Bienenkrankheiten: Hauptsymptome, häufige Krankheiten und Behandlung

Durch die Gesundheit der Bienen können wir nicht nur eine große Menge an hochwertigem Honig garantieren, sondern auch die Sicherheit des Imkers selbst. Um kleine Arbeiterinnen erfolgreich zu züchten, muss der Imker wissen, welche Krankheiten diese Insekten haben können und wie er sie bekämpfen kann.

Anzeichen einer Krankheit

Der Gesundheitszustand eines Bienenvolkes lässt sich durch regelmäßige Kontrollen feststellen. Zu den Hauptsignalen, die auf das Vorliegen von Krankheiten hinweisen, gehören die folgenden Anzeichen:

  1. Aufgeblähter Bauch.
  2. Bienen in Haufen treiben.
  3. Vorhandensein von weggeworfener Brut in der Nähe der Bienenstöcke.
  4. Manifestation von Aggression.
  5. Löcher am Bauch.
  6. Umgedrehte Flügel.
  7. Das Leben der Bienen verkürzen.

Diese Anzeichen geben allen Grund, einen Tierarzt aufzusuchen und eine Labordiagnostik durchzuführen, die genauere Daten liefern kann.

Bienenkrankheiten

Es gibt verschiedene Arten von Bienenkrankheiten. Krankheiten können entweder ansteckend oder nicht ansteckend sein. Letztere treten bei Insekten aufgrund von Verstößen gegen Wartungstechnologien auf und können nicht von einer Biene auf eine andere übertragen werden.

Infektionskrankheiten bei Bienen können ansteckend und invasiv sein. Das Auftreten von Infektionskrankheiten wird durch Mikroorganismen pflanzlichen Ursprungs beeinflusst, und das Auftreten invasiver Krankheiten wird durch Organismen tierischen Ursprungs beeinflusst.

Die häufigsten Bienenkrankheiten sind:

  1. Chemische Toxikose. Diese nicht ansteckende Krankheit entsteht durch eine Vergiftung durch Pflanzendünger. Bei dieser Krankheit werden Bienen aggressiv, werden schwächer und können im Bienenstock sterben. Als Abhilfe müssen Bienen Waben mit Honig durch Waben mit Zuckersirup ersetzen.
  2. Septikämie. Diese Krankheit ist ansteckend. Das Auftreten dieser Krankheit wird durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Winterhütte beeinflusst. Die Bienen werden unruhig, werden schnell schwächer und sterben. Viele Bienen haben einen geschwollenen Bauch. Wenn Anzeichen erkrankter Insekten festgestellt werden, sollten diese in einen trockenen, isolierten Bienenstock gebracht werden.
  3. Varroatose. Diese Krankheit wird als invasiv eingestuft. Ihr Erreger ist eine Zecke. Bienen verspüren starke Ängste, es werden Störungen in der Entwicklung ihrer Larven festgestellt und der Lebenszyklus der Insekten verkürzt sich. Diese Krankheit muss mit von einem Tierarzt verschriebenen Medikamenten behandelt werden.

Bienen sind anfällig für verschiedene Krankheiten. Eine schnelle Reaktion und die richtige Behandlung können dem Imker jedoch dabei helfen, die Gesundheit des Bienenvolkes zu erhalten.

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