Pluteus goldfarben (goldbraun): Foto und Beschreibung

Name:Pluteus goldfarben
Lateinischer Name:Pluteus chrysophaeus
Typ: Bedingt essbar
Synonyme:Goldbrauner Pluteus, Agaricus chrysophaeus, Agaricus crocatus, Agaricus leoninus var chrysophaeus, Hyporrhodius chrysophaeus, Pluteus luteovirens, Pluteus galeroides, Pluteus xanthophaeus
Eigenschaften:
  • Gruppe: Teller
  • Farbe Gelb
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterabteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomyceten)
  • Befehl: Agaricales (Agaric oder Lamellar)
  • Familie: Pluteaceae
  • Gattung: Pluteus
  • Sicht: Pluteus chrysophaeus (Goldener Pluteus)

Goldfarbener Plutei gehört zu den selteneren Pilzen der Familie der Pluteaceae. Zweiter Name: goldbraun. Es zeichnet sich durch die helle Farbe seines Hutes aus und wird daher von unerfahrenen Pilzsammlern als giftig eingestuft. Tatsächlich stellt es keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

Wie sieht eine goldfarbene Feder aus?

Pluteus chrysophaeus (siehe Foto unten) ist ein mittelgroßer Pilz.Seine Höhe überschreitet nicht 5,5-6,5 cm. Das Fruchtfleisch hat eine gelblich-graue Farbe, die Farbe ändert sich beim Schneiden nicht. Der Fruchtkörper hat keinen ausgeprägten Geschmack und kein ausgeprägtes Aroma und hat daher keinen Nährwert.

Beschreibung der Kappe

Die Kappe kann konisch oder konvex ausgebreitet sein. Sein Durchmesser liegt zwischen 1,5 und 5 cm, er ist dünn und hat eine glatte Oberfläche. Die akzeptable Farbe reicht von gelb-oliv bis ocker oder bräunlich, mit blassem Gelb an den Rändern. In der Mitte sind radiäre Falten sichtbar.

Die Platten unter der Kappe sind dicht geformt. Der Farbton ist blass, fast weiß und nimmt im Alter durch die Ausfällung von Sporenpulver eine rosa Farbe an.

Beschreibung des Beins

Die maximale Höhe des Beins beträgt 6 cm, die minimale 2 cm, der Durchmesser bis zu 0,6 cm. Die Form ist zylindrisch mit einer Erweiterung zur Basis hin. Die Farbe ist cremefarben oder gelblich, die Struktur ist faserig, die Oberfläche ist glatt.

Wichtig! Am Bein der goldfarbenen Plutea sind keine Bettdeckenreste (kein Salz) zu finden.

Wo und wie wächst es

Die goldbraune Plute ist ein Saprotroph, daher kann man sie auf den Stümpfen von Laubbäumen sehen. Häufiger findet man diese Fruchtkörper unter Ulmen, Eichen, Ahornen, Eschen, Buchen und Pappeln.

Aufmerksamkeit! Die goldfarbene Pflaume wächst sowohl auf toten als auch auf lebenden Bäumen.

Der Lebensraum der Pilze in Russland ist die Region Samara. In dieser Region wurde die größte Ansammlung von Saprotrophen registriert. In einer Reihe europäischer Länder sowie in Japan, Georgien und Nordafrika kann man einen goldfarbenen Vertreter des Pilzreichs treffen.

Pilze erscheinen in den ersten Junitagen und verschwinden bei kaltem Wetter – Ende Oktober.

Ist der Pilz essbar oder nicht?

Der goldfarbene Pluteus ist sehr selten und wurde daher nicht vollständig untersucht. Es wird angenommen, dass es essbar ist, weil...Es gibt keine offizielle Bestätigung seiner Toxizität.

Pilzsammler meiden das Sammeln dieser Art wegen ihrer ungewöhnlichen Färbung. Es gibt ein Zeichen: Je heller die Farbe, desto giftiger kann der Fruchtkörper sein.

Doubles und ihre Unterschiede

Unter den Vertretern der Pluteaceae gibt es recht viele mittelgroße Exemplare mit gelber Kappe. Der Goldregenpfeifer kann beispielsweise mit Folgendem verwechselt werden:

  1. Löwe gelb. Sie gehört zu den essbaren, aber wenig erforschten Arten. Unterscheidet sich in größeren Größen. In Russland kommen sie in den Regionen Leningrad, Samara und Moskau vor.
  2. Orangefaltig. Gehört zu den ungenießbaren Arten. Es unterscheidet sich von den goldenen durch die hellere Farbe der Kappe; sie kann orangerot sein.
  3. Fenzls Pluteus. Zur Toxizität dieses Pilzvertreters liegen keine Daten vor. Der Hauptunterschied besteht im Vorhandensein eines Rings am Stiel.
  4. Goldene Ader - ein kleinerer Vertreter der Plyuteevs. Es ist essbar, aber sein unausgesprochener Geschmack und sein Aroma lassen Zweifel an seinem Nährwert aufkommen.
  5. Geädert. Über die Essbarkeit dieser Sorte liegen keine genauen Angaben vor. Es zeichnet sich durch die bräunliche Farbe der Kappe aus.

Abschluss

Goldfarbene Plutei findet man auf Baumstümpfen, umgestürzten Bäumen und lebendem Holz. Dies ist eine seltene und wenig erforschte Art, deren Essbarkeit fraglich ist. Es gibt keine offizielle Bestätigung der Toxizität, daher ist es besser, keine hellen Exemplare zu sammeln.

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