Omshanik für Bienen

Omshanik ähnelt einer Scheune, unterscheidet sich jedoch in seiner inneren Struktur. Damit die Bienen erfolgreich überwintern können, muss das Gebäude richtig ausgestattet sein. Es gibt Optionen für Omshaniks, die eher an einen Keller oder einen teilweise im Boden vergrabenen Keller erinnern. Jeder Imker kann eine Winterhütte für Bienen beliebiger Bauart bauen.

Was ist Omshanik?

Um eine genaue Definition zu geben: Ein Omshanik ist ein isoliertes Nebengebäude, das für die Winterlagerung von Bienenstöcken mit Bienen ausgestattet ist. Während der gesamten Kälteperiode betritt der Imker die Winterhütte maximal 4 Mal. Der Besuch unterliegt einer Gesundheitskontrolle. Der Imker überprüft die Bienenstöcke auf Nagetiere und Schimmel.

Wichtig! Omshaniks werden in den südlichen Regionen nicht gebaut. Das milde Klima ermöglicht es Ihnen, Bienenstöcke das ganze Jahr über draußen zu halten.

Winterunterkünfte werden meist klein gebaut. Der Innenraum sollte ausreichend Platz für Bienenstöcke mit Bienen und einen kleinen Durchgang bieten, damit der Imker Kontrollen durchführen kann. Beispielsweise erreicht die Größe eines Omshanik für 30 Bienenvölker 18 m2. Die Deckenhöhe beträgt bis zu 2,5 m. Um die Fläche des Bienenstocks zu verkleinern, können diese in Etagen aufgestellt werden; zu diesem Zweck sind im Inneren des Gebäudes Regale, Regale und andere Geräte ausgestattet. Im Sommer ist die Winterhütte leer. Es wird anstelle einer Scheune oder eines Lagers genutzt.

Welche Arten von Winterunterkünften gibt es?

Abhängig von der Art der Installation gibt es drei Arten von Bienenunterkünften:

  1. Die bodenmontierte Winterhütte ähnelt einer gewöhnlichen Scheune. Das Gebäude wird oft von unerfahrenen Imkern errichtet, die kein Vertrauen in die weitere Entwicklung ihres Unternehmens haben. Der Bau einer oberirdischen Winterhütte ist weniger arbeitsintensiv und erfordert geringe finanzielle Investitionen. Trotz aller Bemühungen, den Speicher zu isolieren, muss er bei starkem Frost beheizt werden.
  2. Erfahrene Imker bevorzugen unterirdische Winterhütten. Das Gebäude ähnelt einem großen Keller. Der Bau einer Winterunterkunft ist arbeitsintensiv, da eine tiefe Grube gegraben werden muss. Sie müssen Erdbewegungsgeräte mieten, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Im unterirdischen Omshanik herrscht jedoch ständig eine Temperatur über Null. Auch bei starkem Frost muss nicht geheizt werden.
  3. Kombinierte Winterhütte für Bienen vereint zwei bisherige Designs. Das Gebäude ähnelt einem Halbkeller, der bis zum Fenster bis zu einer Tiefe von 1,5 m im Boden vergraben ist. Die kombinierte Winterhütte befindet sich in einem Gebiet, in dem die Gefahr einer Überflutung mit Grundwasser besteht. Es ist bequemer, einen teilweise vergrabenen Keller zu betreten, da es weniger Stufen gibt. Das Vorhandensein von Fenstern versorgt den Innenraum mit natürlichem Licht, erhöht aber gleichzeitig den Wärmeverlust.

Wenn für den Bau ein unterirdischer oder kombinierter Omshanik-Typ gewählt wird, wird die Lage des Grundwassers nicht auf der Erdoberfläche, sondern auf dem Bodenniveau berechnet. Der Indikator muss mindestens 1 m betragen.Ansonsten besteht Überschwemmungsgefahr. In der Winterhütte herrscht immer Feuchtigkeit, die für die Bienen schädlich ist.

Voraussetzungen für einen Omshanik

Um mit eigenen Händen ein gutes Omshanik zu bauen, müssen Sie die Anforderungen für den Bau kennen:

  1. Die Größe des Bienenlagers sollte der Anzahl der Bienenstöcke entsprechen. Die Häuser sind übersichtlich angeordnet. Wenn eine mehrstufige Lagerung der Bienenstöcke vorgesehen ist, werden Gestelle hergestellt. Darüber hinaus denken sie über die zukünftige Erweiterung des Bienenhauses nach. Damit Sie später den Bau der Winterhütte nicht abschließen müssen, wird diese sofort in großen Größen gefertigt. Der freie Raum wird vorübergehend mit einer Trennwand umzäunt, um den Wärmeverlust zu reduzieren. Für einwandige Bienenstöcke ist es optimal, etwa 0,6 m² vorzusehen3 Firmengelände. Für doppelwandige Liegen ist eine Mindestfläche von 1 m vorgesehen3 Raum. Es ist unmöglich, die Größe des Bienenlagers zu unterschätzen. Es ist unbequem, den Bienenstock unter beengten Verhältnissen zu halten. Überschüssiger Platz führt zu einem größeren Wärmeverlust.
  2. Das Dach muss geneigt sein, um die Ansammlung von Niederschlägen zu verhindern. Als Dachmaterialien werden Schiefer und Dachpappe verwendet. Das Dach ist maximal mit natürlichen Materialien isoliert: Stroh, Schilf. Liegt die Winterhütte in der Nähe eines Waldes, kann das Dach mit Fichtenzweigen gedeckt werden.
  3. Normalerweise gibt es nur einen Eingang. Zusätzliche Türen erhöhen den Wärmeverlust. In einem großen Omshanik gibt es zwei Eingänge, in denen mehr als 300 Bienenstöcke überwintern.
  4. Neben dem Dach sind alle Strukturelemente der Omshanik isoliert, insbesondere bei oberirdischen und kombinierten Winterunterkünften. Damit sich die Bienen in der Kälte wohlfühlen, werden die Wände mit Schaumstoff oder Mineralwolle isoliert. Der Boden wird aus Brettern verlegt, wobei die Baumstämme um 20 cm über dem Boden angehoben werden.
  5. Für die kombinierten und oberirdischen Winterhütten reicht natürliches Licht durch die Fenster.In der unterirdischen Bienenkammer wird ein Kabel verlegt und eine Laterne aufgehängt. Bienen brauchen keine starke Beleuchtung. 1 Glühbirne reicht aus, aber der Imker braucht sie mehr.
  6. Belüftung ist unbedingt erforderlich. Im Inneren der Winterhütte sammelt sich Feuchtigkeit an, die für Bienen schädlich ist. In unterirdischen Lagern ist die Luftfeuchtigkeit besonders hoch. Die natürliche Belüftung ist mit Luftkanälen ausgestattet, die an verschiedenen Enden des Omshanik installiert sind.

Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, bleibt in der Winterhütte ein optimales Mikroklima für Bienen erhalten.

Welche Temperatur sollte es im Winter in Omshanik haben?

Die Bienen müssen in der Winterhütte ständig eine positive Temperatur aufrechterhalten. Optimaler Indikator + 5 ÖC. Fällt das Thermometer darunter, wird für eine künstliche Beheizung der Bienen gesorgt.

So bauen Sie einen oberirdischen Unterschlupf für Bienen

Die einfachste Möglichkeit für einen Winterschutz ist eine Bodenkonstruktion. Am häufigsten werden vorgefertigte Strukturen angepasst. Sie bauen einen Omshanik aus einem Gewächshaus, einer Scheune oder einem Bienenhausschuppen. Bei Einsetzen des warmen Wetters werden die Bienenstöcke entfernt und das Gebäude bestimmungsgemäß genutzt.

Wenn auf dem Gelände keine leere Struktur vorhanden ist, beginnen sie mit dem Bau eines Winterschutzes. Oberirdischer Omshanik wird aus Holz gesammelt. Natürliches Material ist ein guter Isolator, wodurch der Einbau zusätzlicher Wärmedämmschichten überflüssig wird.

Wählen Sie für Omshanik einen trockenen Bereich, der nicht mit Abwasser überflutet ist. Es empfiehlt sich, einen vor Zugluft geschützten Ort zu finden. Das Fundament der Winterhütte besteht aus Pfeilern. Sie werden in Schritten von 1-1,5 m bis zu einer Tiefe von 80 cm eingegraben. Die Pfeiler ragen 20 cm über den Boden und liegen in derselben Ebene.

Auf das Fundament wird ein Holzrahmen gelegt, Baumstämme im Abstand von 60 cm genagelt und der Boden mit Brettern verlegt. Das Ergebnis ist eine Holzplattform in Form eines großen Schildes.Die Ständer des Winterhüttenrahmens und des Oberrahmens sind ebenfalls aus Holz gefertigt. Sorgen Sie sofort für die Lage von Fenstern und Türen in der Bienenhütte. Der Rahmen ist mit Brettern verkleidet. Es ist einfacher, ein Schrägdach zu bauen. Sie können versuchen, ein Satteldach für die Winterhütte zu bauen, dann kann der Dachboden zur Aufbewahrung der Bienenhausausrüstung genutzt werden.

Wie man einen unterirdischen Omshanik baut

Der am besten isolierte Raum für überwinternde Bienen gilt als unterirdisch. Der Bau ist jedoch schwierig und teuer. Die Hauptschwierigkeit besteht darin, eine Grube auszuheben und Mauern zu errichten.

Für unterirdische Omshanik wird ein Gebiet mit tiefem Grundwasser gewählt. Bevorzugt werden erhöhte Bereiche, damit der Keller auch bei der Schneeschmelze nicht mit Regen überflutet wird. Graben Sie eine 2,5 m tiefe Grube. Breite und Länge richten sich nach der Anzahl der Bienenstöcke.

Beratung! Um eine Grube für eine Winterhütte zu graben, ist es besser, Erdbewegungsgeräte zu mieten.

Der Boden der Grube wird eingeebnet, verdichtet und mit einem Kissen aus Sand und Schotter bedeckt. Bewehrungsmatten werden auf Ziegelständer gelegt und mit Beton gefüllt. Man lässt die Lösung etwa eine Woche lang aushärten. Eine der Wände der Grube wird schräg abgeschnitten und die Eintrittsstelle angeordnet. Zukünftig werden hier die Schritte dargelegt.

Die Wände des Bienenhauses bestehen aus Ziegeln, Schlackenblöcken oder sind monolithisch aus Beton gegossen. Bei letzterer Option ist es erforderlich, eine Schalung um den Umfang der Fundamentgrube herum zu errichten und einen Verstärkungsrahmen aus Stäben zu installieren. Vor dem Bau der Wände der Winterhütte aus beliebigem Material werden die Wände der Grube mit Dachpappe abgedeckt. Das Material dient als Abdichtung und schützt den Omshanik vor dem Eindringen von Feuchtigkeit. Gleichzeitig mit dem Mauerbau wird auch die Treppe der Winterhütte gebaut. Sie können auch aus Beton gegossen oder mit Betonsteinen ausgekleidet werden.

Wenn die Wände des Omshanik fertiggestellt sind, entsteht ein Dachrahmen. Es sollte leicht über den Boden hinausragen und ist schräg angebracht. Für den Rahmen wird ein Holz- oder Metallrohr verwendet. Die Ummantelung erfolgt mit Brettern. Die Oberseite des Daches ist mit Dachpappe abgedeckt. Sie können zusätzlich Schiefer verlegen. Zur Isolierung werden Schilf und Fichtenzweige darauf geworfen.

Zur Belüftung werden auf gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes Löcher in das Dach geschnitten. Die Luftkanäle werden aus einem Kunststoffrohr eingesetzt und mit Schutzkappen versehen. Wenn die Winterhütte für Bienen mit eigenen Händen gebaut ist, beginnen sie mit der Einrichtung des Innenraums: Boden verlegen, Regale installieren, Beleuchtung installieren.

Wie man mit eigenen Händen einen halbunterirdischen Omshanik baut

Eine kombinierte Winterhütte für Bienen ist ähnlich einer unterirdischen Hütte gebaut. Die Tiefe der Grube beträgt etwa 1,5 m. Die Wände bestehen bis zum Boden aus Beton, Ziegeln oder Schlackenblöcken. Oben können Sie die Konstruktion aus einem ähnlichen Material fortsetzen oder einen Holzrahmen einbauen. Eine einfachere Möglichkeit besteht darin, einen Rahmen aus Holz und eine Ummantelung mit Brettern nach dem Prinzip eines oberirdischen Gebäudes zusammenzubauen. Das Dach der Winterhütte kann je nach Wunsch einfach oder giebelig sein.

Wichtige Nuancen beim Bau einer Winterstraße

Damit die Überwinterung der Bienen im Omshanik gelingt, ist es notwendig, ein günstiges Mikroklima zu schaffen. Gute Ergebnisse können Sie erzielen, wenn Sie das Gebäude richtig isolieren, Belüftung und Heizung organisieren.

So machen Sie eine Belüftung in Omshanik

Bienen verbringen den Winter in einem Verein und die Vereinigung erfolgt, wenn das Thermometer unter +8 fällt ÖC. Die Insekten im Bienenstock erwärmen sich. Bienen produzieren Wärme durch den Abbau von Zucker aus verbrauchten Düngemitteln. Allerdings wird mit der Wärme auch Kohlendioxid freigesetzt.Seine Konzentration kann 3 % erreichen. Darüber hinaus wird durch den Atem der Bienen Dampf freigesetzt, der die Luftfeuchtigkeit erhöht. Überschüssiges Kohlendioxid und Dampf sind schädlich für Insekten.

Bienen sind sehr weise und sorgen selbst für die Belüftung ihrer Bienenstöcke. Insekten hinterlassen die erforderliche Anzahl Löcher. Durch die Lüftungsschlitze gelangt ein Teil der Frischluft in die Bienenstöcke. Kohlendioxid und Dampf werden nach außen abgegeben und reichern sich im Boden an. Bei hohen Konzentrationen werden die Bienen geschwächt und nehmen viel Nahrung auf. Insekten werden aufgrund von Störungen des Verdauungssystems unruhig.

Feuchtigkeit und Kohlendioxid werden durch ein Belüftungssystem entfernt. Optimal ist es, ihn mit Dämpfern verstellbar zu machen. In einem großen Haus ist es optimal, die Dunstabzugshaube mit einem Ventilator auszustatten. Um sicherzustellen, dass nur verunreinigte Luft, die sich unter der Decke befindet, abgesaugt wird, ist unter dem Luftkanal ein Sieb angebracht.

Die beliebteste Belüftung in Omshanik für Bienen ist das Zu- und Abluftsystemdiagramm. Der Winterunterstand ist mit zwei Luftkanälen ausgestattet, die sich in gegenüberliegenden Teilen des Raumes befinden. Die Rohre führen zur Straße. Die Haube wird unter der Decke abgeschnitten, so dass ein Überstand von 20 cm verbleibt. Das Versorgungsrohr wird bis zum Boden abgesenkt, wobei ein Spalt von 30 cm verbleibt.

Wichtig! Die Zu- und Abluftanlage funktioniert im Winter hervorragend. Im Frühling erwärmt sich die Luft draußen tagsüber. Die Durchblutung verlangsamt sich.

Das einfachste Lüftungsschema besteht darin, ein Rohr nach außen zu führen und an der Decke im Inneren des Hauses abzuschneiden. Allerdings funktioniert das System nur im Winter hervorragend. Im Frühjahr kommt der Luftaustausch vollständig zum Erliegen. Das Problem kann nur durch den Einbau eines Ventilators im Luftkanal gelöst werden.

So isolieren Sie Omshanik mit Polystyrolschaum

Das Erhitzen des Omshanik, meist mit Elektroheizungen, trägt dazu bei, positive Temperaturen aufrechtzuerhalten.Allerdings führt eine schlechte Isolierung der Winterhütte zu Wärmeverlusten und einem erhöhten Energieverbrauch für die Heizung. Die Wärmedämmung des Daches von der Gebäudeinnenseite erfolgt optimal mit Polystyrolschaum. Sie können Blätter kaufen oder Stücke aus der Verpackung von Haushaltsgeräten entnehmen. Der Polystyrolschaum wird mit Polyurethanschaum befestigt, mit Holzbrettern oder gespanntem Draht gepresst. Sie können die Isolierung mit Sperrholz abdecken, aber die Kosten für die Anordnung der Omshanik steigen.

Wenn die Winterhütte oberirdisch steht, können Sie die Wände mit Polystyrolschaum isolieren. Die Technologie ist ähnlich. Die Platten werden zwischen die Rahmenpfosten eingelegt und mit Faserplatten, Sperrholz oder anderem Plattenmaterial abgedeckt.

Wenn der unterirdische Omshanik vollständig aus Beton gegossen wird, werden alle Bauteile mit einer Abdichtung abgedeckt. Dachpappe, Mastix oder Heißbitumen reichen aus. Auf der Abdichtung werden Schaumstoffplatten angebracht und darüber eine Ummantelung gelegt.

Nach der Isolierung kann eine Heizung unnötig sein. Bienen brauchen keine hohen Temperaturen. Optimal ist die Installation eines Thermostats für das Gehöft, der das Ein- und Ausschalten von Elektroheizungen regelt. In der Winterhütte wird die eingestellte Temperatur konstant eingestellt und ohne Eingreifen des Imkers automatisch gehalten.

Vorbereitung der Bienen auf die Überwinterung in Omshanik

Es gibt kein genaues Datum für den Versand von Bienen nach Omshanik. Es hängt alles von der Lufttemperatur ab. Imker berücksichtigen individuell die klimatischen Bedingungen ihres Gebiets. Bienen profitieren davon, länger draußen zu bleiben. Wenn das Thermometer nachts konstant unter Null fällt und tagsüber nicht über +4 steigt ÖEs ist Zeit, die Bienenstöcke zu verlegen. In den meisten Regionen beginnt dieser Zeitraum am 25. Oktober. Normalerweise müssen Bienenstöcke vor dem 11. November in den Omshanik gebracht werden.

Vor dem Umzug der Häuser wird der Omshanik innen getrocknet.Wände, Boden und Decke werden mit Kalkmörtel behandelt. Die Racks werden vorbereitet. Kurz vor dem Einbringen wird der Raum gekühlt, damit die von der Straße eingeschleppten Bienen den Temperaturunterschied nicht spüren. Die Bienenstöcke werden vorsichtig und mit geschlossenen Eingängen transportiert. Wenn alle Häuser eingezogen sind, wird die Belüftung des Omshanik erhöht. Während dieser Zeit ist es notwendig, die Feuchtigkeit zu entfernen, die durch das auf der Oberfläche der Bienenstöcke entstehende Kondenswasser entsteht. Die Eingänge werden nach ein paar Tagen geöffnet, wenn die Bienen ruhiger werden.

Abschluss

Omshanik ist für einen Imker notwendig, der in einem Gebiet mit rauem Klima lebt. Bienen, die im Schutz überwintern, erholen sich im Frühjahr schneller und verlieren nicht ihre Arbeitsfähigkeit.

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