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Es gibt viele Arten und Sorten von Bohnen; eine Sonderstellung nehmen Limabohnen ein. Auf andere Weise wird sie auch Limabohnen genannt. Dies ist eine botanische Art, die auch Butterbohne genannt wird. Der Unterschied liegt im buttrig-cremigen Geschmack der Bohnen bei gleichzeitig geringem Fettgehalt in der Zusammensetzung.
Besonderheiten von Limabohnen
Limabohnen lassen sich durch drei Hauptmerkmale unterscheiden:
- Der buttrig-cremige Geschmack ist einfach das Aushängeschild dieser Art.
- Die ungewöhnliche Form der Bohnen – aus dem Lateinischen übersetzt klingt der Name wie mondförmig. Gleichzeitig befindet sich auf der Außenschale der Bohnen ein muschelähnliches Relief. Deshalb wurde es manchmal auch Meeresbohnen genannt.
- Die größten Bohnen unter anderen Sorten. Obwohl es eine kleine Ausnahme in Form der Sorte Baby Lima gibt, sind ihre Bohnen viel kleiner, werden aber dennoch als Lima klassifiziert.
Der Ursprung dieser Sorte ist sehr tief verwurzelt. In den Anden, den Bergen Südamerikas, stammt sein Auftreten aus dem Jahr 2000 vor Christus. Die kleinkörnige Baby-Limabohne entstand viel später, an der Wende vom 7. zum 8. Jahrhundert n. Chr. in Mittelamerika. Ihren gebräuchlichen Namen haben die Limabohnen von der Hauptstadt Perus erhalten, von wo aus Bohnen seit dem 17. Jahrhundert exportiert wurden.
Baby-Limabohnen
Es gibt Sorten in unterschiedlichen Formen. Kletter- oder Kriechpflanzen erreichen eine Länge von 1,8 Meter bis 15 Meter.Auch Buschsorten von 30 cm bis 60 cm. Die Schoten sind etwa 15 cm lang. Die Samen werden bis zu 3 cm lang. Die Farbe der Bohnen kann sehr unterschiedlich sein, häufiger sind jedoch Sorten mit weißen und cremefarbenen Bohnen anzutreffen.
Baby-Limabohnen sind berühmt für ihren ungewöhnlichen Geschmack und die cremige Struktur im Inneren der Bohne, obwohl die äußere Schale beim Kochen ihre Form gut behält. Wer dieses Produkt einmal ausprobiert hat, bleibt für immer ein Fan. Sein cremiger Geschmack erzeugt die Illusion von Fett im Produkt, das in pflanzlichen Lebensmitteln oft fehlt.
Wachsen und pflegen
Baby-Limabohnen lieben Sonne, Wasser und eine gute Ernährung. Daher müssen sie in gut beleuchteten, fruchtbaren Gebieten angebaut werden und für rechtzeitiges Gießen und Düngen gesorgt sein.
Wenn keine Frostgefahr besteht, werden leicht geschlüpfte Samen gepflanzt. Die Pflanze verträgt sie absolut nicht.
Der Boden sollte nicht zu stark austrocknen, bei bewölktem Wetter besteht jedoch die Gefahr einer Überschwemmung der Pflanze. Daher müssen Sie nicht nach einem Zeitplan gießen, sondern alle Faktoren berücksichtigen.
Zunächst werden Stickstoffdünger und in der Anfangsphase der Fruchtbildung Phosphor-Kalium-Dünger benötigt. Jäten und Lockern des Bodens sind keine unnötigen Tätigkeiten. Die Pflanze hat keine üppige Ernte, die Blüten blühen nach und nach.
Ernte etwa 2 Wochen nach dem Erscheinen des Eierstocks. Die Bohnen sollten etwas unterreif sein. Frische Bohnen werden sofort gegessen. Getrocknete werden gelagert und gekocht verzehrt. Sie können die grünen Bohnen jedoch einfrieren oder einmachen.
Produktion
Im Ausland werden Limabohnen immer noch im industriellen Maßstab produziert, in unserem Land gibt es jedoch eine große Vertriebsmarke, die Getreide nach Russland liefert. Dies ist die Firma Mistral.
Limabohnen der Firma Mistral zeichnen sich durch die hochwertige Auswahl der Rohstoffe für die Verpackung aus. Farbige und weiße Bohnen ohne Rückstände oder zerkrümelte Bruchstücke. Eins zu eins in Größe und Form. Stilvolle und prägnante Verpackung mit Angabe aller enthaltenen Stoffe sowie einer Beschreibung der Zubereitungsmethode. Geschmacksqualitäten entsprechen den Eigenschaften der Sorte. All dies wird durch die strikte Einhaltung aller staatlichen Qualitätsstandards gewährleistet.
