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Der Waldsilberfisch oder Leukofoliote ist ein bedingt essbarer Vertreter des Pilzreichs. Wächst bevorzugt in Laubwäldern in den zentralen und nördlichen Regionen Russlands. Es kann zum Kochen verwendet werden, da gekochte Pilze einen angenehmen Geschmack und ein angenehmes Aroma haben.
Wie sehen Holzsilberfische aus?
Silberfischchen sind eine ungewöhnlich schöne Art.Der Hut und der Stiel haben eine leuchtend goldene Farbe, und in der offenen Sonne scheint der Pilz von innen heraus zu leuchten und die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Bekanntschaft mit holzigem Leukofoliote muss mit einer Beschreibung beginnen.
Beschreibung der Kappe
Der Hut junger Pilze hat eine halbkugelförmige Form, die sich mit zunehmendem Alter aufrichtet und flach wird. Die trockene, 9 Zentimeter große goldene Oberfläche ist matt und mit zahlreichen spitzen Schuppen übersät. Der Boden ist mit breiten hellen Zitronenplatten und einem dichten Film bedeckt, der sich mit der Zeit absenkt und einen goldenen Ring bildet.
Beschreibung des Beins
Das 9 cm lange, leicht gebogene zylindrische Bein ist hohl, faserig und farblich auf die Farbe der Kappe abgestimmt. Das schneeweiße Fruchtfleisch ist dicht, mit einem ausgeprägten Pilzgeruch, die Farbe verändert sich beim Schneiden nicht.
Ist der Silberfischpilz essbar oder nicht?
Leukofoliotenholz ist ein essbarer Vertreter des Pilzreichs und kann daher zur Zubereitung kulinarischer Gerichte verwendet werden. Aufgrund ihres angenehmen Geruchs und süßen Geschmacks können Pilze gebraten, gekocht, gedünstet oder eingefroren werden. Kleine Arten sehen mariniert und gesalzen wunderschön aus.
Wo und wie wächst Leukofoliotenholz?
Holzsilberfische sind eine vom Aussterben bedrohte Art, die im Roten Buch aufgeführt ist. Wenn Sie also auf Pilzsuche gehen, müssen Sie dies bedenken.
Diese seltene Art bevorzugt Laub-, Mischwälder, Birkenwälder und Bergketten. In den zentralen und nördlichen Regionen findet man goldene Pilze auf Baumstümpfen, Stämmen von Laubbäumen und auf deren Rhizomen.
Doubles und ihre Unterschiede
Holz-Leukopholiot hat, wie andere Arten auch, seine Gegenstücke. Diese beinhalten:
- Schön – wächst in gemäßigten Klimazonen auf Laubbäumen. Man erkennt ihn an seinen losen weißlichen Platten, die teilweise mit dem Stängel verwachsen sind. Gehört zur Essbarkeitsgruppe 4. Vor der Verwendung und zur weiteren Zubereitung muss die Sorte eine halbe Stunde in Salzwasser gekocht werden.
- Gemeiner Schuppenfuß – häufig in Laub- und Nadelwäldern. Wächst auf Baumstümpfen, Baumstämmen und deren Rhizomen. Sortenunterschiede: ein breiter, hellcremefarbener Hut mit zahlreichen Schuppen und einem langen, dünnen Bein, farblich auf den Hut abgestimmt. Die Sorte ist essbar; aus kleinen Exemplaren ergeben sich schöne und schmackhafte frittierte, gedünstete und eingelegte Gerichte.
- Zystodermie – eine bedingt essbare Sorte, die ich aber nicht zum Kochen verwende. Weil es einen schlechten Geschmack und einen unangenehmen, stechenden Geruch hat. Der halbkugelförmige Hut und das lange Bein sind rot oder hellbraun gefärbt. Der Boden der Kappe ist mit breiten gelblichen Platten bedeckt, am Stiel befindet sich kein Ring.
Abschluss
Holzsilberfischchen oder Leukofoliotenholz sind eine bedingt essbare Art, die im Roten Buch aufgeführt ist. Sie wächst in Sibirien, im Ural und im Fernen Osten an den Stämmen von Laubbäumen. An dieser Sorte kommt man nicht vorbei, da sie goldfarben ist und in der offenen Sonne von innen zu leuchten beginnt. Trotz seines schnellen Verschwindens verwenden Pilzsammler ihn zum Kochen, Frittieren, Eintopfen und Einlegen.