Petsitsa-Keller (Petsitsa-Wachs): Foto und Beschreibung

Name:Petsitsa-Keller
Lateinischer Name:Peziza Cerea
Typ: Ungenießbar
Synonyme:Wachsschmerle, Peziza vesiculosa var cerea, Pustularia cerea, Aleuria cerea, Galactinia vesiculosa f cerea, Galactinia cerea, Macroscyphus cereus.
Taxonomie:
  • Abteilung: Ascomycota (Ascomycetes)
  • Unterteilung: Pezizomycotina (Pezizomycotina)
  • Klasse: Pezizomycetes
  • Unterklasse: Pezizomycetidae (Pezizomycetes)
  • Bestellen: Pezizales
  • Familie: Pezizaceae
  • Gattung: Peziza (Petsitsa)
  • Art: Peziza cerea

Peziza cerea oder Wachspilz ist ein optisch interessanter Pilz aus der Familie der Pezizaceae und der Gattung Peziza. Es wurde erstmals 1796 von James Sowerby, einem englischen Naturforscher, beschrieben. Seine anderen Synonyme:

  • peziza vesiculosa var. Getreide;
  • Macroscyphus cereus;
  • Kellerpustelien;
  • Kellerbecher, von 1881;
  • Kelch, Wand oder Deckel, Holz, seit 1907;
  • Galactinia integumentär oder Keller, seit 1962;
  • Geopyxis Muralis, seit 1889;
  • Wand- oder Deckanstrich, seit 1875
Kommentar! Die Keller-Petsitsa wird im Volksmund „der Kelch aus dem Keller“ genannt.

Wie sieht ein Kellerhund aus?

In jungen Jahren sind die Fruchtkörper kuppelförmig und ähneln einem Cognacglas mit gezacktem Rand. Sitzend, mit dem unteren Teil der Kappe oder einem rudimentären Stiel am Substrat befestigt. Mit zunehmendem Alter wird die regelmäßige umgekehrte Kugel gekrümmt, wellig, gebrochen und abgeflacht. Öffnet sich oft zu einem untertassenförmigen oder liegenden Zustand. Der Rand wird uneben und eingerissen.

Die Schüsselgröße reicht von 0,8 bis 5-8 cm Durchmesser. Hymenium – innere Oberfläche – lackglänzend, wachsartig. Die äußere ist rau und mit kleinen angrenzenden Schuppenkörnern bedeckt. Die Farbe ist Creme, Beige-Gold, Honig, Bräunlich-Gelb, Ocker. Das Fruchtfleisch ist spröde, weiß oder kaffeefarben mit Milch. Das Sporenpulver ist weiß oder leicht gelblich.

Der Pilz ähnelt ausgefallenen Blütenknospen

Wo und wie wächst es

Diese Sorte ist weit verbreitet und kommt besonders häufig in Amerika und Europa vor. Kann zu jeder Jahreszeit in geschlossenen, feuchten Bereichen wachsen und sich entwickeln. Im Freien beginnt die Entwicklung mit dem Einsetzen warmer Tage und vor dem Frost.

Liebt feuchte, schattige Orte. Keller, verlassene Häuser und Schluchten, verrottende, verrottete Pflanzenreste und Mist. Fühlt sich gut an auf nassem Mörtel, zwischen Straßenplatten, auf verrotteten Lappen und Sandsäcken.

Kommentar! Das Wort „petsitsa“ bedeutet „ohne Bein oder Stiel wachsend“.

Kellerpetsitsa kann auf vertikalen Betonwänden, Bretterfragmenten und anderen Baumaterialien bestehen

Ist der Pilz essbar oder nicht?

Aufgrund seines geringen Nährwerts als ungenießbare Art eingestuft. Das Fruchtfleisch hat einen unangenehmen, feuchten Kellergeruch, vermischt mit Pilzen.

Der gezackte Rand der „Becher“ weist einen deutlichen dunklen, verbrannten Rand auf.

Doubles und ihre Unterschiede

Die Kellerpetsica weist Ähnlichkeiten mit einzelnen Vertretern ihrer Art auf, lässt sich jedoch leicht anhand ihres Lebensraums – Keller – identifizieren.

Blasenkraut. Bedingt essbar. Es hat eine gelblich-cremefarbene Farbe, seine Ränder haben keine ausgeprägten Zähnchen.

Diese Art erreicht einen Durchmesser von bis zu 7 cm und hat hartes, geschmacks- und geruchloses Fruchtfleisch.

Abschluss

Der Keller- oder Wachsterrier lässt sich an warmen, feuchten Orten nieder. Ungenießbar, keine Toxizitätsdaten gefunden, hat ein Doppeltes. Liebt geschlossene unterirdische Räume, verlassene Holzgebäude, Keller. Es kann auf Sackleinen und Lumpen, auf Sperrholz und Misthaufen, an den Fugen von Platten und Hausfundamenten leben. Sie wächst überall von Mai bis Oktober und das ganze Jahr über in warmen Räumen.

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