Zucchini Zucchini Tsukesha

Laut Gärtnern kann Zucchini als das lohnendste Gemüse bezeichnet werden. Mit minimaler Pflege bringen die Pflanzen eine hervorragende Ernte schmackhafter Früchte hervor. Zucchini „Tsukesha“ gehört zur Zucchini-Gruppe. Diese Zucchinisorte zeichnet sich durch eine gute Haltbarkeit aus. Zucchini haben eine grüne Farbe in verschiedenen Schattierungen, wodurch sie sich deutlich von Zucchini mit weißen Früchten unterscheiden.

Probleme beim Wachsen Zucchini „Tsukesh“ kommt fast nie vor und die Rendite der Kultur ist sehr hoch. Die Zucchini-Sorte wächst in allen Regionen Russlands – im Süden und Norden, in Sibirien und im Ural, im Fernen Osten und in der Mittelzone.

Vorteile und Beschreibung

Zukesha-Zucchini zieht mit ihren ernährungsphysiologischen Eigenschaften und ihrer Vielseitigkeit die Aufmerksamkeit von Gärtnern auf sich. Was am meisten geschätzt wird, ist sein geringer Kaloriengehalt und seine Nährstoffzusammensetzung. 100 g Tsukesha-Zucchini-Fruchtfleisch enthalten 23 kcal, sodass Sie „Tsukesha“ in Ihrer Ernährung verwenden können. Die Früchte sind reich an nützlichen Säuren – Folsäure, Nikotinsäure, Äpfelsäure – und enthalten eine ganze Reihe von Vitaminen.

Darüber hinaus enthält die Zucchini-Sorte Tsukesha wichtige Mikroelemente für den Körper:

  • Zink;
  • Molybdän;
  • Lithium;
  • Magnesium;
  • Kalzium;
  • Kalium und andere nützliche Komponenten.

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit der Sorte Tsukesha ist ihre Vielseitigkeit beim Kochen. Es gibt so viele Rezepte für Gerichte, dass es manchmal unmöglich ist, das beste auszuwählen.„Tsukesha“ hat einen angenehmen Geschmack, weshalb Dosengerichte reicher werden, wenn man der Zubereitung Zucchini hinzufügt.

Für Gärtner ist es wichtig, die Hauptmerkmale der Tsukesha-Zucchini zu kennen und zu wissen, wie gut das erzielte Ergebnis mit der Beschreibung der Sorte übereinstimmt.

Zunächst sollten wir über die Parameter der Anlage sprechen. „Tsukesha“ ist ein Buschkürbis ohne Ranken, er wächst kompakt und nimmt nicht viel Platz ein. Daher können Sie auch auf kleinen Flächen Platz für 3-4 „Tsukeshi“-Büsche bereitstellen, ohne andere Pflanzen zu schädigen. Das bedeutet, dass nicht nur für den Sommer, sondern auch für den Winter genügend Früchte vorhanden sind.

Wichtig! Die Früchte der Sorte werden lange gelagert, fast bis zum Neujahr.

Aber es gibt Nuancen.

Am Ende der Lagerzeit:

  • Zucchini wird gröber;
  • Im Inneren der Frucht bildet sich ein Hohlraum.
  • Die Schale lässt sich nur schwer abziehen.

Laut Bewertungen von Sommerbewohnern behält der Zucchinikürbis „Tsukesha“ seine Qualität 2-3 Monate nach der Ernte gut.

Die Fruchtbildung dauert lange bis zum Frost. Ein Merkmal der Sorte ist die Notwendigkeit, regelmäßig Früchte zu sammeln. In diesem Fall bilden sich sehr schnell neue. Wenn Sie nicht zulassen, dass die Tsukesha-Zucchini eine enorme Größe erreicht, wird die Anzahl neuer Eierstöcke erheblich zunehmen.

Die Produktivität der Sorte Tsukesha ist hoch. Ab 1 qm m Pflanzfläche können Sie laut Sortenbeschreibung 8 bis 12 kg „Tsukesha“-Zucchini ernten. Das tatsächliche Ergebnis hängt jedoch von den Wachstumsbedingungen und der Qualität der Pflanzenpflege ab. Laut Bewertungen erhöht die sorgfältige Einhaltung einfacher Anforderungen der Agrartechnologie den Ertrag von Tsukesha-Zucchini um ein Vielfaches (siehe Foto).

Die Früchte der Tsukesha-Zucchini verfärben sich während der Vegetationsperiode. Junge sind dunkelgrün und dann mit hellgrünen Sprenkeln bedeckt.Mit der Reife verfärben sie sich gelb, einige nehmen einen orangefarbenen Farbton an. Die Größe einer Zukesha-Zucchini liegt zwischen 30 und 40 cm, das Gewicht großer Exemplare erreicht 900 g. Die Schale der Zucchini ist zart, das Fruchtfleisch schmackhaft und saftig. Bis zu 20 cm große Grünlinge haben im Inneren noch keine Samen gebildet, beim Schneiden werden sie nicht vom Kerngehäuse geschält.

Die Eierstöcke sind unter der Rosette ausgebildet, daher sind die Büsche sehr kompakt.

Die Blätter sind groß. Die Blätter des Tsukesha-Kürbis haben weiße Flecken auf dunkelgrünem Hintergrund (siehe Foto).

Dies ist keine Manifestation der Krankheit, sondern ein Sortenmerkmal.

Auch die Blüten sind groß und leuchtend.

Auf einer Pflanze gibt es Weibchen und Männchen.
Zucchini reift früh. Die ersten Früchte sind 45-50 Tage nach dem Erscheinen der Sprossen zum Verzehr bereit. Je öfter Zucchini geerntet wird, desto mehr neue Eierstöcke bildet der Strauch.

Zukesha-Zucchini verträgt den Transport gut, wie die Bewertungen von Sommerbewohnern und Landwirten belegen.

Deutlicher im Video:

Merkmale des Anbaus

Die Zucchini-Sorte Zukesha wird auf zwei Arten angebaut. Meistens werden die Samen bei geeigneten Wetterbedingungen einfach in den Boden gesät. Aber in den nördlichen Regionen, und wenn Sie früh leckeres Grün bekommen möchten, wachsen Setzlinge.

Bevor Sie mit der Aussaat beginnen, wählen Sie einen Standort unter Berücksichtigung der Anforderungen der Fruchtfolge.

Wichtig! Zucchini-Sorten „Tsukesha“ werden nicht nach Kürbis-Sorten gepflanzt.

Spätkohl ist auch nicht der beste Vorgänger für Tsukesha-Zucchini. Die Sorte wächst gut in Beeten, in denen Kartoffeln, Knoblauch oder Zwiebeln, Hülsenfrüchte oder Frühkohl angebaut wurden.

Eine früh reifende Zucchini-Sorte wird sofort in den Boden gesät, wenn die Gefahr von Rückfrösten vorüber ist und sich der Boden erwärmt hat. Die Kälte von „Tsukeshe“ ist schädlich. In kalten Böden keimen die Samen nicht.Eine weitere Voraussetzung für Zucchini ist vorbereiteter Boden:

  1. Dem Torfmoor wird Lehm, Kompost oder Humus zugesetzt.
  2. Dem Sandboden werden ein Teil des Rasenbodens, Torf, etwas Humus und Sägemehl zugesetzt.
  3. Lehm- und Tonböden müssen mit Torf, Sand, Humus und Sägemehl angereichert werden.

Zusätzlich wird der Boden umgegraben, Düngemittel (Harnstoff 50 g/m²) und Asche (0,5 l) hinzugefügt. Einige Gärtner üben den Anbau von Tsukesha-Zucchini auf Komposthaufen. Auf den Haufen wird eine kleine Erdschicht (30 cm) gegossen und die Samen ausgesät. Die Zucchini-Sorte wächst gut und schmückt gleichzeitig den zukünftigen Dünger. Wichtig ist, dass der Haufen an einem sonnigen Ort ohne stehendes Wasser steht und nicht mit Mist gefüllt ist. Frischer Mist für Zucchini ist nicht akzeptabel.

Aussaat im Boden

Zukesha-Zucchinisamen müssen für die Aussaat vorbereitet werden, insbesondere wenn das Erntejahr unbekannt ist.

Am einfachsten ist es, sie in einem feuchten Tuch zum Keimen zu bringen. Sie können dem Wasser Natrium- oder Kaliumhumat hinzufügen. Zucchinisamen keimen lassen, bis Sprossen erscheinen. Längere Exemplare können bei der Landung zerbrechen. Anschließend die geschlüpften Samen für einen Tag in den Kühlschrank stellen. Diese Härtungstechnik erhöht die Widerstandsfähigkeit der Tsukesha-Zucchini gegenüber Wetterschwankungen. Dies ist in den Regionen Sibirien und Ural wichtig.

Schema zum Pflanzen von Zucchinisamen „Tsukesha“ – 50 cm x 70 cm.

Erfahrene Gemüseanbauer legen 2 Samen in ein Loch. So können Sie sicher sein, dass definitiv Triebe im Loch erscheinen. Bereiten Sie ein Loch mit einem Durchmesser von 20 cm vor und machen Sie einen Rand. Zucchini-Zucchini-Samen „Tsukesha“ werden 3 cm eingegraben, mit einer Schicht Erde bedeckt und bewässert. Legen Sie sofort eine Schicht Mulch in das Loch, um die Feuchtigkeit vor dem Verdunsten zu schützen. Bei Mulch ist das Gießen nicht erforderlich, bis sich Sprossen bilden.

Wichtig! Vergraben Sie die Samen nicht tiefer als 6 cm, damit die Zucchini keimen kann.

Weitere Details zur Landung im Video:

Die optimale Temperatur, bei der sich Tsukesha-Zucchini gut entwickelt, liegt bei +25°C. Daher decken Gemüsebauern ihre Pflanzen mit Folie oder Plastikflaschen ab, um geeignete Bedingungen zu schaffen.

Wachsende Sämlinge

Zucchini-Setzlinge sind einfach zu züchten.

Die Sämlinge wachsen gut in gekaufter Erde für Gemüsesämlinge oder in einer Mischung aus Torf und Humus. Verwenden Sie für Pflanzgefäße Plastikbecher oder -behälter. Stellen Sie sicher, dass Sie Entwässerungslöcher vorsehen.

Füllen Sie die Behälter mit Erde, die dann angefeuchtet wird. Die „Tsukeshi“-Samen werden 2 cm tief eingegraben und der Behälter mit Folie abgedeckt. Kleine Becher werden in eine große Kiste gestellt, damit die Zucchini-Setzlinge leicht bewegt werden können. Bedingungen für eine gute Entwicklung der Zucchini-Sämlinge „Tsukesha“:

  • Temperatur 18°C-24°C;
  • Luftfeuchtigkeit 70 %;
  • gießen - einmal pro Woche;
  • Temperatur sinkt auf 20°C, wenn das erste Blatt erscheint;
  • Während der Kultivierung 2-3 Mal füttern.

Über die Fütterung von Sämlingen müssen noch weitere Einzelheiten gesagt werden. Laut Beschreibung der Sorte und Bewertungen von Gärtnern sollte der Fütterungsplan für „Tsukesha“-Zucchini-Setzlinge wie folgt aussehen:

  1. Eine Woche nach der Samenkeimung.
  2. 10 Tage nach der ersten Fütterung.

Geeignete Präparate sind „Bud“ (2 g), „Effekton“ (1 TL) oder Nitrophoska. Für eine Pflanze reichen 0,5 - 1 Tasse Lösung. In der 4-Blatt-Phase werden „Tsukesha“-Zucchini-Setzlinge in den Boden gepflanzt.

Pflege reifer Pflanzen

Die Pflege von Tsukesha-Zucchini besteht aus traditionellen Gemüsesorten. Aber es gibt eine kleine Besonderheit. Die Pflanze hat große Blätter, unter denen es immer kühl, feucht und dunkel ist. Aus diesem Grund verfaulen die Eierstöcke manchmal.

Zucchini braucht die richtige Pflege:

  1. Bewässerung.Die Pflanze nimmt viel Wasser auf. Die Sorte „Tsukesha“ trägt viele Früchte, der Strauch wächst mit voluminöser grüner Masse. Um Schäden zu vermeiden, bedecken Sie den Boden unter dem Busch mit trockenem Gras oder Stroh. Junge Grünlinge berühren den Boden nicht und bleiben intakt. Gießen Sie nur an den Wurzeln und nach Bedarf. In heißen, trockenen Perioden ist eine Bewässerung der Blätter akzeptabel. Eine Pflanze benötigt 10 Liter Wasser. Versuchen Sie, Tsukesha-Zucchini nicht mit kaltem Wasser zu gießen.
  2. Ausdünnendes Laub. Ein wichtiges Ereignis beim Anbau von Tsukesha-Zucchini. Die auf dem Boden liegenden Blätter werden mit einer Gartenschere herausgeschnitten. Es ist zulässig, bei einem Schnitt 2-3 Blätter zu entfernen. Daher wird der Vorgang regelmäßig wiederholt. Diese Technik verbessert nicht nur das Licht und die Belüftung des Busches, sondern ermöglicht es den Bienen auch, Blumen leichter zu finden.
  3. Füttern. Beim Anbau auf Komposthaufen oder auf zuvor gut gedüngtem Boden ist eine Düngung der Zucchini-Sorte Tsukesha nicht erforderlich. Wenn das Land knapp ist oder keine Düngemittel ausgebracht wurden, werden die Büsche mit organischer Substanz gefüttert. Tsukeshi-Früchte wachsen schnell, daher ist es besser, keine Chemikalien zu verwenden. Sonst musst du sie essen. Laut Bewertungen von Gärtnern eignet sich für Tsukesha-Zucchini am besten ein Kräuteraufguss, der wie auf dem Foto zubereitet wird.

    Das gehackte Grün 1-2 Wochen lang ziehen lassen, dann 2 Liter des Aufgusses in eine Gartengießkanne geben und die Zucchini gießen. Ein weiteres „Lieblings“-Mittel gegen Zucchini ist ein Aufguss aus Vogelkot oder Königskerze. Achten Sie darauf, die Düngung mit dem Gießen zu kombinieren und am Ende des Vorgangs die Blätter mit klarem Wasser zu waschen. Die erste Fütterung der Pflanzen erfolgt in der 4-Blatt-Phase, dann zum Zeitpunkt der Blüte. Die folgenden Fütterungen erfolgen alle 2 Wochen.
  4. Obstsammlung. Regelmäßig durchführen, damit sich ständig neue Eierstöcke bilden.Die Zucchini, die eingelagert werden sollen, werden erst dann aus den Beeten genommen, wenn sich eine dicke Schale gebildet hat.

Unter den Schädlingen für Tsukesha-Zucchini sind Schnecken, Spinnmilben und Sprossenfliegen gefährlich. Wenn Parasiten entdeckt werden, verwenden Sie Holzasche, einen Aufguss aus Zwiebelschalen, Knoblauch oder Chemikalien (Iskra, Karbofos, Intavir).

Zucchini kann von Mehltau befallen sein. Um Probleme zu vermeiden, müssen Sie die Anforderungen der Landtechnik sorgfältig befolgen:

  • Fruchtfolge beachten;
  • sorgen für Belüftung und optimale Beleuchtung;
  • Überlauf vermeiden;
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Büsche.

In diesem Fall entspricht die „Tsukesha“-Zucchini auf der Website genau dem Foto und der Beschreibung.

Rezensionen

Alina, Region Belgorod.
Ich liebe Zucchini weißfruchtig. Doch eines Tages stieß ich auf die Zucchini-Sorte „Tsukesha“. Jetzt pflanze ich definitiv mehrere Büsche. Die Sorte ist sehr ertragreich und pflegeleicht. Und vor allem ist es lange haltbar. Deshalb können wir im Winter unsere Lieblingseintöpfe und Zucchini-Pfannkuchen zubereiten.
Swetlana, Woronesch
Ich züchte „Tsukesha“ mit Setzlingen und direkter Aussaat im Boden. Bei der ersten Variante bekomme ich eine sehr frühe Ernte, bei der zweiten bekomme ich hochwertige Früchte zur Lagerung. Die Sorte wird nicht krank. Wenn Sie den Boden vor der Aussaat düngen, reicht eine Düngung zweimal täglich pro Saison. Ich gieße es mit einem Aufguss aus Vogelkot. Es gibt genug Ernte für uns und unsere Nachbarn.
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