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Xeromphalina caulicinalis gehört zur Familie der Mykenen und hat zwei Namen: Xeromphalina caulicinalis und Xeromphalina caulicinalis. Der Unterschied zwischen ihnen besteht nur aus einem Buchstaben im letzten Wort, was auf einen alten Tippfehler im zweiten Namen zurückzuführen ist. Somit wird die erste Option als richtig angesehen, allerdings findet man in einigen Quellen auch Xeromphalina caulicinalis, das die gleiche Pilzart beschreibt.
Wie sehen Xeromphalina-Stammformen aus?
Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen Fruchtkörper mit ausgeprägtem Hut und dünnem Stiel. Der Durchmesser der Kappe variiert zwischen 0,5 und 3 cm.Wenn es jung ist, hat es eine konvexe Form, wird dann niederliegend oder weit erhaben mit einem kleinen Tuberkel in der Mitte und gewellten Rändern. Die Oberfläche ist glatt, wird aber nach Regen klebrig. Die Farbe der Kappe kann braun oder rötlich sein, mit einem dunkelbraunen Fleck in der Mitte. Die Platten von Xeromphalina cauliform sind spärlich und durchscheinend; bei jungen Exemplaren sind sie blassgelb oder cremefarben, bei älteren Exemplaren gelb oder gelblich-ockerfarben.
Das Bein dieser Art ist hohl und dünn, die Dicke beträgt nur 1-2 mm und die Länge variiert zwischen 3 und 8 cm. An der Unterseite verbreitert es sich deutlich, bis zu etwa 5 cm. Die Farbe ist gelblich oder gelb -oben rot mit einem sanften Übergang von Braun nach Schwarz. Sporen sind elliptisch und ungefärbt. Das Fruchtfleisch ist spröde und dünn und hat eine gelbliche Farbe.
Wo wachsen Xeromphalina-Stammformen?
Der günstige Zeitpunkt für die Entwicklung der Xeromphalina-Stammform ist Ende August. Ohne Frost wächst es bis zum Spätherbst. Bevorzugt Nadel- und Mischwälder, wächst in großen Gruppen auf Nadelstreu sowie zwischen Moosen, Zapfen und Kiefernnadeln.
Kann man Xeromphalina stemformes essen?
Dieses Exemplar fällt nicht in die Kategorie der giftigen Pilze. In den meisten Fachbüchern wird jedoch behauptet, dass Xeromphalina stemform keinen Nährwert hat und daher ungenießbar ist.
Wie man Xeromphalina stemformes unterscheidet
Es ist erwähnenswert, dass viele Pilzarten der Gattung Xeromphalina einander ähnlich sind. Ein markantes Beispiel ist die glockenförmige Sorte, deren Bild unten zu finden ist.
In den meisten Fällen wachsen sie alle in Gruppen, sind klein und haben eine ähnliche Farbe. Um die jeweilige Art von anderen zu unterscheiden, sollten Sie auf den stärker gewölbten Hut und das sehr dünne Bein achten. Beim Sammeln dieser Pilze ist jedoch Vorsicht geboten, da beide Varianten ungenießbar sind.
Abschluss
Die stammförmige Xeromphalina kommt nicht nur in Russland, sondern fast auf der ganzen Welt häufig vor. Es ist jedoch offensichtlich nicht beliebt, da es nicht zum Verzehr geeignet ist.