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Gärtner, die in ihren Gärten Kirschen pflanzen, hoffen in der Regel über viele Jahre hinweg auf eine reiche und schmackhafte Ernte. Noch anstößiger ist es, wenn Kirschen platzen, die scheinbar nach allen Regeln der Agrarwissenschaft gepflegt werden. Dieses Problem ist sowohl für Kirschfrüchte als auch für deren Rinde, Zweige und insbesondere den Stamm in seinen verschiedenen Teilen typisch, unabhängig von der Region, in der die Obstpflanze angebaut wird.
Warum der Stamm und die Früchte von Kirschen platzen, wie man mit diesem Unglück umgeht und welche vorbeugenden Maßnahmen durchgeführt werden sollten – all das erfahren Sie im Artikel.
Warum platzen Kirschen?
Der Hauptgrund für das Knacken von Kirschen ist überschüssige Feuchtigkeit sowohl im Boden als auch in der Luft. Generell haben alle Steinobstkulturen Schwierigkeiten, Staunässe im Boden zu vertragen, und Kirschen reagieren besonders empfindlich darauf.Aus diesem Grund wird grundsätzlich davon abgeraten, Kirschen in Tieflandgebieten anzupflanzen, in denen sich Wasser ansammelt oder in denen das Grundwasser hoch ist.
In Jahren mit hohem Niederschlag kann die Ernte minimal sein, und wenn das Wurzelsystem stark nass ist, können Kirschbäume im kommenden Winter sogar absterben.
Risse in der Rinde von Kirschbäumen können neben Staunässe auch zu großen Temperaturschwankungen im Winter und insbesondere im zeitigen Frühjahr führen. Dabei handelt es sich um sogenannte Sonnenbrand- und Frostschäden. Besonders gefährlich kann die Kombination dieser Faktoren innerhalb eines Jahres sein.
Wenn kleine einzelne Risse auftreten, kümmert sich der Kirschbaum selbst um deren Behandlung und kann unter günstigen Bedingungen im Sommer die Wundheilung bewältigen. Anders verhält es sich, wenn die Risse groß sind und sich an ungünstigen Stellen befinden (in Astgabeln und Stämmen), insbesondere wenn verschiedene Arten von Krankheitserregern in sie eindringen. In diesen Fällen haben die Bäume kaum Überlebenschancen.
Probleme und Erkrankungen der Kirschrinde und deren Behandlung
Risse in der Rinde am Stamm oder an den Ästen eines Kirschbaums sind zunächst nur ein ästhetisches Problem. Wenn man jedoch nicht die nötige Aufmerksamkeit schenkt, können die Folgen mehr als schwerwiegend sein.
Wenn die Rinde und der Stamm eines Kirschbaums reißen, können Infektionskrankheiten entstehen:
- bakterieller Krebs;
- falscher Zunderpilz;
- schwefelgelber Zunderpilz.
Zahnfleischtherapie ist nicht ansteckend.
Wenn eine Infektion in einen Spalt eines Kirschbaums gelangt, entwickeln sich Krankheiten der ersten Gruppe, die nur sehr schwer oder kaum zu bekämpfen sind. Daher ist die Vorbeugung und rechtzeitige Behandlung von Wunden bei Kirschbäumen sehr wichtig.
Wenn Kaugummi auf die Stämme und Zweige von Kirschen tropft, wird an verschiedenen Stellen eine klebrige, durchscheinende Masse freigesetzt – Kaugummi, der in Form glasiger Tropfen aushärtet.
Besonders aktiv sind die Krankheitszeichen:
- auf sauren oder feuchten Böden;
- nach Verwendung hoher Düngemitteldosen, insbesondere Stickstoff;
- wenn Kirschen durch Infektionskrankheiten wie Monoliose, Clasterosporiasis geschwächt werden;
- nach Schäden an der Kirschrinde durch Frostschäden oder Sonnenbrand.
Tatsächlich ist die Gummiproduktion die Reaktion eines Baumes auf Schäden oder Schwächungen.
Warum knacken Rinde und Stamm von Kirschbäumen?
Die Hauptursache aller Erkrankungen der Kirschrinde und des Stammes ist das Auftreten von Rissen. Daher ist es zunächst notwendig, die Gründe für dieses Phänomen im Detail zu verstehen.
- Wie bereits erwähnt, ist übermäßige Bodenfeuchtigkeit einer der Hauptgründe für Risse in der Kirschrinde. Dadurch beginnt die junge Rinde schnell zu wachsen und die alte, nicht so elastische Rinde kann einem solchen Druck und Rissen nicht standhalten.
- Eine ebenso häufige Ursache ist die Einwirkung unterschiedlicher Temperaturen. Besonders gefährlich ist es für Kirschbäume im zeitigen Frühjahr, wenn die Sonne sehr stark aufzuheizen beginnt. Wissenschaftler haben im Februar und März die Temperatur auf der südlichen Sonnenseite eines Baumstammes gemessen: Sie erreichte 15...20 °C. Im gleichen Moment betrug die Umgebungstemperatur im Schatten -15...-18 °C. In der Sonne verflüssigt sich Baumsaft unter Hitzeeinwirkung und gefriert anschließend – es entstehen Risse in der Rinde.
- Nicht weniger gefährlich sind Sonnenbrände, die wie braune oder rötliche Flecken auf den Zweigen oder Stämmen von Kirschen aussehen. An diesen Stellen beginnt unter dem Einfluss des Sonnenlichts der Prozess der Photosynthese, wenn auch nicht so aktiv wie in den Blättern. Aber die durch seine Aktivität gebildeten Stoffe können nirgendwo hin: Im Winter gibt es keine Wachstumspunkte und Energie kann für die Entwicklung aller Arten von Infektionen aufgewendet werden, die im Baum schlummern.
- Ein weiterer Grund für das Auftreten von Zahnfleisch und damit für die Bildung von Rissen in Kirschen sind Fehler beim Beschneiden des Baumes (vorzeitiger oder übermäßiger Schnitt).
- Auch unsachgemäßes Pflanzen von Kirschen, vor allem eine übermäßige Vertiefung des Wurzelkragens, kann zu Rissen in der Baumrinde führen.
- Darüber hinaus neigen alle Steinobstbäume und insbesondere Kirschen aufgrund der Wachstumseigenschaften von Stammzellen zu Rissen am Stamm.
Daher ist es sehr wichtig, den Einsatz stickstoffhaltiger mineralischer und organischer Düngemittel, die das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen, nicht zu übertreiben.
Was tun, wenn die Rinde eines Kirschbaums platzt?
Zunächst sollten Sie die Bewässerung optimieren und versuchen, den Boden, in dem die Kirschen wachsen, nicht zu stark zu befeuchten.
Leider kommt der Mensch mit ständigen starken Regenfällen nicht zurecht. Daher stellt sich die Frage: Was tun, wenn der Kirschbaumstamm bereits geplatzt ist?
- Unabhängig von der Größe des Schadens an der Rinde am Stamm muss dieser mit einem scharfen Instrument bis zum lebenden Gewebe gereinigt und leicht getrocknet werden.
- Anschließend mit einer beliebigen 1–3 %igen kupfersulfathaltigen Lösung (Khom-, Oksihom-, Bordeaux-Mischung) behandeln. Verdünnen Sie dazu 100–300 ml Lösung in 10 Liter Wasser. Es muss gesprüht werden, damit die Mischung nicht von der Rinde abfließt, sondern sich im Riss absetzt.
Gut ist es, wenn die Wundränder an der Rinde hell gefärbt sind: Das bedeutet, dass die Schädigung des Stammes rein physiologische Gründe hat und die Infektion noch nicht aufgetreten ist.
Wenn die Rindenränder braun sind oder die Wunde nicht vollständig gereinigt werden kann (z. B. aufgrund der ungünstigen Lage), ist eine intensivere Behandlung erforderlich. In diesem Fall können Sie eine Nitrophenlösung verwenden. Dies ist ein ziemlich wirksames Fungizid, das alle Infektionen auf totem Holz zerstören kann, während es praktisch nicht in lebendes Gewebe eindringt. Bei der Arbeit damit sollten jedoch besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Nach der Behandlung mit Fungiziden sollte der Riss im Baum mit einem der geeigneten Spachtelmassen verschlossen werden. Am einfachsten geht es mit Gartenlack. Aber nicht jeder Lack fördert eine gute Wundheilung an einem Baum. Bevor Sie es verwenden (kaufen), müssen Sie die Zusammensetzung dieses Produkts studieren.
Zusammensetzungen auf Basis von natürlichem Bienenwachs, Nadelbaumharz, Pflanzenölen und schützenden Phytonziden haben eine gute Wirkung auf Risse in Kirschbäumen.
Gartenlack lässt sich ganz einfach mit den eigenen Händen zubereiten.
Sie müssen Folgendes vorbereiten:
- 2 Teile Fichten- oder Kiefernharz;
- 1,5 Teile Leinöl;
- 1 Teil Terpentin;
- 1 Teil Bienenwachs.
Alle Zutaten im Wasserbad schmelzen und gut vermischen.
Wenn ein Riss in einem Kirschbaum aufgrund der Einwirkung von Gartenlack längere Zeit nicht heilt, können Sie versuchen, die Wunde regelmäßig mit einem Kitt aus fettem Ton und Pferde- oder Kuhmist zu schmieren.
Ein natürliches Rezept, das vor mehreren Jahrhunderten zur Behandlung von Bäumen verwendet wurde, ist wirksam bei der Wundheilung:
- Mist – 16 Teile;
- Kreide oder trockener Kalk - 8 Teile;
- Holzasche – 8 Teile;
- Flusssand – 1 Teil.
Der Nachteil von Spachtelmassen besteht darin, dass sie durch Regen relativ schnell abgewaschen werden. Andererseits beeinträchtigen sie die natürliche Wundheilung nicht und wirken schützend und heilend.
So gehen Sie mit Rissen am Kirschstamm um: Vorbeugung
- Die häufigsten Ursachen für Risse im Stamm eines Kirschbaums sind Wetterbedingungen: Frost und starke Regenfälle. Eines der wichtigsten vorbeugenden Mittel zur Bekämpfung ist daher die Auswahl und Anpflanzung von Kirschsorten, die den Anforderungen der klimatischen Bedingungen des Gebiets entsprechen.
- Auch beim Pflanzen eines Baumes ist es notwendig, einen erhöhten Ort mit tiefem Grundwasserspiegel zu wählen.
- Das Pflanzen sollte nach allen Regeln erfolgen, auf keinen Fall den Wurzelkragen oder die Pfropfstelle des Kirschsämlings vertiefen. Besser ist es, wenn sie einige Zentimeter über den Boden ragen.
- Der Pflanzboden sollte nicht zu sauer sein (pH-Wert im Bereich von 5,5–6,5), andernfalls ist die Zugabe von Kalk oder zumindest Holzasche erforderlich.
- Übermäßige Feuchtigkeit sollte nicht zugelassen werden, insbesondere bei regnerischem Wetter.Der Anbau von Kirschen erfolgt am besten mittels Tropfbewässerung.
- Regelmäßiges Anstreichen von Stämmen und unteren Ästen mit Gartentünche im Herbst und die Wiederholung des Vorgangs bei Bedarf im zeitigen Frühjahr hilft, Frostschäden und Sonnenbrand zu vermeiden. Sie können Baumstämme auch zusätzlich schützen, indem Sie sie mit Fichtenzweigen, Stroh oder Spinnvlies zusammenbinden.
- Um das Auftreten von Rissen in Kirschen zu verhindern, wird der Stamm jährlich mit einer Asche-Seifen-Lösung behandelt. 2–3 kg Asche und 50 g Seife werden in 10 Liter heißem Wasser gelöst und anschließend die Äste und der Stamm großzügig mit einem in der Lösung getränkten Lappen eingefettet. Dieser Vorgang kann sogar zweimal im Jahr durchgeführt werden: im Frühjahr und Herbst, da er nicht nur die Rinde desinfiziert, sondern auch ein gutes Top-Dressing darstellt.
Kirschrinde löst sich: Ursachen und Behandlung
Das Abblättern der Kirschrinde vom Stamm kann mehrere Gründe haben.
- Großer Temperaturunterschied im zeitigen Frühjahrwenn die Rinde an einem sonnigen Tag anschwillt und sich ausdehnt und sich in einer frostigen Nacht zusammenzieht, aber nicht mehr an ihren ursprünglichen Platz zurückkehren kann. Die Rinde löst sich vom Baumstamm. Am häufigsten kann dieser Prozess von der Süd- und Südwestseite aus beobachtet werden. Als vorbeugende Maßnahme und Behandlung ist es notwendig, die Stämme im Herbst durch Tünchen oder mechanisch zu schützen, indem man sie mit Abdeckmaterial oder Fichtenzweigen festbindet.
- Bakterielles Steinkarzinom - eine Krankheit, die praktisch unbehandelbar ist. In diesem Fall kann die Rinde aus jeder Richtung der Welt absterben.
Wenn bereits Risse entstanden sind, ist die Furchung ein hervorragendes Mittel gegen deren Vergrößerung. Ab dem 4.–5. Lebensjahr des Kirschbaums kann diese Methode auch zur Vorbeugung eingesetzt werden. Der beste Zeitraum für den Eingriff ist April bis Mai.
Schneiden Sie mit einem scharfen und sauberen Messer vorsichtig etwa 15 cm lange Furchen in die Rinde und schneiden Sie dann, nachdem Sie einige Zentimeter Abstand gemacht haben, die nächste Furche heraus. Dies kann über die gesamte Länge des Stammes erfolgen.
Wichtig ist, dass die Furchentiefe nicht mehr als 3 mm beträgt; das Messer darf nicht durch das Holz, sondern nur durch die Rinde schneiden.
Nach einem Rückzug von 7–9 cm können Sie die nächsten Furchen schneiden.
Das Kambium beginnt im Bereich der Furchen schnell zu wachsen – die Wunden heilen schnell und gleichzeitig werden übermäßige Spannungen in der Kortikalis gelindert. Auch Risse heilen, wenn sie auftreten, schnell ab. Dadurch nimmt die Dicke der Baumstämme schnell zu, sie wachsen besser und tragen reichlicher Früchte.
Die Rinde am Kirschbaum hat sich abgeblättert: Ursachen und Behandlungsmethoden
Das Abblättern der Rinde der Kirsche und eine Verringerung der Anzahl der Früchte weisen darauf hin, dass dem Baum drei Mikroelemente fehlen, die für die Zellplastizität verantwortlich sind:
- Schwefel;
- Molybdän;
- Magnesium
Blattdüngung kann Kirschen helfen. Ein solches Besprühen mit den oben genannten Präparaten muss unmittelbar nach der Blüte und ein zweites Mal nach der Ernte erfolgen.
Außerdem muss die Rinde leicht geschält und gründlich mit Kreide gebleicht werden.
Warum knacken Kirschfrüchte an einem Baum?
Die Hauptgründe für das Platzen von Früchten bei Kirschen sind ein Mangel oder ein Übermaß an Feuchtigkeit.
Mögliche Gründe
Kirschfrüchte platzen, wenn sich Feuchtigkeit in unbegrenzter Menge auf der Oberfläche ihrer Schale ansammelt. Dies kann durch ungünstige Wetterbedingungen und zu viel Bewässerung passieren.
Ein weiterer Grund für das Knacken von Kirschfrüchten ist die Übersättigung der Baumwurzeln mit Feuchtigkeit. Darüber hinaus kann dies auch bei längerem Regen passieren – in diesem Fall leidet am häufigsten der obere Teil der Beeren. Und wenn die Bewässerung ungleichmäßig war oder es nach einer langen Dürre zu starken Regenfällen kam, treten Risse in den Beeren auf, vor allem an den Seiten.
Wenn der Baum reichlich Feuchtigkeit erhält, beginnt die Beere schnell an Größe zuzunehmen, und die Schale kann nicht mithalten und bricht. Die Beeren können gegessen, Säfte und Kompotte daraus hergestellt werden, Kirschen sind jedoch nicht mehr zum Verkauf geeignet.
So verhindern Sie das Knacken von Kirschfrüchten
Um das Auftreten von Rissen in Kirschfrüchten zu verhindern, ist es notwendig, die Bäume gleichmäßig mit Feuchtigkeit zu versorgen. Am einfachsten geht das mit einem Tropfbewässerungsgerät.
Sie können auch die folgenden Empfehlungen verwenden:
- Seien Sie im Frühjahr beim Gießen vorsichtig und beginnen Sie erst im Mai, wenn die Blattmasse wächst, reichlich zu befeuchten, jedoch nur bei trockenem Wetter.
- Regelmäßiges Befeuchten ist bei Kirschen besonders zu Beginn der Blüte und danach, während des Fruchtwachstums, wichtig. Wenn die Beeren zu reifen beginnen, kann die Bewässerung etwas reduziert werden.
- In der zweiten Sommerhälfte ist die Feuchtigkeitsmenge nicht so groß, es ist jedoch wichtig, die Kirschbäume vor dem Winter, wenn die ersten Herbstfröste auftreten, gründlich zu gießen.
- Auch die Auswahl und richtige Anpflanzung einer geeigneten Kirschsorte hilft bei der Bewältigung dieses Problems.
- Früchte von Sorten wie Summit, Lapens, Yaroslavna, Valeria haben ein dichteres Fruchtfleisch, eine dicke Schale und sind nicht so anfällig für Risse.
Welche Medikamente gibt es gegen das Knacken von Kirschen?
Es gibt eine Reihe von Medikamenten, deren Verwendung das Knacken von Kirschbeeren reduzieren kann. Sie bedecken die Früchte mit einem transparenten Film, der die Hautelastizität erhöht und Feuchtigkeitsverlust verhindert.
Das einfachste Mittel besteht darin, die Bäume mit einer Lösung aus Kalziumchlorid zu besprühen. Der einzige Nachteil besteht darin, dass die Früchte vor dem Verzehr oder Verkauf mit Wasser gewaschen werden müssen, um Salzablagerungen zu entfernen.
Das Präparat „Vodosbor“ (aus Kiefernharz) ist ausschließlich natürlichen Ursprungs.
Zu Schutzzwecken werden folgende Medikamente eingesetzt:
- 30-D;
- Kalbit S;
- Frutasol;
- Platin;
- Dünger.
Viele der aufgeführten Mittel schützen Kirschfrüchte nicht nur vor Rissbildung, sondern verkürzen auch die Reifezeit und erhöhen die Größe der Frucht und ihren Zuckergehalt.
Abschluss
Natürlich platzen Kirschen auch aufgrund von Umständen, die außerhalb der Kontrolle einer Person liegen, aber die Befolgung einiger einfacher Pflegeregeln kann helfen, die Situation zwar nicht vollständig zu bewältigen, aber das Leben sowohl für Bäume als auch für Gärtner einfacher zu machen.
Eine Vielzahl von Medikamenten kann Abhilfe schaffen, einige davon können Sie selbst herstellen.