Zonenbrust: Beschreibung und Foto, falsche Doppel

Name:Milchige Zone
Lateinischer Name:Lactarius zonarius
Typ: Bedingt essbar
Synonyme:Eichen-Wolfsmilch, Eichen-Wolfsmilch
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Incertae sedis (unbestimmte Position)
  • Bestellen: Russulales
  • Familie: Russulaceae (Russula)
  • Gattung: Lactarius (Millary)
  • Art: Lactarius zonarius (Millary)

Die zonale Wolfsmilch ist ein Vertreter der Familie Russula, der Gattung Mlechnik. Auch bekannt als Wolfsmilch oder Eichen-Wolfsmilch. Der lateinische Name dieser Art ist Lactarius zonarius.

Wo wächst die Zonen-Wolfsmilch?

Sie gilt als recht häufige Art und wächst fast überall. Die zonale Wolfsmilchpflanze, deren Foto unten dargestellt ist, bevorzugt Laubwälder und bildet Mykorrhiza mit Birke, Eiche und Buche. Es kann entweder einzeln oder in kleinen Gruppen wachsen.

Wie sieht eine zonale Brust aus?

Der günstigste Zeitpunkt für die Entwicklung dieser Art ist der Zeitraum von Juli bis Oktober.

Der Fruchtkörper der Zonal-Wolfsmilch präsentiert sich in Form einer Kappe und eines Stiels. Der Hut ist sehr fleischig und erreicht einen Durchmesser von 10–15 cm.Im Anfangsstadium der Entwicklung ist es trichterförmig, mit zunehmendem Alter wird es flach mit erhabenen und scharfen Kanten. Die Oberfläche ist trocken und wird während der Regenzeit klebrig. Fühlt sich glatt an, immer nackt. Die Farbe variiert von Creme- bis Ockertönen. Bei jungen Exemplaren sind dünne orangefarbene Zonen zu erkennen, die mit zunehmendem Alter verschwinden. Die Innenkappe hat schmale, häufig abfallende Platten. Sie sind weiß oder cremefarben, bei Regenwetter rötlich.

Das Bein der Zonen-Wolfsmilch ist hart, trocken, kahl, zentral und zylindrisch. Mit der Zeit wird es hohl. Es fühlt sich glatt an, hat eine cremefarbene oder ockerfarbene Farbe; bei starkem Regen treten rötliche Flecken oder Plaque auf. Das Fleisch ist dicht, hart, bei jungen Exemplaren weiß, bei ausgewachsenen Exemplaren ockerfarben. Beim Schneiden bleibt die Farbe unverändert. Die Zonen-Wolfsmilch zeichnet sich durch einen scharfen, inselartigen Geschmack aus. Hat keinen ausgeprägten Geruch.

Sporenpulver ist ockerfarben

Ist es möglich, zonale Wolfsmilch zu essen?

Die Zonenmilchpflanze gehört zur Kategorie der bedingt essbaren Pilze. Der Verzehr wird jedoch nur nach spezieller Verarbeitung empfohlen. Einer der notwendigen Schritte ist das Einweichen der Waldfrüchte, da diese Art einen bitteren Geschmack hat. Es ist jedoch erwähnenswert, dass viele Hausfrauen die oben genannten Schritte überspringen und sie einfach vor dem Kochen kochen.

Falsche Doppelgänger

Von den äußeren Merkmalen her ähnelt die zonale Wolfsmilch den folgenden Sorten:

  1. Wässrig-milchiges Wolfsmilchkraut ist ein bedingt essbares Exemplar. Die Kappe hat zunächst eine flach-konvexe Form, wird aber nach einiger Zeit glasförmig mit nach innen gebogenen Rändern. Sie unterscheidet sich von der betreffenden Art durch den stark wässrigen Milchsaft sowie durch dunklere Platten.
  2. Serushka gilt als bedingt essbarer Pilz und ist eine recht häufige Kochsorte. Im Anfangsstadium der Reifung hat der Hut eine flach-konvexe Form, nach einiger Zeit wird er trichterförmig mit einer deutlichen Vertiefung in der Mitte. Sie können es von der Zonal-Wolfsmilch durch die graue Farbe mit bleierner oder rosafarbener Tönung der Fruchtkörper unterscheiden. Auch das Fruchtfleisch des Doubles verströmt ein würziges Pilzaroma.
  3. Kiefernpilz ist ein Speisepilz und zeichnet sich durch seine orange Farbe aus, verfärbt sich beim Zerbrechen rot und nimmt dann eine grünliche Färbung an. Das Double schmeckt bitter, verströmt aber ein angenehm fruchtiges Aroma.

Regeln für die Sammlung und Verwendung

Bei der Suche nach zonaler Wolfsmilch sollten Sie bedenken, dass diese Art in der Nähe von Laubbäumen wächst, insbesondere in der Nähe von Eichen und Birken. Pilze können entweder in Gruppen oder einzeln arrangiert werden. Um eine Beschädigung des Myzels zu vermeiden, sollte der Stiel jeder Probe mit einem Messer abgeschnitten werden. In roher Form sind sie für die Ernährung ungeeignet. Allerdings lassen sich aus dieser Zutat sehr leckere Gerichte zaubern, allerdings erst nach der Vorverarbeitung. Dazu sollten Sie:

  1. Befreien Sie die zonalen Wolfsmilchpflanzen von Waldresten und schneiden Sie die Stängel ab.
  2. Weichen Sie die Gaben des Waldes in einem großen Behälter ein und drücken Sie ihn mit Druck nach oben.
  3. 24 Stunden lang einweichen, dabei das Wasser mindestens zweimal wechseln.
  4. Die Pilze ohne Zugabe von Salz etwa 15 Minuten kochen.

Nach der Verarbeitung können Zonale Wolfsmilch gebraten, gekocht oder eingelegt werden.

Wichtig! Nach der Entnahme aus dem Boden beträgt die Haltbarkeitsdauer dieser Pilze einen Tag. Daher muss nach der Ernte so schnell wie möglich mit der Verarbeitung begonnen werden.

Abschluss

Obwohl die Zonale Wolfsmilch unter anderen Waldprodukten keine besonders beliebte Art ist, eignet sie sich für eine Vielzahl von Gerichten. Diese Pilze werden gebraten, gekocht und gefroren. Laut Hausfrauen schmecken sie gesalzen am besten.Bevor Sie jedoch dieses oder jenes Gericht zubereiten, müssen Sie bedenken, dass zonale Wolfsmilch eine vorherige Wärmebehandlung erfordert, um die Bitterkeit zu beseitigen.

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