Blattläuse auf Rosen: Wie man mit Volksheilmitteln und Chemikalien kämpft

Sie können Blattläuse an Rosen mit mehreren Methoden behandeln, die sich durch ihre Wirksamkeit, Sicherheit und Wirkstoffe auszeichnen. Eine Reihe rechtzeitiger und regelmäßiger Maßnahmen zur Bekämpfung des Schädlings tragen dazu bei, eine stabile Blüte, ein aktives Wachstum und die Gesundheit von Garten- oder Gewächshausblumen zu erreichen.

So stellen Sie fest, dass eine Rose von Blattläusen befallen ist

Blattläuse sind kleine Parasiten, die den Saft junger Triebe saugen. Das Insekt ist bei trockenem, trockenem Wetter am aktivsten.Die Brutzeit liegt im Mai–Anfang Juni, Juli und Ende August. Werden die Pflanzen nicht behandelt, versammeln sich im Laufe einer Saison mehrere Generationen des Schädlings in der Kolonie.

Blattläuse scheiden im Laufe ihres Lebens eine klebrige Substanz aus – Honigtau, der einen süßlichen Geschmack hat und Ameisen anlockt. Insekten leben in enger Symbiose. Das Erscheinen eines Ameisenhaufens auf dem Gelände weist indirekt auf das Wachstum der Kolonie hin.

Darüber hinaus tragen Ameisen häufig Blattläuse von einer befallenen Pflanze zur anderen.

Es ist nicht einfach, frühzeitig zu erkennen, dass Blumen von Insekten befallen sind. Der Schädling versteckt sich lange Zeit auf der Rückseite der unteren Blätter. Wenn die Kolonie wächst, machen sich Schäden bemerkbar.

Im Anfangsstadium der Infektion sind Blattläuse auf Rosen nahezu unsichtbar. Das Foto zeigt, wie klein diese Parasiten sind.

Durch die regelmäßige Inspektion von Rosensträuchern können Sie frühzeitig Anzeichen für das Vorhandensein von Blattläusen erkennen:

  1. Die Blätter verlieren ihren Glanz, wirken stumpf, staubig und werden klebrig. Auf ihnen erscheinen kleine gelbe Flecken.
  2. Die Knospen bilden sich schwach und fallen schnell ab.
  3. Junge Triebe werden langsamer, verdorren und verformen sich; Blattplatten kräuseln sich.

Folgende Blattlausarten befallen die Rose:

  • Grün – hat einen länglichen, ovalen Körper und braune Fühler;
  • Weiß – ein kleiner durchscheinender Parasit, der am häufigsten Zimmerblumen befällt;
  • mehlig – charakteristisch für Rosen, die in Gewächshäusern wachsen: ähnlich wie Weiß, hat aber einen leichten Überzug auf dem Körper.

Weiße und pudrige Exemplare sind aufgrund ihrer geringen Größe (bis zu 1 mm) und ihrer durchscheinenden Farbe schwieriger zu finden.

Bei der Auswahl von Chemikalien oder Volksheilmitteln gegen Blattläuse an Rosen kann die Art des Parasiten ignoriert werden.Jede Substanz ist wirksam, wenn der Schädling rechtzeitig erkannt und die Büsche behandelt werden. Es ist wichtig, Zeit zum Besprühen der Pflanzen zu haben, wenn die Insekten gerade aufgetaucht sind. Die Weibchen beginnen schnell, Eier zu legen (bis zu 20.000 in einem Gelege), auf die die Medikamente keine Wirkung haben.

Methoden zur Bekämpfung von Blattläusen an Rosen

Herkömmlicherweise können Methoden zur Beseitigung von Schädlingen aus Blumen in drei Gruppen eingeteilt werden:

  1. Rosen mit Chemikalien gegen Blattläuse und Krankheiten behandeln. Insektizide töten Parasiten schnell ab, sind jedoch schädlich für Mensch oder Tier.
  2. Hausmittel. Sicher, umweltfreundlich, erschwinglich, aber weniger effektiv. Sie müssen die Pflanzen mehrmals verarbeiten.
  3. Mechanische Entfernung von Blattläusen: manuelle Sammlung von Kolonien, Entfernung infizierter Triebe, tägliches Waschen von Rosenbüschen. Solche Methoden nehmen viel Zeit in Anspruch und liefern nicht immer das gewünschte Ergebnis.

Wenn die Kolonie aktiv wächst, ist es besser, einen integrierten Ansatz zu verwenden.

Wie und womit man Rosen mit Volksheilmitteln gegen Blattläuse behandelt

Selbstgemachte Zusammensetzungen sind sicher für Pflanzen, Tiere und Menschen. Bei regelmäßiger und rechtzeitiger Anwendung entfernen sie effektiv Blattläuse und Ameisen aus der Rose, ohne die Knospen zu schädigen.

Wie man Blattläuse auf Rosen mit Coca-Cola beseitigt

Kohlensäurehaltige Getränke haben eine starke insektizide Wirkung. Um Insekten zu entfernen, benötigen Sie:

  1. Geben Sie 50 - 60 ml flüssige Waschseife in eine Flasche Coca-Cola (1 l).
  2. Gut schütteln.
  3. In eine Sprühflasche füllen, Blätter, Knospen und Stängel vorsichtig behandeln, damit die Flüssigkeit nicht auf den Boden gelangt.
  4. Wiederholen Sie den Vorgang nach 14 Tagen.
Beratung! Anstelle von Coca-Cola können Sie jedes kohlensäurehaltige Getränk verwenden.

Wie man Rosen mit Ammoniak gegen Blattläuse besprüht

Ammoniak gegen Blattläuse an Rosen wird während der Ruhephase, des aktiven Wachstums, der Knospenbildung oder der Blüte eingesetzt.

Bereiten Sie zum Sprühen eine Lösung vor, die Folgendes enthält:

  • 130 – 150 ml Alkohol;
  • 1 Liter Wasser.

Das resultierende Produkt sollte alle 5-7 Tage zur Behandlung beschädigter Triebe verwendet werden, bis die Parasiten vollständig abgetötet sind.

So entfernen Sie Blattläuse mit Schöllkraut von einer Rose

Ein Schöllkrautaufguss bekämpft Insekten schnell und effektiv. Um Blattläuse zu vernichten, müssen Sie:

  1. Gießen Sie 200 g Grasblätter in 0,5 Liter Wasser.
  2. Nach einem Tag 30 Minuten kochen lassen.
  3. Abkühlen lassen, abseihen und in eine Sprühflasche füllen.
  4. Sprühen Sie die Blätter von allen Seiten gründlich ein.

Der Vorgang wird höchstens einmal pro Woche wiederholt. Jedes Mal wird ein frischer Aufguss zubereitet.

Wie hilft Backpulver gegen Blattläuse auf Rosen?

Soda zum Waschen von Rosenbüschen wird in Form einer Lösung verwendet:

  1. 2 TL in 1 Liter Wasser auflösen. Pulver.
  2. Infizierte Triebe werden in die resultierende Mischung getaucht und 15–20 Minuten stehen gelassen.
  3. Der Vorgang wird alle 3 bis 5 Tage wiederholt, bis die Blattläuse absterben.
Wichtig! Es ist notwendig, die Dosierung genau einzuhalten und sicherzustellen, dass das Soda nicht auf den Boden gelangt. Sein Überschuss kann zur Unterdrückung und zum Absterben von Pflanzen führen.

Wie man Blattläuse an Rosen mit Kerosin tötet

Kerosin wird verwendet, bevor sich die Knospen öffnen. Um Rosen von Insekten zu behandeln, führen Sie nacheinander die folgenden Manipulationen durch:

  1. Bereiten Sie eine Lösung aus 10 Liter klarem Wasser und 3 ml der Substanz vor.
  2. Fügen Sie eine Handvoll Seifenspäne hinzu.
  3. Die Rosenbüsche werden sorgfältig mit der resultierenden Klebstoffzusammensetzung behandelt.
  4. Einen Tag später wird die Pflanze reichlich gegossen, ihre Blätter und Triebe werden aus einer Gießkanne gewaschen.

Kerosin tötet Blattläuse effektiv ab und vertreibt Ameisen.

So sprühen Sie Rosen mit Nikotinsäure gegen Blattläuse

Eine der schnellen Methoden, eine Rose vor Blattläusen zu schützen, besteht darin, die Büsche mit einer Nikotinsäurelösung zu gießen. Das Produkt beinhaltet:

  • 2,5 Liter Wasser;
  • 1 Tablette Nikotinsäure.

Die resultierende Lösung wird auf die infizierten Zweige gesprüht.

Nikotinsäure wirkt auch gegen Raupen, Zecken und andere Schädlinge.

Wie man Rosen mit Seifenlauge gegen Blattläuse besprüht

Waschseife gilt als das beste Mittel gegen Blattläuse auf Rosen. Die Lösung wird in reiner Form oder in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen (Soda, Kerosin) verwendet.

Bereiten Sie für die tägliche Verarbeitung eine Zusammensetzung vor, die Folgendes enthält:

  • 2 Liter Wasser;
  • 40 – 50 g geriebene Seife oder 3 – 5 EL. l. flüssig.

Rosen werden 2 Wochen lang täglich behandelt. Nach dieser Zeit verschwinden die Blattläuse.

Wichtig! Dunkle Waschseife enthält keine schädlichen Zusatzstoffe. Sie können zur Behandlung von Gemüsepflanzen oder Beeren verwendet werden, die in der Nähe wachsen, um die Ausbreitung von Blattläusen in der gesamten Region zu verhindern.

Wie man grüne Blattläuse an Rosen mit Essig bekämpft

Essig hat eine starke Wirkung, kann jedoch zarte junge Triebe und Knospen schädigen. Um Rosen zu verarbeiten, züchten Sie:

  • 1 EL. l. Essenzen;
  • in 5 Liter Wasser.

Die resultierende Zusammensetzung wird zum Gießen der Büsche oder zum Besprühen einzelner infizierter Zweige verwendet.

Wie man Rosen mit anderen Volksheilmitteln vor Blattläusen schützt

Aufgüsse, Abkochungen und Kräuterextrakte sind keine Chemikalien. Bei falscher Berechnung, Überschreitung der zulässigen Konzentration oder zu häufiger Anwendung können sie jedoch:

  • Blattverbrennungen verursachen;
  • werden für bestäubende Insekten giftig;
  • verursachen beim Menschen Reizungen und allergische Reaktionen.

Am erfolgreichsten und sichersten sind laut erfahrenen Blumenzüchtern die folgenden Zusammensetzungen.

Zwiebel

Um Rosensträucher mit diesem Produkt gegen Blattläuse zu behandeln, nehmen Sie:

  • 1 – 2 große Zwiebeln oder 3 Handvoll Schalen;
  • 1 Liter Wasser;
  • ¼ geriebenes Stück Waschseife.

Die Zutaten werden gemischt, 5–7 Stunden stehen gelassen und filtriert. Besprühen Sie die Blumen abends und gießen Sie sie dann 2 Tage lang nicht.

Tabak

Tabak wehrt Blattläuse, Ameisen und andere Schädlinge ab. Zur Zubereitung des Aufgusses benötigen Sie:

  • 1 EL. trockene Blätter;
  • 5 Liter Wasser.

Die Lösung wird 2 Tage stehen gelassen, filtriert und mit Wasser auf 10 Liter aufgefüllt.

Zitrusfrüchte

Eine Abkochung auf Basis von Zitronen- oder Orangenschalen hilft, weiße Blattläuse auf Rosen schnell zu entfernen. Es enthält:

  • 300 – 350 g Zitrusschale oder gehackte Schalen;
  • 1 Liter kochendes Wasser.

Die Zusammensetzung wird drei Tage lang an einem dunklen, warmen Ort filtriert. Mit dem resultierenden Produkt werden die Rosen 2 – 3 Mal pro Woche gewaschen.

Kamille.

Kamille hat ausgeprägte insektizide und desinfizierende Eigenschaften. Um den Aufguss vorzubereiten, nehmen Sie:

  • 1 EL. getrocknete Blumen;
  • 2 Liter Wasser.

12 Stunden einwirken lassen.

Zur Behandlung von Rosen gegen grüne Blattläuse wird die konzentrierte Zusammensetzung im Verhältnis 1:3 mit Wasser verdünnt. Waschen Sie die Blätter, Knospen und Triebe der Pflanze eine Woche lang jeden zweiten Tag.

Ringelblume

Ringelblumen werden in der Nähe von Obstbäumen, Gurkenbeeten und neben Blumenbeeten gepflanzt. Mit ihrem Aroma vertreiben sie Ameisen, die Blattläuse übertragen. Um die Wirkung zu verstärken, können Rosen mit einem Aufguss besprüht werden, darunter:

  • 200 g zerdrückte Blumen;
  • 2 Liter Wasser.

Die Zusammensetzung wird 24 Stunden lang infundiert, filtriert und mit 50 g Seifenspänen versetzt.

Knoblauch

Der Knoblauchaufguss ist in 3 Stunden zubereitet. Dies ermöglicht den Einsatz als Expressmittel, wenn sofortiges Handeln erforderlich ist, um eine Rose vor Blattläusen zu schützen.

Das Produkt beinhaltet:

  • 10 g gehackte Knoblauchzehen;
  • 3 Liter kaltes Wasser.

Filtern Sie den Aufguss nach 3–4 Stunden, verdünnen Sie ihn mit frischem Wasser (1:1) und waschen Sie die infizierten Zweige gründlich.

Um Rosen richtig gegen Blattläuse zu behandeln, ist es wichtig, die Empfehlungen zu befolgen:

  1. Zuerst müssen Sie eine kleine Fläche besprühen und die Reaktion der Pflanze auf die ausgewählte Zusammensetzung prüfen. Wenn keine negativen Folgen auftreten, kann das Blumenbeet komplett gewaschen werden.
  2. Sollen die Blütenblätter für kosmetische oder gastronomische Zwecke verwendet werden, muss die Verarbeitung mindestens 2 Wochen vor der Ernte erfolgen.
  3. Sie können Rosen nur an einem kühlen, wolkigen, aber nicht regnerischen Tag gegen Blattläuse mit Aufgüssen oder Abkochungen gießen. Es empfiehlt sich, den Eingriff morgens oder abends durchzuführen.

Um die beste Wirkung zu erzielen, lohnt es sich außerdem, Schädlinge mehrere Tage hintereinander abzuwaschen. Wenn das Ergebnis nach 3–5 Tagen nicht sichtbar ist, lohnt es sich, die Zweige mit einer anderen Zusammensetzung oder mit Chemikalien zu behandeln.

Chemische Präparate gegen Blattläuse an Rosen

Traditionelle Methoden zur Behandlung von Blumen gegen Blattläuse sind nicht immer wirksam. In fortgeschrittenen Fällen helfen nur industrielle Insektizide, Schädlinge loszuwerden.

Die Namen von Präparaten gegen Blattläuse an Rosen sind allen Gärtnern und Gärtnern bekannt, da sie zum Besprühen von Obst- und Gemüsekulturen verwendet werden. Die beliebtesten davon:

  1. „Aktara“ – schnell wirkendes Insektizid. Es gehört zu den Arzneimitteln des 3. Gefahrengrades, der Umgang damit ist nur mit Handschuhen erlaubt. Die Packung sollte in 5 Liter sauberem Wasser verdünnt und die Rosen gründlich behandelt werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Unterseite der Blattplatte und der Blütenblätter gelegt werden.
  2. Kupfersulfat (in Kombination mit Harnstoff) – geeignet zum frühen Besprühen von Büschen im Frühjahr. Zur Verwendung 1 EL. l.Das Medikament muss in 5 Litern Wasser gelöst werden, 300 g Harnstoff werden hinzugefügt und die Blüten werden besprüht.
  3. „Fitoverm“ – sicher für blühende Pflanzen auf offenem oder geschütztem Boden.
  4. „Iskra Bio“ – eine lauslähmende Substanz auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe. Nach der Behandlung lässt die Schädlingsaktivität nach und sie werden zu einer leichten Beute für Raupen und Marienkäfer.
  5. „Fufanon“ - ein Insektizid mit komplexer Wirkung, das gegen Zecken, Ameisen und Blattläuse wirksam ist. Die schützenden Eigenschaften des Arzneimittels halten bis zu 14 Tage nach dem Sprühen an.
  6. „Entscheidung“ – das beste Mittel gegen Blattläuse an Garten- oder Gewächshausrosen. Gehört zur Kategorie der Stoffe mit Kontakt-Darm-Wirkung. Das Medikament ist ungiftig und in kleinen (empfohlenen) Dosen sicher für Menschen, Tiere und bestäubende Insekten.

Um Rosen richtig mit Insektiziden gegen Blattläuse zu behandeln, müssen Sie zunächst die Empfehlungen des Herstellers lesen. Manchmal reicht das Sprühen allein nicht aus. Abhängig vom Wirkprinzip des Stoffes kann eine wiederholte Anwendung erforderlich sein.

Wichtig! Chemikalien sind in den meisten Fällen giftig. Bei der Arbeit mit ihnen müssen Sie Ihre Haut und Atemwege schützen, um Vergiftungen oder Allergien zu vermeiden.

Nachteile der Verwendung von Chemikalien

Der Einsatz industrieller Insektizide lohnt sich erst dann, wenn herkömmliche Methoden und die mechanische Entfernung von Insekten nicht geholfen haben.

Chemikalien:

  • gefährlich für in der Nähe wachsende Gartenfrüchte;
  • die Verwendung von Rosenblättern beim Kochen oder in der Heimkosmetik unmöglich machen;
  • Mit der Zeit verlieren sie an Wirksamkeit, da Blattläuse schnell eine Immunität entwickeln.

Erfahrene Gärtner empfehlen, Insektizide mit umweltfreundlichen Hausmitteln abzuwechseln, die Büsche regelmäßig zu inspizieren und die Dosierung genau einzuhalten.

Mechanische Methoden zur Bekämpfung von Blattläusen an Rosen

Dieses kleine Insekt ernährt sich von Pflanzensaft und befestigt seinen Rüssel an Stängeln und Blättern. Aus diesem Grund ist es unmöglich, Blattläuse in eine Falle zu locken.

Zusätzlich zum Einsatz von Chemikalien und verfügbaren Haushaltsprodukten nutzen Gärtner folgende Möglichkeiten zur Schädlingsbekämpfung:

  • manuelles Sammeln der Kolonie;
  • Entfernung stark befallener Triebe samt Blattläusen;
  • Rosenbüsche mit fließendem Wasser aus einem Schlauch oder einer Gießkanne waschen (mehrere Verfahren sind erforderlich);
  • Reinigen des Wurzelraums von Unkraut und kleinem Bewuchs.

Die besten Ergebnisse werden durch einen integrierten Ansatz erzielt. Wenn Sie die Blattläuse von der Rose abwaschen, aber das Unkraut nicht entfernen, kehren die Insekten schnell an ihre Positionen auf den Knospen zurück.

Wichtig! Mechanische Kontrollmethoden sind nur in den frühen Stadien der Kolonisierung wirksam. Wenn die Kolonie zahlreich ist, ist es besser, Insektizide zu verwenden.

So schützen Sie Rosen vor Blattläusen

Das Auftreten von Parasiten auf Rosen kann durch richtige Pflege, umfassende Maßnahmen zum Schutz des Standorts und regelmäßige Inspektion der Pflanzen vermieden werden.

Zu den Präventionsmethoden gehören:

  • rechtzeitige Entfernung getrockneter Triebe, Knospen und Blätter;
  • rechtzeitiges Jäten unter Rosenbüschen;
  • Behandlung im zeitigen Frühjahr mit Insektiziden;
  • hochwertige Bewässerung, regelmäßige Düngung zur Aufrechterhaltung der Immunität der Blumen;
  • Ameisen bekämpfen auf der Baustelle.

Wenn Sie beim ersten Anzeichen einer Infektion Rosen mit verfügbaren Volksheilmitteln gegen Blattläuse besprühen, müssen Sie keine Chemikalien verwenden.

Die Einhaltung der allgemeinen Grundsätze der Agrartechnologie und die sorgfältige Beachtung der Pflanzung tragen dazu bei, eine übermäßige Vermehrung von Insekten zu vermeiden.

Abschluss

Sie können Blattläuse an Rosen mit traditionellen Methoden oder Chemikalien behandeln. Die besten Ergebnisse werden durch einen integrierten Ansatz erzielt, der die regelmäßige Inspektion der Büsche, das vorbeugende Besprühen mit ungiftigen Mitteln (z. B. Soda) und den rechtzeitigen Einsatz von Insektiziden umfasst. Die Aufrechterhaltung der Sauberkeit des Bereichs, das Entfernen von Unkraut und das Töten von Ameisen trägt dazu bei, das Ergebnis zu festigen.

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