Hosta: Pflanzung und Pflege im Freiland im Frühling, Herbst, Foto, Video

Das Pflanzen und Pflegen von Hosta erfolgt nach einfachen Regeln: Die Pflanze ist unprätentiös und wurzelt auch auf kargen Böden erfolgreich. Der Busch wurzelt schnell und beginnt in der ersten Saison nach dem Pflanzen aktiv zu wachsen.

Geheimnisse des Hosta-Anbaus im Freiland

Hosta (Funkia) ist eine mehrjährige Strauchpflanze, die sich durch Winterhärte und Schlichtheit auszeichnet und einen erfolgreichen Anbau in allen Regionen Russlands ermöglicht. In der Regel gelingt es auch unerfahrenen Amateuren, einen schönen, gesunden Busch zu bekommen.

Erfahrene Gärtner empfehlen jedoch, sich an die Grundregeln für die Pflege von Pilzen zu erinnern:

  1. Hostas lieben Schatten, aber übermäßiger Schatten ist unerwünscht: Alles hängt von den Eigenschaften einer bestimmten Sorte ab.
  2. Funcias sind unprätentiös, reagieren aber sehr gut auf Bewässerung und Düngung.
  3. Büsche lieben leichten, lockeren Boden, daher wird empfohlen, ihn regelmäßig zu lockern.
  4. Stark überwucherte Exemplare im Alter von 4-5 Jahren sollten ausgegraben und geteilt werden, wobei die Nachkommen in der gleichen Tiefe wie die Mutterpflanze gepflanzt werden.
  5. Für den Winter ist kein Rückschnitt erforderlich. Auch im Freiland vertragen die Sträucher Frost gut, in manchen Regionen empfiehlt es sich jedoch, Mulch auszulegen und zusätzlich mit Agrofaser abzudecken.

Hosta schmückt den Garten perfekt und erfordert keine besondere Pflege.

Welchen Boden mag die Funkie?

Hosta stellt keine besonderen Bodenansprüche. Sie bevorzugt mäßig fruchtbaren, leichten Lehm. Wichtig ist nur, dass der Boden nicht durchnässt wird. Daher wird empfohlen, Funkien im Freiland nur auf einem Hügel zu pflanzen. Bei oberflächennahem Grundwasser muss eine Drainage (Blähton, kleine Ziegelbruchstücke, Kieselsteine ​​und andere Steine) in das Pflanzloch gelegt werden.

Wie schnell wächst Hosta?

Die Wachstumsrate von Funkien im Freiland hängt von der jeweiligen Sorte ab, d.h. genau von genetischen Faktoren und nicht von den Pflegebedingungen. Dies ist eine unprätentiöse Pflanze, die keine starke Beleuchtung benötigt und auch ohne regelmäßige Düngung problemlos übersteht.

Laut Bewertungen von Sommerbewohnern können Sie sogar in einem Jahr einen ziemlich hohen Funkienstrauch bekommen, wenn Sie 2-3 Fütterungen pro Saison durchführen und andere Bedingungen überwachen (Bewässerung, Lockerung des Bodens, Wachstum im Schatten). Der Strauch wächst 15 bis 20 Jahre lang, aber je älter er wird, desto langsamer wächst er.

Aufmerksamkeit! Erfahrene Gärtner haben schon lange festgestellt, dass Funkia bei starkem Schatten deutlich langsamer wächst.Gleichzeitig werden seine Blätter dunkelgrün und größer.

Wann sollte man Funkien im Freiland pflanzen?

Es gibt zwei Haupttermine: Funkien können im Frühling oder Herbst gepflanzt werden. Der Zeitpunkt hängt von der spezifischen Sorte und den klimatischen Bedingungen einer bestimmten Region ab.

im Frühling

Am häufigsten werden Funkien im Freiland gepflanzt, da die Pflanze im Laufe des Sommers Zeit hat, Wurzeln zu schlagen, was ihr die Möglichkeit gibt, erfolgreich zu überwintern. Sie können von Ende April bis zu den letzten zehn Tagen im Mai pflanzen und müssen sich dabei auf die Wettervorhersage konzentrieren. Es ist notwendig, dass keine Gefahr von Rückfrösten besteht, d. h. Die Temperatur am Boden sank nicht unter 4-5 Grad Celsius.

im Herbst

Die Herbstpflanzung im Freiland beginnt am Ende des Sommers: Der optimale Zeitraum für die meisten Gebiete ist Ende August bis Mitte September. In diesem Fall ist es wichtig, dass die Funkie Zeit hat, Wurzeln zu schlagen und sich an einem neuen Ort niederzulassen. Diese. Es müssen mindestens 3-4 Wochen vergehen, bis der erste Bodenfrost auftritt.

Der optimale Zeitpunkt für die Anpflanzung von Funkien im Freiland: Ende April – Anfang Mai

In den Regionen

Die Pflanzzeiten variieren in verschiedenen Klimazonen. Folgende Empfehlungen müssen befolgt werden:

  1. Im Frühjahr können Sie in der mittleren Zone Anfang Mai, in Sibirien und im Ural - in der zweiten Monatshälfte, im Süden - Ende April Funkien pflanzen.
  2. Im Herbst ist die Aussaat in der Mittelzone Anfang September, im Süden – am Monatsende, in Sibirien und im Ural – Ende August erlaubt.

So pflanzen Sie Hosta im Freiland

Beim Pflanzen von Funkien ist es wichtig, den Standort und den Abstand zwischen benachbarten Sträuchern zu bestimmen. Ansonsten gelten die gleichen Regeln: Sie müssen die Fläche umgraben, Löcher formen und Dünger ausbringen.

Wo man Funkien im Landhaus oder im Garten pflanzt

Achten Sie bei der Standortwahl besonders auf folgende Faktoren:

  1. Funcias mögen keine helle Sonne, daher ist es äußerst wichtig, dass sie im Schatten größerer Pflanzen, Bäume, Sträucher und Gebäude bleiben.
  2. Wenn möglich, sollte der Standort vor starkem Wind geschützt werden.
  3. Es ist auch unerwünscht, Funkien im Tiefland anzupflanzen, wo sich insbesondere nach Regenfällen viel Feuchtigkeit ansammelt.
Wichtig! Funcias mit dunkleren Blattfarben werden im schattigsten Bereich gepflanzt. Pflanzen mit weißen und gelblichen Adern bevorzugen offene, beleuchtete Standorte mit hellem Halbschatten. Wenn Sie sie im Schatten pflanzen, verschwinden die schönen Muster und die Blätter werden dunkelgrün.

Vorbereitung des Bodens für die Anpflanzung von Hosta

Sie können Funkien im Frühjahr oder Herbst im Freiland pflanzen; dafür müssen Sie den Boden vorbereiten. Das Gelände ist vorab geräumt und umgegraben. Bei erschöpftem Boden wird vorab ein komplexer Mineraldünger ausgebracht (dies kann im Herbst erfolgen). Wenn der Boden viel Sand und Lehm enthält, ist es besser, Pflanzerde separat zu kaufen und diese beim Pflanzen in das Loch zu gießen. Kann mit Holzasche oder mit Superphosphaten und Kaliumsalz gemischt werden.

Abstand zwischen den Hosts bei der Landung

Der Abstand hängt direkt vom Durchmesser des zukünftigen Busches ab, der in der Sortenbeschreibung angegeben werden sollte:

  1. Niedrig wachsende Funkien werden im Freiland in einem Abstand von 30-40 cm gepflanzt.
  2. Mittlere Höhe – 40–60 cm.
  3. Hoch – 60–90 cm und sogar bis zu 1 Meter.
Wichtig! Der Abstand hängt von den Besonderheiten der Landschaftsgestaltung ab. Wenn eine Abdeckung mit Funkien erforderlich ist, werden diese dichter gepflanzt (10 cm näher als nötig).

Funcias werden oft unter Bäumen an der schattigsten Stelle gepflanzt

In welcher Tiefe sollte man Funkien pflanzen?

Die Pflanztiefe im Freiland hängt auch von der Größe der Pflanze ab:

  1. Der Wurzelkragen großer Exemplare ist 4-5 cm tief eingegraben.
  2. Bei mittelgroßen Funkien - 2-3 cm.
  3. Bei Zwergpflanzen werden sie minimal eingegraben – bis zu 1-2 cm.
Beratung! Wenn die Funkie ins Freiland verpflanzt wird, wird der Strauch im gleichen Abstand eingegraben, in dem er im Topf gewachsen ist (kann visuell erfasst werden). Wenn der Strauch geteilt wird, sollten die Kinder etwas tiefer als die Mutterpflanze gepflanzt werden (2-4 cm).

Wie man Hosta pflanzt

Damit die Setzlinge Wurzeln schlagen und Sie mit üppigem Grün erfreuen, müssen Sie einige Voraussetzungen beachten. Die Technologie zum Pflanzen im Freiland ist einfach:

  1. Es entstehen Löcher mit einer geringen Tiefe von 30 cm und einem durchschnittlichen Durchmesser von 60–70 cm.
  2. Den Boden bei Bedarf mit kleinen Steinen abtropfen lassen.
  3. Mischen Sie fruchtbaren Boden mit 2–3 Prisen Holzasche oder einer Mischung aus Superphosphat und Kaliumsalz (20–30 g pro Loch).
  4. Hosta wird gepflanzt.
  5. Legen Sie den Boden aus und gießen Sie ihn reichlich.
  6. Sie können eine Schicht Mulch darauf legen – Torf, Heu, Stroh.

Wie man Hosta pflegt

Hosta ist einer der anspruchslosesten Staudensträucher. Die Pflanze wurzelt auch auf nicht sehr fruchtbaren Böden. Es empfiehlt sich, zumindest die Mindestpflegeregeln einzuhalten.

Bewässerungs- und Düngeplan

Funkien reagieren auf regelmäßiges Gießen, da sie unter natürlichen Bedingungen an Orten mit übermäßiger Feuchtigkeit wachsen. Wenn trockenes Wetter einsetzt, müssen Sie daher eine wöchentliche Bewässerung organisieren. Das Volumen hängt von der Größe des Busches ab – große bekommen 2-3 Eimer Wasser, Zwerge – 10 Liter reichen aus. Sie müssen an der Wurzel gießen, sonst können die Blätter verbrennen.

Füttern Sie die Funkie 3-4 Mal pro Saison im Freiland:

  1. Im Frühjahr, im April, wird Humus- oder Stickstoffdünger verabreicht.
  2. Im Juni werden sie zweimal (im Abstand von 1 Monat) mit einer Mischung aus Superphosphaten und Kaliumsalz gefüttert.
  3. Ende August geben sie eine ähnliche Zusammensetzung oder ein spezielles Heilmittel, zum Beispiel Fertika Osen, Ogorodnik Osennee.

Wenn Sie die Pflanz- und Pflegeregeln befolgen, erhalten Sie eine üppige Freiland-Funkie mit wunderschönen Blumen und sattem Grün (siehe Abbildung).

In fast allen Regionen Russlands können Sie eine wunderschöne Funkie anbauen.

Den Boden lockern, mulchen

Der Boden muss 3-4 Mal pro Saison gelockert werden, d.h. monatlich. Dies ist besonders wichtig nach der Düngung, damit die Nährstoffe schnell die Wurzeln und alle Gewebe der Pflanze erreichen. Der Boden wird mit einer kleinen Schaufel oder Gabel bis auf eine geringe Tiefe gelockert.

Es empfiehlt sich, den Boden mit organischem Material wie Torf, Humus oder Kompost zu mulchen. Sie können auch eine Schicht altes Stroh oder Sägemehl hinzufügen. Es empfiehlt sich, dies unmittelbar nach dem Pflanzen der Funkiya im Freiland zu tun, dann behält der Boden die Feuchtigkeit länger und die Pflege der Pflanze wird einfacher.

Beschneidungsregeln

Ob eine Funkie für den Winter beschnitten werden soll oder nicht, muss jeder Gärtner selbst entscheiden. In vielen Regionen überwintert Funkia mit ihrem Laub im Freiland, in anderen wird sie fast an der Wurzel abgeschnitten – dies bleibt dem Ermessen des Sommerbewohners überlassen.

Gleichzeitig ist es sehr wünschenswert, die Funkie im Frühjahr zu beschneiden: Es ist notwendig, alle alten Blätter und Triebe zu entfernen, um das Wachstum neuen Grüns anzuregen. Es ist auch notwendig, die Blütenstiele zu entfernen, damit die Pflanze keine Energie für die Bildung überschüssiger Samen verschwendet.

Vorbereitung auf den Winter

Viele Hosta-Sorten sind winterhart, sodass sie die Kälteperiode im Freiland auch ohne zusätzlichen Schutz problemlos überstehen. Doch in Regionen mit extremen Wintern empfiehlt es sich, die Pflanze zu pflegen:

  1. Am Ende des Sommers werden alle verblühten Blütenstiele (fast bis zur Wurzel) entfernt.
  2. Entfernen Sie alle alten, beschädigten Blätter.
  3. Mulchen Sie die Wurzeln mit Torf, Heu oder Kiefernnadeln.
  4. Wenn der Strauch jung ist und die Winter normalerweise streng sind, empfiehlt es sich, ihn mit Agrofaser zu bedecken.Besser ist es jedoch, ihn gleich im März zu entfernen – sonst verrottet der Wirt.
Wichtig! Eine besondere Fütterung der Funkie im Herbst ist nicht erforderlich. Der letzte Dünger kann in der zweiten Augusthälfte ausgebracht werden.

Durch die regelmäßige Zufuhr von Nährstoffen wird der Strauch attraktiv.

Mögliche Probleme beim Hosta-Anbau

Die meisten Probleme, die beim Hosta-Anbau im Garten auftreten, hängen mit der Pflege der Blüte zusammen:

  1. Wenn die Funkia nicht blüht, bedeutet das, dass es an der Stelle, an der sie wächst, zu viel Schatten gibt oder der Busch sehr dicht ist. Dann müssen Sie es teilen. Ein weiterer Grund ist, dass die Sorte spät ist; in Sibirien beispielsweise blühen einige Funkien möglicherweise nicht im Freiland.
  2. Das Laub trocknet, vielleicht wird an heißen Tagen gesprüht, wobei Tropfen auf die Blätter fallen. Bei unzureichender Bewässerung können die Blätter austrocknen.
  3. Auf der Funkie traten rostige Stellen auf – sehr wenig Wasser. Es ist notwendig, die Wassermenge zu erhöhen und den Busch an einen schattigeren Ort zu verpflanzen.

Warum Hosta schlecht wächst

Hosta kann sich aufgrund verschiedener Faktoren möglicherweise nicht gut entwickeln. Die Hauptgründe für dieses Phänomen:

  1. Nach einer Umpflanzung oder einem Umzug in eine andere Region wächst der Wirt zunächst sehr langsam. Es wird empfohlen, den Boden häufiger zu lockern und Stickstoffdünger auszubringen (nur bei Frühjahrspflanzung).
  2. Wenn die Funkie erst relativ spät (z. B. im April) als Setzling gezüchtet und im Freiland gepflanzt wurde, kann dies auch die Ursache für eine Verzögerung der Entwicklung sein. Bereits in der zweiten Sommerhälfte beginnt der Busch normal zu wachsen, und Sie müssen dem Boden erneut Dünger hinzufügen (unmittelbar nach der Transplantation - Stickstoff).
  3. Wenn der Strauch schon lange wächst, sich nun aber langsamer entwickelt, kann dies an einer unzureichenden Bewässerung liegen.

Merkmale des Pflanzens und Pflegens von Hosta in den Regionen

Pflanztermine, Winterschutz und andere Pflegemaßnahmen hängen weitgehend von der Region ab. Herkömmlicherweise kann das Territorium Russlands in drei Klimazonen unterteilt werden – die Region Moskau, den Ural und Sibirien.

Am Stadtrand von Moskau

In der Region Moskau wurzeln fast alle Arten von Funkien im Freiland. Die beliebtesten Sorten für diese Region:

  • Patriot;
  • Podorozhnikova;
  • Marginata;
  • Vermögen;
  • Schmalblättrig;
  • Wellig und viele andere.

Die Pflanze kann bereits Anfang Mai ins Freiland verpflanzt werden. Wenn ein trockener Sommer einsetzt, wird wöchentlich gegossen, je nach Pflanzengröße 1-3 Eimer Wasser pro Strauch. Für den Winter reicht es, die Wurzeln einfach mit Sägemehl, Torf oder Laub zu mulchen. Ein Beschneiden und Bedecken mit Agrofaser ist nicht erforderlich.

Hostas können im Freiland in der Mittelzone, im Ural, in Sibirien und anderen Regionen angebaut werden

Im Ural

Für den Freilandanbau unter den Bedingungen der Uralregion eignen sich mehrere Hosta-Sorten, zum Beispiel:

  • Blaue Mausohren;
  • Guacamole (Guacamole);
  • Juni (Juni) und andere.

Die ideale Bodenoption ist leichter Lehm mit neutraler Reaktion der Umgebung. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, können Sie fruchtbare Erde auf Basis von Rasen, Kompost und Humus (Verhältnis 2:1:1) in das Pflanzloch geben.

Da es im Ural (wie auch in Sibirien) oft heiße Sommer gibt, muss die Bewässerung von Funkien im Freiland besonders sorgfältig überwacht werden. Bei Trockenheit wird mindestens einmal pro Woche Wasser gegeben. Der Boden wird gemulcht, um ein Austrocknen zu verhindern. Die Vorbereitung auf den Winter ist Standard: Legen Sie eine Schicht Mulch auf, junge Setzlinge können mit Agrofaser bedeckt werden.

In Sibirien

Für den Freilandanbau in Sibirien werden frostbeständige Hosta-Sorten gewählt, zum Beispiel:

  • Abiqua-Trinkkürbis (Abiqua-Trinkwächter);
  • Goldstandard;
  • Amerikanischer Halo;
  • Kirschbeere;
  • Kanadisches Blau.

Es wird empfohlen, die Pflanze eher im Frühjahr als im Herbst zu pflanzen, da die Sträucher im Sommer ausreichend Zeit haben, Wurzeln zu schlagen. Entfernen Sie im August und September unbedingt alle verwelkten Blütenstiele. Der Boden wird reichlich bewässert, um die Pflanze auf den Winter vorzubereiten. Dazu müssen Sie den Baumstammkreis zusätzlich mit Torf, Tannennadeln, trockenem Laub oder anderem verfügbaren Material mulchen. Es empfiehlt sich, Jungpflanzen zusätzlich mit Agrofaser abzudecken.

Wichtig! Spätblühende Funkienarten sind für Sibirien nicht geeignet. Es ist besser, Pflanzen mit früher oder mittlerer Blütezeit zu wählen.

Krankheiten und Schädlinge

Funkien werden nicht sehr oft von Schädlingen und Krankheiten befallen, aber wenn sie im Freiland wachsen, steigt das Risiko. Büsche können parasitiert werden durch:

  • Blattnematoden;
  • verschiedene Käferarten;
  • Raupen;
  • Schnecken

Als vorbeugende Maßnahme ist es notwendig, die Funkienbüsche regelmäßig zu inspizieren und bei Vorhandensein von Schädlingen diese sofort mit einem Insektizid (Aktara, Decis, Konfidor) zu behandeln. Bei einem Schneckenbefall können zerkleinerte Eierschalen neben das Blumenbeet gestreut werden.

Unter den Krankheiten sind das Hosta-X-Virus und Pilzinfektionen die gefährlichsten:

  • Anthracnose;
  • Rost;
  • Wurzelhalsfäule;
  • Graufäule;
  • Phyllostikose und andere.

Die Behandlung dieser Krankheiten ist schwierig oder sogar unmöglich. Daher ist es besser, vorbeugend vorzugehen: Befeuchten Sie den Boden nicht zu stark und behandeln Sie Funkienbüsche auch unmittelbar nach dem Umpflanzen ins Freiland. Hierzu werden Fungizide eingesetzt (Fitosporin, Bordeaux-Mischung, Skor, Topaz und andere).

Beschädigte Pflanzenteile sollten abgeschnitten und verbrannt werden.

Abschluss

Das Pflanzen und Pflegen von Funkien ist recht einfach, da Funkia eine der wählerischsten Pflanzen ist.Beim Pflanzen müssen Sie den Ort sorgfältig auswählen und die Büsche gut düngen. Dann wachsen sie schnell und schmücken den Garten bald nicht nur mit attraktivem Grün, sondern auch mit eleganten Blumen.

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