So pflanzen Sie eine Zitrone zu Hause

Sie können Zitronen pflanzen, um die Blüte anzuregen und zu Hause eine reiche Ernte zu erzielen, selbst wenn Sie nur über minimale Kenntnisse in der Pflege von Gartenbäumen verfügen. Dabei spielen die Qualität der verwendeten Werkzeuge, der optimale Zeitpunkt des Eingriffs sowie die richtige Vorbereitung des Spenderbaums und des veredelten Sämlings eine wichtige Rolle.

Ziele und Ziele der Impfung

Das Pfropfen von Haus- oder Gartenbäumen ist eine Möglichkeit, sie zu vermehren und zu kultivieren. Nach einem erfolgreichen Eingriff beginnt die Zitrone schneller zu blühen und Früchte zu tragen.

Richtige Impfung:

  • stimuliert Blüte und Wachstum;
  • rückt den Termin der ersten Ernte deutlich näher;
  • bewahrt die Eigenschaften der Sorte;
  • hilft, in kurzer Zeit einen starken, lebensfähigen Baum zu bekommen.
Wichtig! Die Hauptaufgabe der Veredelung von Zitrusfrüchten besteht darin, schnell eine reichliche und qualitativ hochwertige Ernte zu erzielen.

Ist es notwendig, eine aus einem Samen gewachsene Zitrone zu pfropfen?

Aus einem gewöhnlichen Samen kann zu Hause eine starke, gesunde und lebensfähige Zitrone gezogen werden. Dazu reicht es aus, es in fruchtbaren Boden zu legen, die rechtzeitige Bewässerung zu überwachen und gelegentlich komplexe Düngemittel aufzutragen. Pflanzenzüchter nennen den resultierenden Baum wild.

Es ist schwierig, mit einer solchen Zitrone eine Ernte zu erzielen. Bei sorgfältiger Pflege erscheinen die ersten Blütenknoten frühestens 5–6 Jahre später und ausgewachsene Früchte 7–8 Jahre nach dem Pflanzen. In den meisten Fällen beginnt die Wildblume erst im zweiten Lebensjahrzehnt zu blühen. Gleichzeitig bringt sie eine magere Ernte an kleinen, sauren Früchten hervor.

Um die Knospung zu stimulieren und große Früchte hervorzubringen, wird eine Knospe oder ein Steckling einer fruchttragenden Zimmerpflanze auf eine aus einem Samen gewachsene Zitrone gepfropft. Nach der Verschmelzung erhält der junge Spross alle Nährstoffe vom Spenderbaum, ist Teil davon, behält aber seine Sorteneigenschaften und seinen Geschmack.

Die veredelte Zitrone beginnt bereits im 2. – 3. Wachstumsjahr aktiv Früchte zu tragen.

Impfmethoden

Die Methoden zum Pfropfen von Zitronen zu Hause unterscheiden sich in den Methoden zum Kombinieren von Trieben zweier verschiedener Pflanzen:

  • Spross – Knospen oder Stecklinge eines fruchttragenden Zimmerbaums;
  • Pdoppelt – ein junger Sämling, der für die Implantation von Pfropfmaterial ausgewählt wurde.

Nach deren Prüfung wird in der Vorbereitungsphase die am besten geeignete Technologie ermittelt:

  1. Knospung - eine einfache und sichere Methode für Holz, mit hoher Überlebensrate und geringem Materialverbrauch. Die Methode ist optimal, wenn eine dichte, richtig geformte Krone des Spenderbaums vorhanden ist. Zum Pfropfen wird eine junge, kräftige Knospe einer sortenreinen Zitrone vorsichtig unter die Rinde des Wurzelstocks gelegt. Gleichzeitig ist der Schaden an den Pflanzen minimal.
  2. Kopulation - eine übliche, aber traumatischere Methode für den Wurzelstock. Die Stecklinge des Sprosses und des Mutterbaums werden im spitzen Winkel geschnitten, zusammengefügt und fixiert. Der Durchmesser der Stämme sollte ungefähr gleich sein, damit möglichst wenig blankes Holz vorhanden ist.
  3. Stecklinge aus der Rinde oder in einen Spalt - eine der effektivsten, aber komplexeren Methoden. Der Stamm des Spenderbaums muss dick genug sein, um Beschädigungen und erhöhter Belastung standzuhalten. Gleichzeitig sollte der Baum nicht älter als 2,5 – 3 Jahre sein. Der Vorteil der Methode besteht darin, dass am Spross eine große Anzahl lebensfähiger Knospen verbleibt. Wird die Veredelung jedoch abgelehnt, stirbt der Spenderbaum in der Regel ab.
Wichtig! Die Schnitte an Spross und Wurzelstock müssen vollkommen glatt und ohne gezackte Kanten sein. Alle Manipulationen werden mit einem scharfen, desinfizierten Instrument durchgeführt.

Worauf kann man Zitrone aufpfropfen?

Der Schlüssel zur erfolgreichen Veredelung eines Zitronenbaums ist die richtige Wahl des Wurzelstocks. Die Pflanze muss stark, lebensfähig und krankheitsresistent sein und einen guten Geschmack haben.

Für den Wurzelstock sollten Sie junge Setzlinge von Zwergorangen-, Grapefruit- oder Zitronensorten wählen, die unabhängig von den Samen gezogen werden. Wichtig ist, dass der Durchmesser des Sprossstamms 2–4 cm nicht überschreitet. Die Pflanze darf nicht älter als 3 Jahre sein und über ein kräftiges, entwickeltes Wurzelsystem verfügen.

Bei richtiger Wahl des Mutterbaums wachsen junge Triebe aktiv. Nach einem Jahr sind sie reichlich mit Blüten bedeckt und nach einem weiteren Jahr bringen sie bei richtiger Pflege ihre erste Ernte hervor.

Optimaler Zeitpunkt für die Zitronenveredelung

Erfahrenen Pflanzenzüchtern zufolge ist der optimale Zeitpunkt für die Gartenarbeit der frühe Frühling. Von März bis Anfang April ist der Saftfluss intensiv, Triebe und Blätter wachsen aktiv und die Sämlinge sind anfällig für landwirtschaftliche Praktiken.

Der Zeitpunkt der Zitronenveredelung zu Hause hängt von der gewählten Verfahrensmethode ab:

  1. Der Austrieb erfolgt erfolgreich von April bis Anfang Mai, wenn die Pflanze aktiv zu wachsen beginnt. Das Pfropfen einer Zitrone ist im August zulässig, aber zu diesem Zeitpunkt „schläft“ der Baum bereits ein, die Überlebensrate ist verringert und die Stecklingsbildung erfolgt langsam.
  2. Kopulation – wird im Winter oder zeitigen Frühjahr durchgeführt, bevor die ersten Knospen erscheinen. Sämlinge sind in dieser Zeit am lebensfähigsten.
  3. Der beste Zeitpunkt zum Pfropfen in eine Spalte ist der März, wenn die Zitrone viele junge und kräftige Triebe hat.

Für die Veredelungsarbeiten sollten Sie einen regnerischen, bewölkten Tag mit höchster Luftfeuchtigkeit wählen. Auf diese Weise verträgt die Pflanze Manipulationen leichter und passt sich schneller an.

Ein falsch gewählter Zeitraum kann zur Abstoßung des Pfropfmaterials, zur Fäulnis und zum Austrocknen der Knospe oder des Hauptstamms führen.

Wichtig! Die Chancen auf ein erfolgreiches Überleben eines Stecklings oder einer Knospe sind im Frühjahr höher, wenn die vegetativen Prozesse in der Zitrone am aktivsten sind. Solche Bäume tragen intensiver, reichlicher und häufiger Früchte als andere Pflanzen.

Vorbereitung von Werkzeugen und Material

Um eine Zitrone erfolgreich zu veredeln, müssen Sie Gartengeräte, Materialien, Spross und Wurzelstock richtig auswählen und vorbereiten.

Der Satz notwendiger Werkzeuge umfasst:

  • Gartenscheren zum Entfernen überschüssiger Blätter und Triebe;
  • scharfes Messer oder Klinge;
  • spezielles Umreifungsmaterial, Isolierband, schmaler Gummi- oder Mullverband;
  • Gartenlack zum Schutz des Schnitts vor Infektionen und Fäulnis;
  • Desinfektionslösung, Feuchttücher.

Werkzeuge müssen sorgfältig geschärft und desinfiziert werden. Rumpf, Stecklinge und Hände werden mit antiseptischen Feuchttüchern behandelt.

Wichtig! Frische Schnitte an Spross und Wurzelstock sollten nicht mit den Händen berührt werden, um eine Kontamination des Materials zu vermeiden.

Wie man eine Zitrone mit einem Steckling veredelt

Für Wildtiere mit einem starken, entwickelten Wurzelsystem ist die Veredelung einer Zitrone mit einem Steckling optimal. Bei dieser Methode wird der Spenderstamm abgeschnitten und mit einem Sprosskeimling mit ähnlichem Durchmesser zusammengefügt. Dadurch ersetzt ein junger Trieb den alten Ast: An seiner Stelle wächst ein Baum mit sortenreiner Krone.

Wichtig! Bei der Veredelung im Schnittverfahren sollten Sie die Seiten- und Wurzeltriebe des Wildvogels sorgfältig überwachen und rechtzeitig entfernen.

Wo bekommt man Stecklinge für die Zitronenveredelung?

Der Erfolg der Implantation und Verschmelzung der Triebe hängt von der Qualität des transplantierten Materials ab.

Am besten nehmen Sie einen Sprosssteckling von einem 1–2 Jahre alten Ast eines heimischen Obstbaums. Schneiden Sie zum Pfropfen 10–12 cm von einem glatten, elastischen Trieb ab, so dass 2–3 lebensfähige grüne Knospen übrig bleiben.

Der Wurzelstock zum Pfropfen von Zimmerzitronen wird aus einem gewöhnlichen Samen gezogen. Es ist nicht einfach, sortenreines Sprossmaterial zu erhalten. Qualitätsstecklinge finden Sie bei:

  • an spezialisierten Verkaufsstellen;
  • in einem professionellen Online-Shop;
  • über den privaten Kleinanzeigenbereich eines lokalen Internetportals;
  • im Forum der Zitrusbauern.

Die erste Option ist die zuverlässigste und garantiert, dass Sie die gewünschte Zitronensorte zum Pfropfen erhalten. Die Wahl anderer Optionen birgt ein gewisses Risiko; Sie können eine Hybrid- oder sterile Pflanze kaufen.

Zitronenveredelung mittels Kopulationsmethode

Bei der Kopulation handelt es sich um eine Methode zur Veredelung einer Zitrone durch präzise Kombination von Wurzelstock- und Sprossstecklingen. Für eine erfolgreiche Transplantation muss ihr Durchmesser gleich sein.

Verfahren:

  1. Von der Mutterpflanze wird ein Sämling abgeschnitten, der nicht länger als 5 cm ist.Von den als Wurzelstock ausgewählten Stecklingen wird die Krone entfernt.
  2. Ausgewählte Triebe werden mit Antiseptika behandelt.
  3. An den Stecklingen werden längliche, etwa gleich große (3–4 cm) Schrägschnitte in einem spitzen Winkel vorgenommen.
  4. Kombinieren Sie sie miteinander und sichern Sie sie mit Umreifungsmaterial fest.

Eine verbesserte Kopulation der Zitrone erfordert einen zusätzlichen vertikalen Schnittschritt für eine bessere Verschmelzung der Triebe.

Das Ergebnis des Eingriffs kann in ca. 3 Wochen beurteilt werden. Nach dieser Zeit wird der Verband entfernt, nachgewachsene Seitentriebe und Triebe unterhalb der Pfropfstelle werden entfernt.

Wichtig! Als Spross sollten Sie einen jungen, aber reifen Zitronensteckling wählen, der über 2 – 3 vollwertige, lebensfähige Knospen verfügt.

Eine Zitrone in eine Spalte pfropfen

Die geteilte Veredelung ist praktisch, wenn Stecklinge mit unterschiedlichen Durchmessern gezüchtet werden müssen.

Aktionsalgorithmus:

  1. Der Stamm des Spenderbaums wird von Blättern, Wucherungen und kleinen Trieben befreit.
  2. Mit einem antiseptischen Mittel abwischen und in einer Höhe von 5–10 cm über der Bodenoberfläche abschneiden.
  3. Machen Sie im verbleibenden Teil mit einem scharfen Messer und einem Skalpell einen vertikalen Einschnitt von 2,5 bis 3 cm Tiefe und teilen Sie ihn vorsichtig in zwei Hälften.
  4. Im unteren Teil des Sprosses werden auf beiden Seiten Schnitte in einem spitzen Winkel vorgenommen.
  5. Der resultierende Keil wird vorsichtig bis zum Anschlag in den Spalt eingeführt und richtet die Grenzen der Rinde aus.
  6. Blanke Holzflächen werden zum Schutz vor Infektionen und Fäulnis mit Gartenlack bestrichen.
  7. Der Rumpf wird mit Verbandmaterial gestrafft.

Sie können 2 Stecklinge gleichzeitig als Spross verwenden. Die Überlebenschancen sind in diesem Fall höher.

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Transplantation sind glatte, perfekt ausgerichtete Abschnitte. Sie lassen sich ganz einfach mit einer speziellen Gartenschere herstellen, die Sie in einem Gartenfachgeschäft kaufen können.

Das Werkzeug verfügt über eine Reihe von Aufsätzen, die für jede Veredelungsmethode geeignet sind. Dies gewährleistet die Sicherheit und Einfachheit des Verfahrens sowie eine schnelle Anpassung und Heilung der Triebe.

Wie man eine Zitrone mit einer Knospe veredelt, damit sie Früchte trägt

Das Pfropfen einer Zitrone mit einer Knospe wird als Knospenbildung oder „Augenveredelung“ bezeichnet. Dabei werden eine Knospe und ein Teil der Rinde eines Zitronenstecklings in eine Vertiefung am Hauptstamm oder Zweig der Spenderpflanze übertragen. Diese Methode ist eine der sichersten und am einfachsten durchzuführenden.

Vor dem Eingriff sollten Sie das Transplantatmaterial sorgfältig vorbereiten:

  1. Aus einer sortenreinen Zitrone wird eine junge, große, lebensfähige Knospe ausgewählt.
  2. Es wird zusammen mit dem Blattstiel und einem Teil der Rinde (Scutellum) abgeschnitten.
  3. Das Blatt wird komplett entfernt oder ¼ der Gesamtfläche bleibt für die Ernährung übrig.
  4. Der Spross wird in kühles, vorzugsweise gefiltertes oder abgesetztes Wasser getaucht, damit die Knospe nicht austrocknet.
Wichtig! Die Impfung muss so schnell wie möglich erfolgen, damit die Niere lebensfähig bleibt.

Wählen Sie für den Wurzelstock eine junge (ca. 3 Jahre alte), kräftige Pflanze mit kräftiger Rinde und aktivem Saftfluss. Der Lauf muss mit einem feuchten, antiseptischen Tuch abgewischt oder mit Alkohol behandelt werden.

Aktionsalgorithmus zum Pfropfen einer Zitrone mit einer Knospe:

  1. Am Stamm des Spenderbaums wird in einer Höhe von etwa 10–12 cm über dem Boden ein 1 cm langer Querschnitt gemacht, dessen Tiefe so sein sollte, dass sich die Rinde leicht vom Holz lösen lässt, der Kern jedoch intakt bleibt.
  2. Senkrecht dazu wird ein weiterer Schnitt von 2,5 - 3,5 cm Länge gemacht, so dass ein T-förmiger Ausschnitt entsteht.
  3. Die Rinde ist leicht gebogen, um den Zugang zum inneren Holz zu ermöglichen.
  4. In die entstandene Aussparung wird ein vorbereiteter Schild mit einer Knospe einer Kulturzitrone eingesetzt.
  5. Der Rumpf an der Transplantationsstelle wird fest mit Verbandsmaterial, Gummi- oder Mullbinde, Polyethylen oder Isolierband umwickelt. Es ist darauf zu achten, dass das „Guckloch“ draußen bleibt und nicht mit einem Verband versehen wird.
  6. Zur Gewährleistung der Dichtheit wird Gartenlack auf die Bindung aufgetragen.

Um die Chancen auf eine sortenreine Zitrone zu erhöhen, können Sie eine doppelte Veredelung durchführen, indem Sie zwei Knospen auf gegenüberliegenden Seiten des Stammes implantieren. Sie müssen auf die Stärke und Vitalität des Mutterbaums vertrauen: Die Belastung seines Wurzelsystems wird erhöht und es wird eine doppelte Menge an Nährstoffen benötigt.

Das Ergebnis des Eingriffs kann in 15 – 25 Tagen beurteilt werden.

Wenn der Steckling gelb wird und abfällt, war die Zitronenveredelung erfolgreich. Bald wird ein junger Trieb erscheinen und aktiv wachsen.

Einen Monat nach der Keimung wird die Umreifung entfernt, der Stamm des Spenderbaums 10 - 15 cm von der Implantationsstelle entfernt abgeschnitten und der Schnitt mit Gartenlack behandelt.

Wenn sich die Sortenknospe verdunkelt, geschrumpft ist und bei Berührung nicht abfällt, ist die Veredelung fehlgeschlagen. Der alte Schnitt muss vorsichtig entfernt, der Schnitt desinfiziert und der Vorgang an einem anderen Abschnitt der Rinde wiederholt werden.

Wie man zu Hause gepfropfte Zitronen anbaut

Nach dem Pfropfen benötigt die Zitrone sorgfältige Pflege und eine Reihe erholsamer, heilender und anregender Maßnahmen:

  1. Für die Pflanze werden Gewächshausbedingungen geschaffen: Sie wird mit einem Glasgefäß, einer Plastikflasche oder Polyethylen abgedeckt.
  2. Das resultierende Gewächshaus wird mindestens zweimal täglich belüftet, wobei die Folie 3 bis 5 Minuten lang leicht geöffnet wird.
  3. Der Zitronentopf wird auf eine sonnige, warme Fensterbank gestellt, die ausreichend Licht für Wachstum und Entwicklung bietet.
  4. Vom Spenderspross werden alle Blätter und Seitentriebe entfernt.
  5. In einem improvisierten Gewächshaus wird eine hohe Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten: Eine großzügig angefeuchtete Serviette oder ein kleiner Behälter mit Wasser wird unter die Folie gestellt und eine rechtzeitige Bewässerung gewährleistet. Darüber hinaus empfehlen erfahrene Gärtner, den Boden mit Sägemehl zu mulchen, um ein Austrocknen zu verhindern.
  6. Nach 2–3 Wochen wird der Zustand des Sprosses beurteilt. Verfärben sich die Blattstecklinge schwarz, war der Eingriff nicht erfolgreich; Wenn sie austrocknen und abfallen, war die Operation erfolgreich.
  7. Nach erfolgreicher Implantation des Sortenmaterials wird der Spenderstamm in einer Höhe von 10–15 cm von der Pfropfstelle abgeschnitten und der Schnitt mit Gartenlack behandelt.
  8. Überwachen Sie sorgfältig den Zustand der jungen Zitrone.

Eine fürsorgliche Haltung und eine sorgfältige Pflege des veredelten Sprosses werden Ihnen 1 – 2 Jahre nach dem Eingriff zu einer hervorragenden Zitronenernte verhelfen.

Abschluss

Um eine Zitrone zu Hause zu pfropfen, müssen Sie die Methoden zur Durchführung eines solchen Verfahrens sorgfältig studieren, einen starken Spenderbaum auswählen und hochwertiges Pfropfmaterial finden. Für Anfänger ist es besser, eine spezielle Gartenschere zu verwenden, die für gleichmäßige, gleichmäßige Schnitte sorgt. Für Profis ist das Pfropfen von Zitronen ein kreativer und spannender Prozess, der dazu beiträgt, in kurzer Zeit eine hervorragende Sortenernte zu erzielen.

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