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Cortinarius paleaceus ist ein kleiner Lamellenpilz aus der Familie der Cortinariaceae und der Gattung Cortinaria. Er wurde erstmals 1801 beschrieben und erhielt den Namen „Gewundener Champignon“. Sein anderer wissenschaftlicher Name ist Cortinarius paleiferus, der 1838 von Christian Persoon vergeben wurde. Früher galten alle diese Pilze als verschiedene Arten, dann wurden sie zu einer gemeinsamen zusammengefasst.
Beschreibung des häutigen Spinnenkrauts
Der Pilz erreicht keine großen Größen. Abhängig von den Wetterbedingungen kann es seine Farbe und Fruchtfleischdichte ändern.
Nur gekeimte Fruchtkörper haben ein attraktives Aussehen
Beschreibung der Kappe
In jungen Jahren hat das häutige Gespinst eine glockenförmige Kappe mit einem deutlich verlängerten Papillenhöcker an der Spitze. Im Laufe der Entwicklung richtet sich der Hut auf, wird schirmförmig und dann niederliegend, mit einem kegelförmigen Tuberkel in der Mitte. Die Oberfläche ist gleichmäßig gefärbt und weist hellere radiale Streifen auf. Mit strohgelben oder weißen Borsten bedeckt, samtig, trocken. Die Farbe ist kastanienbraun, dunkelbraun. Im trockenen Zustand verfärbt es sich hellbraun. Der Durchmesser der Kappe beträgt 0,8 bis 3,2 cm.
Die Hymenophorplatten sind häufig, uneben, frei oder gezahnt. Die Farbpalette reicht von Beige-Creme über Kastanie bis Rost-Schwarz-Braun. Das Fruchtfleisch ist dünn, zerbrechlich, hat eine ockerfarbene, schwarzviolette, helle Schokoladen- oder rostbraune Farbe und hat ein leichtes Geranienaroma.
Bei feuchtem Wetter werden die Kappen schleimig und glänzend
Beschreibung des Beins
Das Bein ist dicht, hart und in Längsrichtung faserig. Es kann gebogen sein, innen hohl, das Fleisch ist gummiartig, elastisch, rostbraun. Die Oberfläche ist trocken und mit weißgrauen Flusen bedeckt. Die Abmessungen erreichen eine Länge von 6 bis 15 cm und einen Durchmesser von 0,3 bis 0,9 cm. Farbe beige, violettbraun, schwarzbraun.
Im Verhältnis zum Hut können die Stiele der Fruchtkörper beträchtliche Größen erreichen.
Wo und wie wächst es
Das hauchdünne Spinnennetz kommt in Europa und Nordamerika vor. In Russland wurden seine Kolonien im Naturschutzgebiet Kedrovaya Pad im Fernen Osten gesichtet. Sein Verbreitungsgebiet ist groß, es kommt jedoch selten vor.
Wächst von Hochsommer bis September in gemischten Nadel- und Laubwäldern. Liebt besonders Birkenhaine.Bevorzugt feuchte Orte, Schluchten, Tiefland, trocknende Sümpfe. Wächst oft im Moos. Sie siedelt sich in großen Gruppen getrennt voneinander angeordneter Fruchtkörper unterschiedlichen Alters an.
Ist der Pilz essbar oder nicht?
Das häutige Spinnennetz wird aufgrund seines geringen Nährwerts als ungenießbare Art eingestuft. Es gibt keine genauen Daten zu den darin enthaltenen Stoffen in offenen Quellen.
Doubles und ihre Unterschiede
Das filmische Netz weist Ähnlichkeiten mit nahen Verwandten auf.
Hauchzartes Blaugrau. Bedingt essbar. Es zeichnet sich durch seine größere Größe von bis zu 10 cm und seine silbrig-bläuliche, beige-ockerfarbene Farbe aus.
Das Bein hat eine helle Farbe: weiß, leicht blau mit roten Sonnenflecken
Spinnennetz halbhaarig. Ungenießbar. Es zeichnet sich durch seine große Größe und die hellen Beine aus.
Die Stiele dieser Pilze sind mittelgroß und ziemlich fleischig.
Abschluss
Membranöses Spinnennetz ist ein kleiner, seltener Pilz aus der Gattung Spinnennetz. Es kommt überall auf der Nordhalbkugel vor, jedoch nicht allzu häufig. In Russland wächst es im Fernen Osten. Bevorzugt die Nähe von Birken, den Rand von Sümpfen und fühlt sich in Moosen wohl. Ungenießbar, hat Doppelte.