Welche Vorteile hat Bärlauch?

Die wohltuenden Eigenschaften des Bärlauchs werden häufig in Rezepten der Hausmedizin genutzt. Um alle Eigenschaften dieser Pflanze zu bewerten, müssen Sie ihre Zusammensetzung, ihre Wirkung auf den menschlichen Körper und mögliche Kontraindikationen untersuchen.

Zusammensetzung und Nährwert von Bärlauch

Die essbare Bärlauchpflanze, die in der gesamten Mittelzone wächst und im Aussehen am ehesten einem Maiglöckchen ähnelt, hat eine reichhaltige und medizinisch wertvolle Zusammensetzung. Die Blätter, Stängel und unterirdischen Zwiebeln der Pflanze enthalten:

  • Ballaststoffe und Asche;
  • Folsäure;
  • Vitamine B1 und B2;
  • Vitamin A und Ascorbinsäure;
  • Niacin;
  • ätherische Öle und Fettsäuren;
  • Kalium, Natrium, Fluor und Schwefel;
  • Aminosäuren;
  • Eisen, Kalzium, Kupfer und Jod;
  • organische Säuren;
  • Bor

Von den Nährstoffen in der Pflanze nehmen Kohlenhydrate den größten Teil ein – bis zu 7 g, an zweiter Stelle stehen Proteine ​​– etwa 3 g, und ein sehr kleiner Teil wird von Fetten eingenommen – etwa 0,2 g.

Kaloriengehalt von Bärlauch

Bärlauch ist eine sehr kalorienarme und diätetische Pflanze. 100 g Rohstoff enthalten nur bis zu 38 kcal, und da die Pflanze meist in kleineren Mengen verzehrt wird, ist der Nährwert eher unbedeutend.

Wie schmeckt und riecht Bärlauch?

Bärlauch hat viele andere Namen – Kolben, Bärlauch oder Bärlauch. Letztere Namen sind genau auf den Geruch und Geschmack der Pflanze zurückzuführen; Bärlauch ist Zwiebeln und Knoblauch am ähnlichsten; in seinem Aroma und Geschmack sind Noten beider Produkte spürbar.

Welche Vorteile hat Bärlauch für den Körper?

Bärlauch oder Bärlauch hat viele wohltuende Eigenschaften. Wenn diese Pflanze in kleinen Mengen in kulinarischen oder medizinischen Rezepten verwendet wird:

  • wird den Mangel an Vitaminen im Körper ausgleichen und die Entwicklung von Anämie und Anämie verhindern;
  • stärkt das Immunsystem und erhöht die Widerstandskraft gegen virale und bakterielle Infektionen;
  • verbessert die Verdauung und hilft, den Appetit zu regulieren;
  • wirkt sich positiv auf den Zustand der Blutgefäße aus und verbessert deren Elastizität, senkt den Cholesterinspiegel und schützt die Blutgefäße vor der Bildung atherosklerotischer Plaques.
  • beschleunigt die Durchblutung und Stoffwechselprozesse im Körper, was nicht nur zur Verbesserung des Stuhlgangs beiträgt, sondern auch den Prozess des Abnehmens und der Entfernung von Giftstoffen beschleunigt;
  • wird eine harntreibende Wirkung haben und die Nierenfunktion verbessern;
  • lindert Schmerzen und beseitigt Entzündungen bei Gelenk- und neurologischen Erkrankungen und Prellungen;

Die Pflanze normalisiert außerdem den Blutdruck und hilft bei der Bewältigung einer erhöhten Herzfrequenz.

Welche Vorteile hat Bärlauch für Frauen?

Bärlauch-Vitamine sind sehr wohltuend für den weiblichen Körper. Erstens fördert die Kolbenpflanze eine schnelle Gewichtsabnahme, da sie dem Darm hilft, Giftstoffe, überschüssige Flüssigkeit und giftige Substanzen schnell auszuscheiden. Darüber hinaus wirkt sich der Verzehr der Pflanze positiv auf die weibliche Schönheit aus – Bärlauch wirkt verjüngend auf die Haut und stärkt das Haar.

Es ist nützlich, die Pflanze in den Wechseljahren und bei schmerzhaften Perioden zu verwenden. Bärlauch lindert nicht nur Beschwerden, sondern gleicht auch den Hämoglobinmangel im Blut aus, wodurch das Schwächegefühl beseitigt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert wird.

Kann man während der Schwangerschaft Bärlauch essen?

Die wohltuenden Eigenschaften der Pflanze werden während der Geburt eines Kindes gefragt sein. Die Pflanze hilft nicht nur bei der Bewältigung von Toxikose, sondern entfernt auch überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper und beugt Schwellungen vor. Allerdings muss der Verzehr von Bärlauch streng kontrolliert werden – man darf nicht mehr als 8-10 Blätter auf einmal essen und die Pflanze sollte nicht öfter als 2 Mal pro Woche verzehrt werden.

Merkmale der Aufnahme während des Stillens

Für stillende Mütter ist Bärlauch ein Produkt mit zwiespältiger Wirkung. Einerseits kommt die stärkende und bakterizide Wirkung der Pflanze Frauen und Säuglingen zugute. Darüber hinaus fördert die Pflanze die Laktation und kann besonders für Frauen mit schwacher Muttermilchproduktion nützlich sein.

Andererseits verleiht Bärlauch der Milch einen ungewöhnlich bitteren Geschmack, und das Kind kann solche Lebensmittel einfach ablehnen.Darüber hinaus steigern die Ballaststoffe der Pflanze die Peristaltik – dies kann zu Blähungen und Koliken beim Baby führen. Stillenden Müttern wird daher empfohlen, das Produkt frühestens sechs Monate nach der Geburt in die Ernährung aufzunehmen und die Reaktion des Kindes sorgfältig zu überwachen. Bei negativen Symptomen muss die Pflanze aufgegeben werden.

Nützliche Eigenschaften von Bärlauch für Männer

Für die Gesundheit von Männern ist Bärlauch aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften besonders nützlich; er beugt der Entstehung von Prostatitis und anderen Erkrankungen des Urogenitalsystems vor. Außerdem wirkt sich die regelmäßige Anwendung der Pflanze positiv auf die Potenz aus und durch die Verbesserung der Durchblutung wird das Risiko gefährlicher Gefäß- und Herzerkrankungen verringert.

Dürfen Kinder Bärlauch essen?

Für Kinder kann Bärlauch von Vorteil sein – vor allem, weil die Vitamine der Pflanze die Immunität der Kinder stärken und das Baby vor Erkältungen schützen. Die Pflanze wirkt sich positiv auf die Verdauung des Kindes aus, reguliert den Appetit und beugt der Entstehung von Verstopfung vor.

Gleichzeitig können Sie einem Kind Bärlauch erst nach 1,5 Jahren und in kleinen Mengen – nicht mehr als 1-2 Blätter – zum ersten Mal anbieten. In einem früheren Alter kann es sein, dass der empfindliche Darm des Babys mit der Pflanze nicht zurechtkommt, da die darin enthaltenen Ballaststoffe häufig zu einer verstärkten Gasbildung führen.

Aufmerksamkeit! Die Pflanze kann Allergien auslösen und die Gesundheit von Kindern anderweitig schädigen. Bevor Sie das Produkt in die Ernährung eines Kindes aufnehmen, sollten Sie unbedingt einen Kinderarzt konsultieren.

Was heilt Bärlauch?

Bärlauch wird als Heilpflanze zur Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt. Insbesondere kann es verwendet werden:

  • mit Vitaminmangel, Anämie und Kraftverlust;
  • mit Wechseljahren und Beschwerden während der Menstruation;
  • für Infektionskrankheiten jeglicher Art und Herkunft;
  • bei Erkrankungen der Atemwege - Bronchitis, Grippe, Lungenentzündung;
  • mit eitriger Mittelohrentzündung;
  • mit erhöhter Temperatur und Fieber;
  • bei Gelenkbeschwerden - Radikulitis, Rheuma und Arthrose;
  • mit hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck;
  • mit Arteriosklerose;
  • bei Parasiten im Darm und Pilzerkrankungen;
  • mit einer Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln;
  • mit Dysbakteriose.

Bärlauch verbessert die Verdauung erheblich, daher ist die Einnahme von darauf basierenden Medikamenten besonders nützlich bei einem trägen Magen und Darm. Die Pflanze beschleunigt die Verdauung der Nahrung und fördert zudem eine bessere Aufnahme von Nährstoffen.

Da die Pflanze ein natürliches Antiseptikum ist, wird Bärlauch äußerlich zur Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen eingesetzt. Säfte und Salben auf Basis von Bärlauch können zur Behandlung von Schnittwunden und Verbrennungen eingesetzt werden; die Pflanze fördert eine schnellere Heilung.

Die Verwendung der medizinischen Eigenschaften von Bärlauch in der Volksmedizin

Die Hausmedizin bietet viele wirksame Rezepte, die die wohltuenden Eigenschaften des Bärlauchs nutzen. Aus der Heilpflanze lassen sich Präparate herstellen, die sowohl zur inneren als auch zur äußerlichen Anwendung geeignet sind.

Bei Erkältungen

Bei akuten respiratorischen Virusinfektionen und Influenza erzielt eine Tinktur auf Pflanzenbasis die beste Wirkung – die Blätter sollten im Verhältnis 1 zu 5 mit Wodka vermischt und 2 Wochen an einem dunklen Ort stehen gelassen werden. Nehmen Sie die Tinktur dreimal täglich ein, nur 10 Tropfen, und Sie können das Produkt auch auf Brust und Rachen einreiben – das hilft, die Bronchien richtig aufzuwärmen und Husten schnell loszuwerden.

Wenn Sie Alkohol nicht vertragen oder Alkohol nicht trinken dürfen, können Sie einen Sud aus Bärlauch verwenden – 20 g Pflanzenblätter werden in einem Glas kochendem Wasser aufgebrüht und eine halbe Stunde stehen gelassen. Sie sollten dieses Getränk wie normalen Tee trinken.

Bei Rheuma

Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Pflanze sind gut bei Gelenkentzündungen. Etwa 10 g Bärlauchblätter und -stiele werden zerkleinert, mit 200 ml heißem Wasser aufgegossen und stehen gelassen, bis das Produkt abgekühlt ist.

Reiben Sie den vorbereiteten Aufguss auf schmerzende Gelenke; auch Kompressen sind hilfreich; ein kleines Stück Mull oder Tuch sollte mit dem Aufguss getränkt und einige Stunden lang auf die schmerzende Stelle aufgetragen werden.

Bei der Behandlung von Hautkrankheiten

In der Volksmedizin werden Bärenzwiebeln zur Desinfektion der Haut und zur schnellen Wiederherstellung des Gewebes eingesetzt. Die wohltuenden Eigenschaften des Bärlauchs helfen bei der Behandlung von Flechten und Ekzemen, heilen Schürfwunden und Geschwüre und helfen, Warzen zu reduzieren.

Die Anwendung von Bärlauch erfolgt folgendermaßen: Mehrere frische Blätter der Pflanze werden zu einer feinen Paste zermahlen und dann in einer dicken Schicht auf die wunden Stellen aufgetragen. Es empfiehlt sich, solche Kompressen mehrmals täglich durchzuführen. Der Bärenbogen kann mit einem Verband auf der betroffenen Hautstelle fixiert und über Nacht belassen werden, auch dies ist von Vorteil.

Wie wirkt sich Bärlauch auf den Blutdruck aus?

Der Einsatz von Bärlauch senkt den Blutdruck – der Verzehr der Pflanze ist für Bluthochdruckpatienten sinnvoll. Die wirksamste Wirkung wird durch eine Tinktur aus jungen Blättern und Blüten der Pflanze erzielt; diese müssen miteinander vermischt, mit Wodka in ein kleines Gefäß gegossen und 3 Wochen lang an einem dunklen Ort aufbewahrt werden.

Das fertige Produkt muss abgeseiht und dann dreimal täglich 20 Tropfen in Abständen von einem Monat mit wöchentlichen Pausen eingenommen werden.Die Wirkung der Tinktur stellt sich nicht sofort ein – eine spürbare Wirkung ist nach einigen Monaten zu erwarten. Bei regelmäßiger Einnahme des Arzneimittels stabilisiert sich der Druck jedoch und die unangenehmen Veränderungen hören auf.

Vorteile und Verwendung von Bärlauch-Tinktur

Tinktur aus Bärlauch mit Wodka wird zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt – von Gelenkerkrankungen bis hin zu Verdauungsstörungen. Das Produkt hilft bei Depressionen und Neurosen, bei Erkältungen und Bluthochdruck sowie bei entzündlichen Prozessen im Körper. Obwohl das Getränk Alkohol enthält, bringt es in moderaten Dosierungen nur Vorteile.

Eine klassische Pflanzentinktur wird wie folgt hergestellt:

  • ganzer Bärlauch wird gründlich gewaschen, dann getrocknet und entweder zerkleinert oder ganz in ein kleines Glasgefäß gegeben;
  • die Rohstoffe werden mit Wodka oder Alkohol übergossen – es sollte viermal mehr Alkohol als Bärlauch vorhanden sein;
  • Das verschlossene Gefäß wird 10 Tage lang an einen dunklen Ort gestellt und nach dieser Zeit wird die Flüssigkeit filtriert.

Sie müssen die fertige Tinktur höchstens dreimal täglich mit 10 bis 20 Tropfen auf nüchternen Magen einnehmen. Das Produkt wird zunächst in 100 ml Wasser verdünnt. Das Produkt kann nicht nur oral eingenommen, sondern auch zum Einreiben schmerzender Gelenke und zur Herstellung von Kompressen verwendet werden. Bei Halsschmerzen, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen bis zu 5-mal täglich mit verdünnter Bärlauchtinktur gurgeln, so können Bakterien schnell beseitigt und Gewebereizungen beseitigt werden.

Wichtig! Bärlauch-Tinktur ist eine alkoholische Substanz und in großen Mengen gesundheitsschädlich. Um einen Nutzen zu erzielen, muss die Einnahme streng nach den angegebenen Dosierungen erfolgen und die Behandlungsdauer sollte einen Monat nicht überschreiten.

Welche Vorteile hat Bärlauchsaft?

Die höchste Konzentration an Vitaminen und anderen nützlichen Substanzen ist im einfachsten Mittel auf Basis von Bärlauch enthalten – dem frischen Saft, der aus dieser Pflanze gepresst wird. Bärenzwiebelsaft enthält eine große Menge an Vitamin C, Vitamin A und B, organischen Säuren und Antioxidantien.

  • Das Produkt eignet sich vor allem zur Beseitigung von Vitaminmangel – die Einnahme des Saftes ist besonders im Herbst und Winter sinnvoll.
  • Darüber hinaus wirkt sich der Saft positiv auf die Verdauung aus, insbesondere bei Appetitlosigkeit und Dysbiose.
  • Das Getränk reinigt effektiv die Blutgefäße und beugt der Entstehung von Arteriosklerose vor.
  • Der Saft wird auch äußerlich angewendet; zur schnellen Heilung kann er zur Befeuchtung von Wunden, Verbrennungen und Hautirritationen eingesetzt werden.
  • Bei einer Erkältung mit Mittelohrentzündung kann der Saft in die Ohren geträufelt werden.

Es ist nicht schwer, gesunden Saft zuzubereiten – Sie müssen ein paar frische Blätter waschen, sie in einem Mixer zu einer Paste zermahlen und die resultierende Masse dann durch eng gefaltete Gaze drücken.

Die Dosierung und der Zeitpunkt der Safteinnahme hängen von der Art der Anwendung ab. Es wird empfohlen, das Produkt innerlich einzunehmen, 2 große Löffel pro Tag morgens und abends auf nüchternen Magen – in reiner Form oder nach Verdünnung mit Wasser. Insgesamt sollte die Behandlung 6 Wochen lang fortgesetzt werden, dann kommen die Vorteile von Bärlauch für den menschlichen Körper voll zur Geltung und es entsteht kein Schaden.

Wenn der Saft bei einer Mittelohrentzündung ins Ohr getropft werden muss, reichen 2-3 Tropfen pro Ohrmuschel morgens und kurz vor dem Zubettgehen aus und eine halbe Stunde nach dem Eingriff sollten die Ohren mit Wattestäbchen abgetupft werden. Bei der Spülung mit Bärlauchsaft können Sie das Produkt zweimal täglich anwenden.

Nützliche Eigenschaften der Bärlauchbrühe

Auf Basis der Heilpflanze können Sie einen wertvollen Sud zubereiten, der die meisten im Bärlauch enthaltenen Vitamine behält und bei Erkältungen, hohem Fieber, Vitaminmangel und geschwächter Immunität hilft.

Um den Sud zuzubereiten, müssen Sie den Bärlauch waschen, seine Blätter schneiden, 250 ml Wasser hinzufügen und ihn dann in Brand setzen. Nach dem Kochen bei schwacher Hitze wird die Pflanze buchstäblich 3 Minuten lang gekocht und sofort vom Herd genommen, danach lässt man sie abkühlen. Sie müssen das Getränk mehrmals täglich mit einem großen Löffel einnehmen, der Abstand zwischen den Dosen sollte mindestens 2 Stunden betragen.

Beratung! Ein Sud aus Bärlauch kann nicht nur mit Wasser, sondern auch mit trockenem Weißwein zubereitet werden – das Rezept für ein solches Getränk wird ähnlich sein. Der Weinsud behält seine Wirkung und wirkt zudem wärmend und durchblutungsfördernd.

Einschränkungen und Kontraindikationen für die Einnahme von Bärlauch

Nutzen und Schaden von Bärlauch vereinen sich – unter bestimmten Bedingungen kann die Pflanze eine Gefahr für den Körper darstellen. Sie müssen die Verwendung in irgendeiner Form vermeiden:

  • mit Pankreatitis und Verschlimmerung von Magengeschwüren;
  • mit Verschlimmerung der Gastritis mit hohem Säuregehalt;
  • bei Hepatitis und anderen schweren Lebererkrankungen;
  • gegen Epilepsie;
  • mit schwerer Hypotonie.

Während der Schwangerschaft sollten Sie Bärlauch mit Vorsicht essen und während der Stillzeit müssen Sie sich auf die Reaktion des Babys konzentrieren.

Es ist wichtig, kleine tägliche Dosierungen von Bärlauch für medizinische und kulinarische Zwecke einzuhalten, damit die Pflanze wohltuend wirkt. Es wird empfohlen, maximal 15-20 kleine Blätter pro Tag zu essen, da es sonst zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Schlafstörungen kommen kann.

Abschluss

Die wohltuenden Eigenschaften von Bärlauch liegen in seiner wohltuenden Wirkung auf alle Systeme des Körpers. Allerdings muss die Heilpflanze in kleinen Mengen und nach bewährten Rezepten verzehrt werden, da es sonst zu einer negativen Wirkung der Bärenzwiebel kommen kann.

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