Inhalt
- 1 Ähnlichkeiten zwischen Kiefer und Fichte
- 2 Wie unterscheidet man Fichte von Kiefer?
- 2.1 Größen von Kiefer und Fichte
- 2.2 Höhe von Kiefer und Fichte
- 2.3 Kronenform
- 2.4 Farbe und Aroma
- 2.5 Vergleich von Fichten- und Tannenzapfen
- 2.6 Was ist der Unterschied zwischen Kiefernnadeln und Fichtennadeln?
- 2.7 Vergleich der Wurzelsysteme von Fichte und Kiefer
- 2.8 Lebenserwartung von Kiefern und Fichten
- 2.9 Orte des Wachstums
- 2.10 Was wächst schneller: Fichte oder Kiefer?
- 2.11 Merkmale des Anbaus
- 2.12 Die heilenden Eigenschaften von Fichten- und Kiefernnadeln
- 3 Vergleichseigenschaften von Fichte und Kiefer: Tabelle
- 4 Was ist teurer: Kiefer oder Fichte
- 5 Was ist schwerer: Fichte oder Kiefer?
- 6 Welches Holz ist besser: Fichte oder Kiefer
- 7 Was pflanzt man besser: Kiefer oder Fichte?
- 8 Abschluss
Sie müssen den Unterschied zwischen Fichte und Kiefer kennen, um die richtige Pflanze für Ihr Ferienhaus auszuwählen. Der Unterschied zwischen Bäumen betrifft nicht nur das Aussehen, sondern auch wichtige Eigenschaften.
Ähnlichkeiten zwischen Kiefer und Fichte
Beide Nadelbäume gehören zur Familie der Kieferngewächse. Sie weisen äußerlich auffällige Unterschiede auf, es gibt aber auch gewisse Gemeinsamkeiten zwischen den Bäumen:
- Maße. Beide Kulturpflanzen reichen in der Natur bis zu 20–50 m oder mehr über den Boden.
- Vorhandensein von Nadeln. An den Trieben von Kiefern und Fichten befinden sich anstelle von Blättern grüne, bläuliche oder gelbliche Nadeln mit abgeflachter oder tetraedrischer Form.
- Vorhandensein von Zapfen. Zu Beginn der Saison bilden beide Pflanzen Strobili, die mit der Zeit dichter und holziger werden. Im Herbst bilden sich dunkelbraune oder rötliche Zapfen, zwischen deren Schuppen Samen verborgen sind.
- Lebensdauer.In der Natur und im Kulturanbau können Nadelbäume bis zu 250-300 Jahre oder länger überleben.
Beide Rassen zeichnen sich durch Ausdauer und Schlichtheit aus und kommen in Regionen mit rauem Klima vor.
Die Rinde, das Harz und die Nadeln von Kiefern und Fichten enthalten viele gesundheitsfördernde Stoffe.
Wie unterscheidet man Fichte von Kiefer?
Obwohl es gewisse Ähnlichkeiten zwischen den Pflanzen gibt, sind die Unterschiede auch sehr deutlich. Um festzustellen, zu welcher Gattung ein Baum gehört, müssen mehrere Punkte genauer betrachtet werden.
Größen von Kiefer und Fichte
Man kann Fichte und Kiefer anhand der Größe unterscheiden. Der erste Baum ist normalerweise kleiner als der zweite. Gleichzeitig beträgt der Kronendurchmesser der Kiefer etwa 1,5 m und der der Fichte 2-4 m.
Kulturen haben einen wichtigen Unterschied hinsichtlich der Standorte von Niederlassungen. Die Seitentriebe der Fichte beginnen fast aus dem Boden heraus zu wachsen. Die unteren Äste der Kiefer liegen ziemlich hoch, etwa in der Mitte des Stammes.
Höhe von Kiefer und Fichte
Kiefern verschiedener Arten erreichen normalerweise eine Höhe von 25 bis 50 m. Die Unterschiede im Fichtenwachstum sind nicht die größten. Die Ernte steigt etwa 20–30 m über dem Boden.
Kronenform
Die Form von Nadelbäumen hängt von den Eigenschaften bestimmter Sorten ab. Aber normalerweise haben Fichten eine kegelförmige oder breite Pyramidenkrone. Bei der Kiefer unterscheiden sich die Zweige in der Länge nicht wesentlich. Daher bleibt die Kronenbreite über die gesamte Länge annähernd gleich.
Farbe und Aroma
Die meisten Arten und Sorten beider Pflanzen haben sattgrüne Nadeln. Aber Kiefern haben meist etwas hellere Nadeln. Fichtenholz ist beim Schnitt weiß und gelb.Der Kiefernschnitt weist einen gelblichen Farbton oder bei altem Stamm einen rotbraunen Farbton auf.
Beide Kulturen haben ein reiches, angenehmes Aroma. Für den Geruch sind die flüchtigen Stoffe Pinen verantwortlich. Das Fichtenaroma ist reich an Nadelbäumen und wird stark mit dem neuen Jahr, der festlichen Tafel und einem schneebedeckten Wald in Verbindung gebracht. Der Unterschied zum Kiefernduft besteht darin, dass er harziger ist, warm ist und Erinnerungen an sonnige Sommertage weckt.
Vergleich von Fichten- und Tannenzapfen
Der Unterschied zwischen Fichten- und Kiefernzapfen besteht darin, dass sie beim ersten Nadelbaum länglich sind und ovale, locker sitzende Schuppen haben. Die Länge beträgt durchschnittlich 12-15 cm. Tannenzapfen sind dichter, kegelförmig, kurz - nur bis zu 6 cm. Die Schuppen haben eine dreieckige Form.
Was ist der Unterschied zwischen Kiefernnadeln und Fichtennadeln?
Die Nadeln von Fichte und Kiefer haben ihre eigenen Unterschiede. Die Nadeln der ersten Pflanze sind klein, im Durchschnitt bis zu 2 cm lang, ziemlich scharf und stachelig. An den Trieben stehen sie einzeln, wachsen aber sehr dicht.
Kiefernnadeln sind bis zu 4 cm lang und fühlen sich weich an. Sie wachsen in kleinen Bündeln von Nadelpaaren.
Vergleich der Wurzelsysteme von Fichte und Kiefer
Es gibt Unterschiede im Wurzelsystem von Kiefer und Fichte. Der erste Baum hat einen kräftigen und starken unterirdischen Kern, der tief in den Boden eindringt.
Der Unterschied zwischen Weihnachtsbäumen besteht darin, dass sich ihr Wurzelsystem nur in den ersten 10-15 Jahren aktiv vertikal nach unten entwickelt. Danach stirbt der Stab ab und wird durch zahlreiche oberflächliche Fortsätze ersetzt.
Der Unterschied zur Kiefer besteht darin, dass sie viel weniger anfällig für starke Winde ist als die Fichte
Lebenserwartung von Kiefern und Fichten
Der Unterschied zwischen Fichte und Kiefer in der Lebenserwartung ist unbedeutend, aber dennoch vorhanden.Die ersten Nadelbäume können sich unter günstigen Bedingungen bis zu 400 Jahre lang entwickeln. Im Gegensatz dazu leben Kiefern typischerweise etwa 300 Jahre.
Orte des Wachstums
Bei Vergleichen ist nicht nur das Aussehen von Kiefern und Fichten zu berücksichtigen, sondern auch die Bereiche ihres natürlichen Wachstums. Beide Kulturpflanzen kommen in gemäßigten Klimazonen vor, sind äußerst winterhart und wurzeln leicht in kalten und feuchten Regionen. Nadelbäume wachsen überall in Russland, Kanada und den USA. Sie können sie auch in der Mongolei, China und einer Reihe anderer asiatischer Länder treffen.
Dennoch besteht der Unterschied zur Kiefer in der höheren Kältebeständigkeit. Im Vergleich dazu ist Fichte wärmeliebend. Besonders deutlich ist dies in Südeuropa und Zentralasien zu beobachten, wo Kiefernwälder im Allgemeinen weniger verbreitet sind als in der Taiga und den nördlichen Regionen.
Was wächst schneller: Fichte oder Kiefer?
Um zu verstehen, ob Fichte oder Kiefer höher sind, muss auch auf die Wachstumsrate von Nadelbäumen geachtet werden. Der Unterschied zum ersten Baum besteht darin, dass er sich in den ersten zehn Jahren sehr langsam entwickelt und lange Zeit eine dünne, glatte Rinde behält.
Kiefern können in jungen Jahren bis zu 50 cm pro Jahr wachsen. Diese Geschwindigkeit gilt als recht hoch. Wenn man den Stamm und die Äste von Fichte und Kiefer vergleicht, liegt der Unterschied in der Textur der Rinde. Der zweite Baum hat eine mehrschichtige und dickere Stammbedeckung.
Merkmale des Anbaus
Bevor Sie auf dem Gelände Nadelbäume anpflanzen, müssen Sie die Empfehlungen für den jeweiligen Anbau sorgfältig studieren.Besonderes Augenmerk sollte auf mehrere Nuancen gelegt werden:
- Die Erde. Kiefern sind besonders anspruchslos, wachsen auf trockenem und steinigem Boden und wurzeln in sehr feuchten Gebieten. Der Unterschied zur Fichte besteht darin, dass sie viel schlechter auf Sumpf reagiert, oft krank wird und bei unzureichender Entwässerung stirbt.
- Beleuchtungsanforderungen. Die meisten Fichtenarten gedeihen gut in der Sonne, entwickeln sich aber auch an schattigen Standorten gut. Im Gegensatz dazu ist die Kiefer kapriziöser – sie braucht viel Licht. Im Schatten verdorrt der Baum und hört auf zu wachsen.
- Landeplan. Fichten entwickeln sich ruhig in unmittelbarer Nähe zueinander und konkurrieren bei minimalem Freiraum nicht um Feuchtigkeit und Nährstoffe. Sie können in ziemlich dichten Reihen gepflanzt werden, um Alleen und Hecken zu bilden. Der Unterschied zwischen Kiefern besteht darin, dass es besser ist, sie einzeln in großem Abstand voneinander zu platzieren. Wenn Bäume dicht nebeneinander gepflanzt werden, entwickeln sie sich schlechter, weil ihnen Sonne und frische Luft fehlen.
Beim Anbau von Nadelbäumen ist zu berücksichtigen, dass dekorative Fichten regelmäßig geformt werden müssen. Kiefern müssen normalerweise nicht beschnitten werden; es reicht aus, von Zeit zu Zeit einen hygienischen Schnitt durchzuführen.
Kiefern und Fichten haben ungefähr die gleiche Resistenz gegen Pilze und Infektionen
Die heilenden Eigenschaften von Fichten- und Kiefernnadeln
Nadelbäume werden nicht nur wegen ihres attraktiven Aussehens, sondern auch wegen ihrer zahlreichen wohltuenden Eigenschaften geschätzt. Die Nadeln beider Bäume enthalten eine große Menge an Phytonziden, Antioxidantien, Vitaminen und organischen Säuren. Hinsichtlich des medizinischen Werts gibt es keine gravierenden Unterschiede zwischen den Kulturen.
Die traditionelle Medizin empfiehlt die Zubereitung gesunder Abkochungen, Aufgüsse und Alkoholextrakte auf Basis von Kiefern- und Fichtennadeln. Bei richtiger Anwendung sind Medikamente:
- das Immunsystem stärken und den Körper resistenter gegen Viren und Infektionen machen;
- beschleunigen die Gewebewiederherstellung, fördern die Heilung von Wunden und Geschwüren;
- haben bakterizide und entzündungshemmende Wirkungen;
- fördern eine schnelle Genesung von Influenza und ARVI;
- Senkung der Temperatur bei Fieber, Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen;
- den Zustand der Atemwege verbessern, das Aushusten beim Husten fördern;
- desinfizieren die Mundhöhle und helfen bei der Bekämpfung von Halsschmerzen und Zahnbeschwerden;
- Linderung von Halsschmerzen;
- Mundgeruch beseitigen;
- haben eine milde analgetische Wirkung;
- fördern die Entfernung von Giftstoffen und Abfallstoffen aus dem Körper;
- lindert das Wohlbefinden bei Gelenkerkrankungen, Verstauchungen und schweren Prellungen.
Heilbädern werden Nadeln zugesetzt, die nicht nur eine wohltuende Wirkung auf die Haut haben, sondern auch den Zustand des Nervensystems verbessern. Fichte und Kiefer werden häufig zur Inhalation bei Husten und Erkältungen eingesetzt. Aufgüsse und Abkochungen können zum Spülen bei entzündlichen und Pilzerkrankungen des Urogenitalbereichs verwendet werden.
Aufgüsse und Tees aus Nadelbäumen wirken sich positiv auf den Zustand des Herzens und der Blutgefäße aus. Zur Normalisierung des Blutdrucks, bei Herzrhythmusstörungen und Tachykardien sowie bei Neigung zu chronischer Migräne können Sie Hausmittel einsetzen.
Vergleichseigenschaften von Fichte und Kiefer: Tabelle
Die Vergleichstabelle zwischen Fichte und Kiefer ermöglicht es Ihnen, die Unterschiede zwischen den Kulturpflanzen mit größtmöglicher Klarheit zu erkennen. Es ist sinnvoll, die Grundparameter beider Anlagen zu bewerten.
| Kiefer | Fichte |
Höhe | 25-50 m | 20-30 m |
Kronendurchmesser | bis zu 1,5 m | bis zu 2,5 m |
Nadeltyp |
|
|
Lebensdauer | bis zu 300 Jahre | bis zu 400 Jahre |
Nadelfarbe | hellgrün | sattes Grün, dunkel |
Wachstumsrate | bis zu 50 cm pro Jahr | bis zu 15 cm pro Jahr |
Wurzelsystem | Kern | In jungen Jahren wird der Kern durch einen oberflächlichen Kern ersetzt, wenn sie älter werden |
Eigenschaften der Knospen | kegelförmig, bis 6 cm, dicht | länglich, spitz, bis 15 cm |
Hauptanwendungsbereich | Bau und Fertigstellung | Bauwesen, Papier- und Chemieproduktion |
Photophilie | bevorzugt beleuchtete Bereiche | gekennzeichnet durch Farbtoleranz |
Was ist teurer: Kiefer oder Fichte
Die Unterschiede zwischen Kiefern- und Fichtenholz betreffen die Kosten der einzelnen Materialien. Generell gelten beide Nadelholzarten nicht als Elite, daraus hergestellte Produkte gehören zur Budgetkategorie. Allerdings kostet Fichtenholz etwas mehr als Kiefernholz. Dies ist auf mehrere Unterschiede zurückzuführen:
- Häufigkeit. In Russland kommt Kiefer etwas häufiger vor als Fichte. Daher bleibt das Material erschwinglicher.
- Schwierigkeiten bei der Verarbeitung. Fichtenholz ist astiger. Die Ernte der Fässer ist etwas schwieriger und erfordert eine spezielle Verarbeitung vor dem Transport, was sich auf die Kosten auswirkt.
- Textur. Einer der auffälligsten Unterschiede von Kiefernholz ist das auffällige Muster im Schnitt. Fichte verfügt nicht über eine solche Funktion. Das Holz ist gleichmäßig, hell und die fertigen Produkte verändern im Laufe der Zeit ihren Farbton nicht.
Obwohl die Fichte der Kiefer in vielerlei Hinsicht überlegen ist, hat letztere einen gleichmäßigeren Stamm.
Zu den positiven Unterschieden von Kiefernholz gehört nicht nur ein angenehmes, sondern auch ein gesundes harziges Aroma
Was ist schwerer: Fichte oder Kiefer?
Um festzustellen, welches Holz schwerer ist, müssen Sie verstehen, ob Fichte oder Kiefer stärker ist. Letzteres hat eine höhere Dichte – etwa 500 kg pro 1 m3. Bei Fichte beträgt die entsprechende Menge 400 kg.
Aufgrund seiner hohen Dichte hat Kiefer eine größere Masse und ist besonders langlebig. Gleichzeitig speichert weiches und helles Fichtenholz die Wärme besser.
Welches Holz ist besser: Fichte oder Kiefer
Nadelholz wird häufig im Bau- und Dekorationsbereich verwendet. Obwohl die Fichte höher geschätzt wird, ist die Kiefer mit ihren positiven Unterschieden vielseitiger und erfreut sich größter Beliebtheit. Es hat einen geraden und gleichmäßigen Stamm und ist leicht zu verarbeiten. Aufgrund der Eigenschaften der chemischen Zusammensetzung weist das Material einen wichtigen Unterschied auf: Es ist sehr beständig gegen Fäulnis und Pilzbefall. Kiefernbretter behalten auch ohne spezielle Imprägnierung lange ihre ursprüngliche Struktur und geben wohltuende Phytonzide an den umgebenden Raum ab.
Das Material wird häufig bei der Herstellung von Treppen und Geländern, Türen und Fensterrahmen sowie Wand- und Dachrahmen verwendet. Dünne Platten werden sowohl für die Innen- als auch für die Außendekoration von Fassaden verwendet.
Ob Kiefern- oder Fichtenholz besser ist, ist umstritten. Beide Bäume werden für Bau- und Dekorationszwecke verwendet. Dickes Holz mit großem Durchmesser wird jedoch häufig aus Fichte hergestellt. Lange und dünne Holzelemente werden meist aus Kiefernholz gefertigt. Fichte ist flexibler und wird daher in der Möbelproduktion sowie bei der Herstellung von Skiern und Schlittenkufen verwendet.
Ein weiteres Einsatzgebiet des Materials ist die chemische Industrie.Aus Fichtenholz und seinen Abfällen werden Papier und Pappe, Zellulose und Terpentin hergestellt. Kiefernholz wird für solche Zwecke deutlich seltener verwendet.
Was pflanzt man besser: Kiefer oder Fichte?
Nach dem Studium der Fotos und der Unterschiede zwischen Kiefer und Fichte bleibt die Entscheidung, was am besten neben einem Landhaus gepflanzt werden soll. Es ist unmöglich, eine eindeutige Antwort auf diese Frage zu geben. Es ist notwendig, nicht nur die Unterschiede eines bestimmten Sommerhauses zu berücksichtigen, sondern auch Ihre eigenen Vorlieben sowie die Aufgaben, die bei der Landschaftsgestaltung gelöst werden müssen:
- Kiefern eignen sich gut für große Flächen. Hohe Bäume betonen den Raum; wenn Freiraum vorhanden ist, können sie problemlos in angemessenem Abstand zueinander gepflanzt werden. Für einen kleinen Garten ist es besser, Fichte zu wählen. Die Kultur wird durch zahlreiche Zwergsorten repräsentiert, benötigt nicht viel Platz und verträgt eine dichte Bepflanzung.
- Die Kiefer hat eine spärliche Krone, die die Sonne gut durchlässt. Wenn Sie maximales Licht auf Ihrem Standort behalten oder eine leichte, durchbrochene Schattierung erzeugen möchten, ist es besser, diese besondere Kultur zu wählen.
- Fichte eignet sich aufgrund ihrer Strukturunterschiede gut zur Bildung von Hecken. Es schützt den Bereich nicht nur vor neugierigen Blicken, sondern bildet auch eine natürliche Stachelbarriere für Mensch und Tier.
- Sie können Blumen, kleine Sträucher und Beerenkulturen in den Baumstamm einer Kiefer pflanzen – sie erhalten ausreichend Licht. Es ist besser, keine anderen Pflanzen in unmittelbarer Nähe einer hohen Fichte zu platzieren. Gleichzeitig werden Zwergsorten der Kulturpflanze häufig zur Dekoration von Steingärten und Blumenbeeten verwendet. Wenn die Fichte nicht hoch ist, blockiert sie nicht das Licht benachbarter Pflanzen.
Kiefer hat eine geringere Ausdauer und erfordert sorgfältige Pflege.Fichten sind widerstandsfähiger, aber Kultursorten müssen regelmäßig beschnitten werden, um ihr dekoratives Aussehen zu bewahren.
Es ist besser, sowohl Fichte als auch Kiefer in einiger Entfernung von der Hausfassade zu pflanzen, damit sich die Wurzeln der Pflanzen frei entwickeln können
Abschluss
Der Unterschied zwischen Fichte und Kiefer liegt nicht nur in den äußeren Merkmalen. Kulturen haben unterschiedliche Anforderungen an Bedingungen und Pflege. Bei der Auswahl eines Baumes für Ihr Ferienhaus müssen Sie die Eigenschaften und Eigenschaften beider Pflanzen sorgfältig studieren.