Winterpolyporus (Winterpolypore): Foto und Beschreibung

Name:Polyporus winterus
Lateinischer Name:Lentinus brumalis
Typ: Ungenießbar
Synonyme:Winterpolypore
Eigenschaften:
  • Gruppe: Zunderpilze
  • Information: Baumbehausung
  • Farbe braun
  • Farbe: dunkelbraun
  • Beine: dünn
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Incertae sedis (unbestimmte Position)
  • Ordnung: Polyporales
  • Familie: Polyporaceae
  • Gattung: Lentinus (Sägeblatt)
  • Art: Lentinus brumalis (Winterpolypore)

Winterpolyporus oder Winterpolyporus ist ein einjähriger Pilz. Aus dem Namen geht hervor, dass es den Winter gut verträgt. Er gilt als sehr teurer Pilz. Es kommt recht häufig in Laub- und Mischwäldern vor, sowohl einzeln als auch in Familien.

Unter der Kappe des Zunderpilzes befinden sich klar definierte breite Sporen

Beschreibung des Winterzunderpilzes

Polyporus winter gehört zu den Hutfußvertretern. Der Hut ist flach, hat einen Durchmesser von bis zu 10 cm und ist mit kurzen Haaren bedeckt. Es hat eine röhrenförmige Textur und eine blasse Cremefarbe. Die Poren sind groß und mit bloßem Auge sichtbar. Die Ränder der Kappe sind meist nach unten gebogen. Bei den ausgewachsenen Arten erscheint in der oberen Mitte eine Vertiefung (Vertiefung).Die Farbe variiert je nach Alter: braungelb, braungrau, braun und manchmal schwärzlich. Unter der Kappe reifen die Sporen heran und werden weiß.

Das Bein des Polyporus fühlt sich dicht an, ist hellbraun, wird im Durchschnitt bis zu 6 cm, manchmal bis zu 10 cm groß und hat einen Durchmesser von bis zu 1 cm. Der Stamm hat kleine Adern, die sich samtig anfühlen, mit schwarzen Flecken auf der Oberfläche Oberfläche.

Diese Art hat weißes, eher elastisches Fleisch. Im Stiel ist es dicht, in der Kappe jedoch elastisch. Bei einem ausgewachsenen Vertreter wird das Fruchtfleisch gelblich und hart. Es gibt keinen charakteristischen Pilzgeschmack. Beim Trocknen entsteht kein Geruch.

Die Farbtöne dieses Vertreters des Pilzes können je nach Klima und Standort seines Wachstums variieren.

Wo und wie wächst es

Diese Pilzart wächst in Zentralrussland und bis in den Fernen Osten.

Am häufigsten wächst es einzeln, obwohl es sowohl kleine als auch große Gruppen gibt. Der Winterzunderpilz wächst an folgenden Orten:

  • Holz von Laubbäumen (Birke, Linde, Weide, Eberesche, Erle);
  • gebrochene Äste, geschwächte Stämme;
  • verrottetes Holz;
  • Straßenrand;
  • helle Bereiche.

Dieser Waldbewohner wächst auf Bäumen und infiziert sie mit weißer Ätzfäule. Verursacht Schäden an Parkanlagen und Holzgebäuden.

Obwohl dieser Vertreter als Winter bezeichnet wird, kann er auch als Frühling-Sommer-Vertreter des Waldes klassifiziert werden. Der Winterzunderpilz erscheint Anfang Mai. Die zweite Erscheinungsperiode ist das Ende des Herbstes. Aktives Wachstum findet im Juli-Oktober statt.

Ist der Pilz essbar oder nicht?

Dieser Pilzvertreter gilt als ungenießbares Exemplar. Das Fruchtfleisch ist hart. Hat keinen charakteristischen Pilzgeruch. Es gibt keine Geschmacksqualitäten. Es ist sinnlos zu essen.

Einige Pilzsammler glauben, dass der Fruchtkörper des Pilzes zwar recht jung ist, die Kappen jedoch in gekochter oder getrockneter Form als Nahrungsmittel verwendet werden können. Aber gehen Sie kein Risiko ein – in Bezug auf den Nährwert steht es auf dem letzten Platz.

Doubles und ihre Unterschiede

Für unerfahrene Pilzsammler sehen alle Zunderpilze ungefähr gleich aus. Der Pilz hat mehrere Doppelgänger. Die häufigsten unter ihnen sind:

  1. Polyporus-Variable. Es hat einen charakteristischen kurzen und dünnen Stiel und eine leichtere Kappe. Ungenießbar. Hat einen angenehmen Geruch.
  2. Kastanienpolypore (Polyporus badius). Es verfügt über glänzendere Beine und größere Größen. Es handelt sich um einen ungenießbaren Pilz.
Wichtig! Einzelne Vertreter einer Art können verschiedenen Familien angehören.

Abschluss

Winterpolypore ist ein einjähriger Pilz. Kommt in Laub- und Mischwäldern sowie auf Straßen vor. Es wächst sowohl alleine als auch in Familien. Es handelt sich um ein ungenießbares Exemplar.

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