Seil die ungefähren Grenzen des zukünftigen Gemüsegartens.
  2. Dann wird an einer Seite ein Graben ausgehoben, etwa so tief wie eine Schaufel. Die Breite des Grabens entspricht in diesem Fall auch der Breite des Schaufelblatts.
  3. Der gesamte entnommene Boden wird sofort von Unkrautwurzeln und eventuellen mechanischen Zusätzen (Steine, Schutt) befreit.
  4. Die Erde aus dem ersten Graben wird an einer separaten Stelle ausgebracht, damit sie später verwendet werden kann.
  5. Parallel zum ersten wird der nächste Graben ausgehoben, dessen Erde zum Auffüllen des vorherigen Grabens verwendet wird.
  6. Nach diesem Schema graben sie den Boden weiter aus, bis die Markierung der für den Garten vorbereiteten Fläche abgeschlossen ist.
  7. Anschließend wird der letzte Graben mit der vorab ausgebrachten Erde des ersten Grabens aufgefüllt.

So graben Sie schnell jungfräulichen Boden aus

Als Neuland bezeichnet man in der Regel Landflächen, die seit 10 Jahren oder länger nicht bewirtschaftet wurden. Sie sind meist mit einer dicken Rasenschicht bedeckt, was sowohl die Aussaat als auch die Pflege von Gartenpflanzen erschwert. Aber im ausgeruhten Boden haben sich viele für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen nützliche Substanzen angesammelt, die dem Gärtner zugute kommen können. Es ist vielleicht nicht möglich, in Ihrer Datscha schnell frische Erde auszugraben, aber das Ergebnis wird die Mühe wert sein.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, jungfräulichen Boden zu verarbeiten, aber nur eine kann als schnell bezeichnet werden – die Schaffung von Massenbeeten. In diesem Fall wird die Oberfläche zukünftiger Beete mit Pappe oder anderen Materialien abgedeckt und die Reihenräume mit Herbiziden behandelt. Dann werden die zukünftigen Beete oben mit vorbereiteter fruchtbarer Erde bedeckt. Hier werden Samen gesät oder Setzlinge gepflanzt.

Diese Methode ist trotz ihrer Schnelligkeit sehr materialintensiv, da die Anbaufläche eigens extern abgebaut werden muss. Wenn es die Zeit erlaubt, können Sie es auch anders machen. Decken Sie einfach die für die Beete vorgesehenen Flächen mit einer Schicht Pappe ab, drücken Sie sie mit schweren Gegenständen fest und lassen Sie die Erde die ganze Saison über reifen. In diesem Fall verfault bis zum Herbst der gesamte grasbewachsene Teil des Rasens und der Boden kann mit einem der oben beschriebenen Werkzeuge bearbeitet werden.

Sie können in Ihrer Datscha mit Ihren eigenen Händen Neuland ausgraben, indem Sie einfach die geschnittenen Rasenschichten mit dem grünen Gras nach unten umdrehen. In die entstandenen Lücken werden Kartoffeln gepflanzt, die nach dem Keimen großzügig mit organischem Material gemulcht werden.

Bis zum Herbst ist es möglich, auf den ehemaligen Neulandflächen eine Kartoffelernte zu ernten und Land zu erhalten, das sich gut für den weiteren Anbau eignet.

So graben Sie den Boden unter einem Gartenbeet richtig um

Es gibt mehrere Grundregeln, wie Sie den Boden mit einer Schaufel richtig umgraben, um Ihrer Gesundheit keinen großen Schaden zuzufügen:

  • Sie sollten nicht versuchen, das gesamte Grundstück auf einmal umzugraben, insbesondere wenn die Fläche sehr groß ist und das körperliche Aktivitätserlebnis nach dem Winter auf Null reduziert ist.
  • Die Schaufel muss senkrecht zum Boden angebracht werden, damit das Bajonett mit minimalem Kraftaufwand bis zur maximalen Tiefe in den Boden eindringen kann.
  • Sie sollten nicht zu viel Erde auf einmal auf die Schaufel geben. Es ist besser, kleinere, aber häufige Bewegungen auszuführen.
  • Es ist nicht nötig, Erde auszugraben, die noch vom Winter nass oder gefroren ist. Dies kann zu einer noch stärkeren Verdichtung der Erde führen. Es ist besser, etwas zu warten, bis die Erde etwas austrocknet.
  • Sie sollten vor der Aussaat oder dem Pflanzen von Setzlingen kein bereits umgegrabenes Stück Land betreten, um den gesamten Aufwand nicht auf Null zu reduzieren.

So graben Sie eine bewachsene Fläche mit einer Schaufel um

Es gibt eine andere Möglichkeit, eine mit Gras bewachsene Fläche umzugraben. Dazu wird es mit einem der Herbizide vorbehandelt. Nach einigen Wochen wird das Gelände mit der oben beschriebenen Technologie umgegraben. Eine Woche später wird ein Mineraldüngerkomplex ausgebracht und der Boden erneut gelockert.

Das Land ist zur Aussaat und Bepflanzung bereit.

Wie man gefrorenen Boden mit einer Schaufel umgräbt

Wie oben erwähnt, macht das Ausgraben von gefrorenem Boden für die Anlage eines Gemüsegartens wenig Sinn, da der Boden nach diesem Eingriff noch stärker verdichtet werden kann. Wenn jedoch besondere Umstände vorliegen, die Sie dazu zwingen, gefrorenen Boden zu graben, können Sie die folgenden Techniken anwenden:

  • Zünden Sie an der zukünftigen Grabstelle ein Feuer an und graben Sie nach dem Ausbrennen in den warmen Boden.
  • Verwenden Sie einen Presslufthammer oder eine Spitzhacke und graben Sie erst dann mit einer Schaufel weiter, nachdem Sie den oberen gefrorenen Horizont entfernt haben.

Ist es notwendig, im Herbst einen Garten umzugraben?

Das Umgraben der Erde im Herbst ist besonders bei der anfänglichen Erschließung eines bewachsenen Gebiets oder Neulandes notwendig. In diesem Fall ist es am besten, den Boden in großen Schichten umzugraben und ihn in dieser Form bis zum Winter zu belassen. Der Frost dringt in die entstandenen Risse ein und friert die Unkrautsamen zuverlässiger ein, so dass sie sich im Frühjahr nicht weiter entwickeln können. Es ist am besten, den Boden im Herbst umzugraben und gleichzeitig Phosphordünger in den Boden zu geben, damit er im Frühjahr für die Pflanzenwurzeln verfügbar ist.

Zudem ist der Boden nach dem Graben im Herbst meist gut mit Sauerstoff gesättigt.

Wenn der Garten jedoch schon seit längerer Zeit angelegt ist, macht es keinen besonderen Sinn, ihn im Herbst umzugraben. Es ist besser, es mit einer zusätzlichen Mulchschicht zu belegen, die nach dem Verrotten im Frühjahr und Sommer als guter Dünger für Pflanzen dient.

Abschluss

Das Umgraben eines Gartens mit einer Schaufel bedeutet eine gründlichere und zuverlässigere Bodenbearbeitung vor dem Pflanzen von Kulturpflanzen. Und die Fülle an verbesserten Schaufel- und Gabelmodellen ermöglicht es, diese Arbeiten in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand durchzuführen.

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