Curly Lobed: Beschreibung und Foto

Name:Lockiger Lappen
Lateinischer Name:Helvella Crispa
Typ: Bedingt essbar
Synonyme:Helvella lockig.
Eigenschaften:

Gruppe: Schlauchpilze

Taxonomie:
  • Abteilung: Ascomycota (Ascomycetes)
  • Unterteilung: Pezizomycotina (Pezizomycotina)
  • Klasse: Pezizomycetes
  • Unterklasse: Pezizomycetidae (Pezizomycetes)
  • Bestellen: Pezizales
  • Familie: Helvellaceae
  • Gattung: Helvella (Helvella)
  • Art: Helvella Crispa

Helvella Curly, Curly Lobe oder Helvella Crispa ist ein Pilz aus der Familie der Helvella. Selten anzutreffen, Fruchtbildung im Herbst. Der Nährwert ist gering, die Art gehört zur letzten vierten Gruppe.

Der Paddelfisch hat eine ungewöhnliche Struktur der Beine und der Kappe

Wie sehen lockige Lappen aus?

Der Pilz ist mittelgroß und wird bis zu 10-12 cm hoch, ohne dass er an der Spitze eine bestimmte Form aufweist. Die Art ist ein Beuteltier; Sporen bilden sich nicht auf der Oberfläche der Kappe, sondern im Fruchtkörper.

Äußere Merkmale:

  1. Das Apothecium ist unregelmäßig sattelförmig und in mehrere Lappen unterteilt.
  2. Der obere Teil junger Pilze hat konkave, relativ glatte Ränder; mit der Zeit richtet sich die Kappe auf und wird formlos, die hängenden Ränder sind wellig oder lockig.
  3. Der Hut ist in der Mitte lose am Stiel befestigt, die Oberfläche ist gefaltet, fein höckerig oder runzelig. Die Farbe ist einfarbig, hellcreme oder beige. Die Schutzfolie ist glatt matt.
  4. Der untere Teil hat einen kleinen, spärlichen Rand, der einen Ton dunkler ist als die Oberseite.
  5. Das Fruchtfleisch ist dünn, brüchig, hellbeige und hat einen angenehmen Geruch.
  6. Das Bein ist oft gerade, kann im oberen Teil gebogen sein, spindelförmig, an der Basis verdickt, 3 cm breit.
  7. Die Oberfläche ist gerippt mit tiefen Rillen und Längsstreifen, die die Unterseite der Kappe bedecken.
  8. Die Farbe ist weiß oder helle Asche.

Die Struktur des Stängels ist hohl, faserig und spröde. Bei überreifen Exemplaren ist es hart.

Die Ränder der Kappe können stark erhaben oder deutlich konkav sein

Wo wachsen Krauslappen?

Die Art ist nicht weit verbreitet und selten. In Russland liegt der Hauptcluster im europäischen Teil. Wächst auf offenen Flächen: Waldlichtungen, Lichtungen, in der Nähe von Straßen. Das Myzel befindet sich zwischen kurzem Gras, Nadelbäumen oder Laubstreu. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen ab Ende August in allen Waldarten vor.

Kann man lockige Lutscher essen?

Die Art ist selten und nicht vollständig erforscht, aber viele Exemplare enthalten Muskarin im Fruchtkörper. Ein natürliches Alkaloid ist Bestandteil vieler giftiger Pilze und verursacht unterschiedlich starke Vergiftungen. Zersetzt sich teilweise beim Trocknen oder bei der Wärmebehandlung.

Aufgrund ihrer Seltenheit kam es bisher zu keinen Vergiftungen durch die Schmerle, und sie wird nicht in großen Mengen verzehrt. Fruchtkörper mit geringem Nährwert gelten als bedingt essbar. Der Verzehr ist erst nach dem Aufkochen möglich. Im Herbst tragen andere Speisepilzarten Früchte, daher sollte man besser nicht auf den Lappenpilz verzichten.

Falsche Doppelgänger

Falsche Zwillinge von Helvella curly umfassen den elastischen Lappen. Der Pilz kommt recht häufig vor. Reichhaltige Früchte ab Mitte Juli. Kommt in allen Arten von jungen und alten Wäldern vor und bevorzugt gut befeuchtete, schattige Bereiche. Gehört zur vierten Kategorie, einer bedingt essbaren Art. Der Fruchtkörper hat weder Geschmack noch Geruch.

Die Kappe des elastischen Lappens hat glatte Kanten und eine hellbraune Oberfläche

Sammelregeln

Der Hauptzeitpunkt für das Sammeln von Krauslappen ist Mitte September. Es wird nicht empfohlen, in einem ökologisch ungünstigen Gebiet zu ernten: in der Nähe von Chemiefabriken, Tankstellen, an Autobahnrändern, städtischen Mülldeponien.

Wichtig! Fruchtkörper absorbieren und reichern schädliche chemische Verbindungen aus der Luft und dem Boden an und können auch nach einer Wärmebehandlung zu Vergiftungen führen.

Abschluss

Der Krauslappen hat weder Geschmack noch ausgeprägten Geruch und ist für die Gastronomie uninteressant. Die Art wird als bedingt essbar eingestuft. Fruchtbildung im Herbst, Verzehr erst nach dem Kochen möglich.

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