Pluteus-Weide (Weide): Foto und Beschreibung

Name:Pluteusweide
Lateinischer Name:Pluteus salicinus
Typ: Bedingt essbar
Synonyme:Weidenkraut, Rhodosporus salicinus, Pluteus petasatus
Eigenschaften:
  • Gruppe: Teller
  • Aufzeichnungen: kostenlos
  • Hüte: konvex
  • Hüte: flach
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterabteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomyceten)
  • Befehl: Agaricales (Agaric oder Lamellar)
  • Familie: Pluteaceae
  • Gattung: Pluteus
  • Sicht: Pluteus salicinus (Pluteus salicinus)

Pluteus-Weide ist ein bedingt essbarer Pilz aus der Familie der Pluteaceae. Der Pilz wächst in Städten mit gemäßigtem Klima und beginnt im zeitigen Frühjahr Früchte zu tragen, die bis zum ersten Frost anhalten. Da die Art einem Fliegenpilz sehr ähnlich ist, müssen Sie vor der Pilzsuche die äußere Beschreibung studieren und sich Fotos und Videos ansehen.

Beschreibung des Weidenspießes

Die Bekanntschaft mit der Art muss mit einer äußeren Beschreibung beginnen. Da beim Pilzesammeln ein bedingt essbares Exemplar leicht mit einem giftigen oder ungenießbaren Waldbewohner verwechselt werden kann, müssen Sie eine Vorstellung davon haben, wie es aussieht und wo es wächst.

Beschreibung der Kappe

In jungen Jahren ist der Hut der Pluteia-Weide halbkugel- oder glockenförmig. Mit zunehmendem Alter richtet es sich auf und nimmt die Form einer Untertasse an, wobei in der Mitte ein kleiner Hügel zurückbleibt. Die Größe ist klein, bis zu 10 cm, das Fruchtfleisch ist dicht, an den Rändern brüchig, nach Regen quillt es auf und nimmt an Größe zu. Die Oberfläche ist mit einer dünnen, schuppigen Haut von hellolivfarbener oder himmelgrauer Farbe bedeckt. Das schneeweiße Fruchtfleisch hat eine wässrige Struktur. Beim Schneiden oder Pressen entsteht ein hellgrüner, milchiger Saft.

Die Sporenschicht besteht aus schneeweißen, rosa oder cremefarbenen dünnen Platten. Die Fortpflanzung erfolgt durch eiförmige Sporen, die in rosa Sporenpulver vorkommen.

Wichtig! Der Geruch von Willow Plutea ist anisartig oder selten, der Geschmack ist sauer.

Beschreibung des Beins

Ein zylindrisches Bein, nach unten hin verdickt, glatt oder leicht gebogen, bis zu 6 cm lang. Das faserige Fruchtfleisch ist mit glänzenden, weißlich-bläulichen oder grau-olivfarbenen Schuppen bedeckt. Bei Druck bleiben dunkle Flecken am Bein zurück.

Wo und wie wächst es

Plyutei-Weiden wachsen bevorzugt in gemischten Laubwäldern. Da es sich bei der Art um einen Saprotrophen, also um einen Waldpfleger, handelt, wählt er trockenes, totes Holz, Laubsubstrat und verrottende Baumstümpfe zum Wachsen. Grundsätzlich besiedelt die Art einzelne Exemplare, seltener in kleinen Familien, Weiden, Linden, Erlen und Pappeln. Der Pilz ist in ganz Russland verbreitet, kommt aber äußerst selten vor. Von Juni bis Oktober beginnt es Früchte zu tragen.

Es ist schwierig, den Weidensperling mit anderen Exemplaren zu verwechseln, da auf dem Stiel junger Pilze deutlich himmlische oder grau-olivfarbene Flecken zu erkennen sind. Mit zunehmendem Alter nimmt das gesamte Bein eine bläuliche oder smaragdgrüne Farbe an.Alle diese Artenmerkmale treten je nach Wuchsort und klimatischen Bedingungen in Erscheinung.

Ist der Pilz essbar oder nicht?

Weidensperling gilt als bedingt essbar, ist aber aufgrund seiner geringen Größe, seines bitteren Geschmacks und seines anisartigen Geruchs bei Pilzsammlern nicht sehr beliebt. Wenn jedoch der Wunsch besteht, Weidenpflaumen zum Kochen zu verwenden, wird das Erntegut eingeweicht und 10-15 Minuten lang gekocht. Anschließend kann das zubereitete Produkt gedünstet und gebraten werden.

Doubles und ihre Unterschiede

Die Pluteus-Weide hat wie jeder Vertreter des Pilzreichs ihre Brüder:

  1. Reh - eine kleine Art mit einer dunkelgrauen, glockenförmigen Miniaturkappe. Die Oberfläche ist mit einer samtigen Haut bedeckt, die bei trockenem Wetter reißen kann. Der weißliche oder hellgraue zylindrische Stiel ist faserig und kann gerade oder leicht gebogen sein. Das weißliche Fruchtfleisch ist zerbrechlich und verfärbt sich bei mechanischer Beschädigung nicht. Dieser Vertreter gehört zu den ungenießbaren Arten. Wächst von Juni bis Anfang September auf morschem Holz.
  2. Edel – Trotz seines Namens ist der Pilz ungenießbar. Sie erkennen ihn an der kleinen hellgrauen Mütze und dem weißlichen, leicht gebogenen Bein. Das zerbrechliche Fruchtfleisch verströmt ein angenehmes Pilzaroma und hat einen süßlichen Geschmack. Sie wächst in Laubwäldern und beginnt von Juli bis Oktober Früchte zu tragen.
  3. Umber – gehört zur 4. Gruppe der Essbarkeit. In Regionen mit gemäßigtem Klima verbreitet. Von Juli bis Oktober beginnt sie Früchte zu tragen. Dieser Vertreter des Waldreichs hat eine kleine halbkugelförmige, faltige Kappe von weißlicher oder hellgrauer Farbe. Das zerbrechliche und leichte Fruchtfleisch hat einen bitteren Geschmack und ein Radieschenaroma.Vor dem Kochen werden die Pilze eingeweicht und 20 Minuten gekocht. Erfahrene Pilzsammler empfehlen, an unbekannten Arten vorbeizugehen, um eine Lebensmittelvergiftung zu vermeiden.

Abschluss

Weidensperling gehört zur vierten Gruppe der Essbarkeit. Der Pilz wächst in feuchten Böden, auf verrottenden Laubbäumen und Baumstümpfen. Von Juni bis Oktober beginnt es Früchte zu tragen. Da dieser Waldbewohner ungenießbare Gegenstücke hat, ist es notwendig, seine äußere Beschreibung zu kennen.

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