Boletin ist bemerkenswert: Wie es aussieht und wo es wächst, kann man es essen?

Name:Bolethin ist bemerkenswert
Lateinischer Name:Boletinus spectabilis
Typ: Essbar
Synonyme:Bemerkenswerter Öler, eleganter Boletin, prächtiger Fuscoboletinus, Boletus spectabilis, Fuscoboletinus spectabilis, Suillus spectabilis.
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomyceten)
  • Bestellen: Boletales
  • Familie: Suillaceae (Ölkannen)
  • Gattung: Boletinus (Boletin)
  • Art: Boletinus spectabilis

Der bemerkenswerte Boletin gehört zur Familie der Maslenaceae. Deshalb wird der Pilz oft auch Schmetterling genannt. In der Literatur zur Mykologie werden sie unter Synonymen erwähnt: Boletinus spectabilis, Fuscoboletinus spectabilis, Suillus spectabilis.

Die Definition basiert auf dem Aussehen – eine hellbraune Mütze.

Bolethin siedelt sich oft in zahlreichen Kolonien unter Lärchen an, mit denen der Pilz über Mykorrhiza eine Symbiose eingeht

Wo wächst der bemerkenswerte Bolethin?

Diese Art hat eine weite geografische Verbreitung auf der Nordhalbkugel:

  • Eurasien, insbesondere sibirische Wälder;
  • USA und Südkanada.

Der Pilz wächst unter Nadelbäumen und kommt in Wäldern mit gemischten Arten vor. Anzeichen für das Auftreten bemerkenswerter Steinpilze können feuchte Wälder in der Nähe von Sümpfen, das Vorhandensein kleiner, aber zahlreicher Bäche und kleiner Flüsse sein. In trockeneren Gebieten kommt die Art deutlich seltener vor.

Kolonien bemerkenswerter Steinpilze befinden sich am häufigsten auf Lichtungen, Waldrändern, entlang von Lichtungen oder Waldwegen, wo es mehr Sonnenlicht gibt. In feuchten Waldgebieten wächst diese bemerkenswerte Art auch in schattigen Bereichen. Oft sind die kleinen Fruchtkörper voller eleganter Exemplare, die vollständig unter der Kiefernstreu verborgen sind. Steinpilze tragen von Juli bis September Früchte.

Was für ein bemerkenswerter Boletin aussieht

Die Art hat, wie alle Butterfische, eine breite, bis zu 15 cm lange Kappe mit schuppiger Oberfläche, deren Haut sich leicht entfernen lässt und die eine charakteristische Klebrigkeit aufweist. Bei jungen Pilzen ist die Kappe kugelförmig, wird dann kegelförmig und öffnet sich schließlich. Der Farbton der Haut des Ölers ist bemerkenswert speziell – leuchtendes Dunkelrot mit einem leichten Braunstich. Entlang der gesamten Spitze des Bolethins sind kleine Zonen gräulicher Farbe sichtbar.

Beim Anschneiden verfärbt sich das gelbe Fruchtfleisch gelb-rosa, allerdings nicht sofort, sondern nach etwa einer halben Stunde. Nach einigen Stunden verfärbt sich der freigelegte Teil des Fruchtfleisches braun.

Der röhrenförmige Boden der Kappe ist gelb und wird bei älteren Pilzen braun. Die Poren sind klein und bis zu 1 mm breit. Die Sporenmasse ist gelbbraun gefärbt.

Der bemerkenswerte Steinpilz sitzt auf einem 3-11 cm hohen Stiel, der meist nicht dicker als 2 cm ist, und ist innen hohl. Oben, in einem Abstand von 2-3 cm vom röhrenförmigen Boden der Kappe, befindet sich ein Ring, der von innen schleimig ist.

Der Ring scheint das Bein in zwei Teile zu teilen – gelb, oben glatt, unten mit burgunderfarbenen Schuppen übersät.

Ist es möglich, bemerkenswertes Boletin zu essen?

Fruchtkörper von bemerkenswertem Aussehen werden nach einer kurzen Wärmebehandlung verzehrt. Bedingt essbare Pilze werden hinsichtlich des Nährwerts in die Kategorie 3 eingeordnet.

Ähnliche Arten

Bolethin ähnelt auffallend mehreren anderen Arten:

  • Pfefferpilz;

    Die Paprikasorte wird aufgrund ihres zu scharfen Geschmacks abgelehnt.

  • Fichtenfliege.

    Die Fichtenfliege ist essbar, wird jedoch oft nicht eingenommen, da der Schleim die Pilze blauviolett verfärbt.

Aber ihre Sammlung ist sicher, denn alle diese Doppelgänger sind essbar oder halb essbar. Falsche Zwillinge des bemerkenswerten Ölers haben nahezu identische Merkmale im Aussehen und unterscheiden sich daher nur durch die Berücksichtigung der Struktur des Fruchtkörpers – der unteren Schicht der Kappe und der Struktur des Stiels:

  • Der Pfefferpilz hat keinen Ring am Stiel;
  • die untere röhrenförmige Schicht ist rot;
  • Der untere Teil der Kappe der Fichtenfliege, die normalerweise unter Fichten wächst, ist im Gegensatz zum röhrenförmigen Teil der Steinpilze lamellar.
  • Die Oberseite der Kappe ist mit einer dicken Schleimschicht bedeckt, was für einen bemerkenswerten Öler nicht typisch ist.

Sammlung und Nutzung

Boletin wird an umweltfreundlichen Orten, fernab von Industriegebieten und stark befahrenen Autobahnen, gesammelt, da die Fruchtkörper Giftstoffe und Schwermetalle ansammeln. Pilze schlüpfen von den letzten Junitagen bis zum ersten Frost, etwa bis Ende September oder Anfang Oktober. Die stärkste Fruchtbildung wird im Juli und August beobachtet. Dann ist es am besten, eine bemerkenswerte Art zu sammeln, da die Fruchtkörper noch keine Zeit hatten, die Würmer zu infizieren.

Wichtig! Erfahrene Pilzsammler glauben, dass die beste Zeit zum Sammeln von Edelpilzen 2-3 Tage nach dem Regen ist, wenn die Pilze bereits zu wachsen begonnen haben, aber noch keine Parasiten aufgetreten sind.

Der Fruchtkörper des Buttergerichts verströmt keinen starken Geruch, nach dem Kochen verschwindet das Aroma. Eleganter Boletin eignet sich zum Einlegen und Marinaden, Braten und Kochen. Beachten Sie bei der Zubereitung von Pilzen für die Wärmebehandlung die folgenden Regeln:

  • fettige Haut entfernen;
  • Spülen Sie die Fruchtkörper gut unter kaltem Wasser ab, da der Steinpilz in heißem Wasser teilweise seinen Geschmack und Geruch verliert;
  • dann schneiden und ein zweites Mal in kaltem Wasser waschen;
  • Sofort in ein Sieb geben und darauf achten, dass die Butter nicht zu lange im Wasser liegt und dadurch geschmacklos wird.

Abschluss

Bemerkenswert ist Bolethin – ein auffälliger Waldbewohner, dessen Geschmackseigenschaften jedoch mittelmäßig sind. Doppelgänger des Hellölers sind essbar; die Sammlung dieser Art ist in Nadelwäldern, insbesondere unter Lärchen, sicher.

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