Stachelige Wolfsmilch: Speisepilz oder nicht, Beschreibung und Foto

Name:Milchig stachelig
Lateinischer Name:Lactarius spinosulus
Typ: Bedingt essbar
Eigenschaften:
  • Info: mit Milchsaft
  • Gruppe: Teller
  • Blattspreite: leicht abfallend
  • Farbe Pink
Taxonomie:

 

  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Incertae sedis (unbestimmte Position)
  • Bestellen: Russulales
  • Familie: Russulaceae (Russula)
  • Gattung: Lactarius (Millary)
  • Art: Lactarius spinosulus (Lactarius spinosulus)

Die Stachelige Seidenpflanze (Lactarius spinosulus) ist ein Lamellenpilz aus der Familie der Russula und der großen Gattung der Seidenpflanzen, die etwa 400 Arten umfasst. Davon wachsen 50 auf dem Territorium der Russischen Föderation. Weitere wissenschaftliche Synonyme:

  • körnig, stachelig, seit 1891;
  • lilafarbener Milchpilz, seit 1908;
  • Fliedermilchpilz, stachelige Unterart, seit 1942
Kommentar! Dieser Fruchtkörper unterscheidet sich von anderen Milchpflanzenarten durch seine flauschige Kappe und die klare Zonenfarbe.

Die Stachelige Wolfsmilch liebt feuchte Orte und siedelt sich in Dickichten aus Waldgräsern und Moos an

Wo wächst die Stachelmilchpflanze?

Die Stachelige Wolfsmilch ist recht selten und in ganz Zentralrussland sowie Nord- und Mitteleuropa verbreitet.Bildet eine für beide Seiten vorteilhafte Symbiose mit der Birke, die manchmal in anderen Misch- oder Laubwäldern und alten Parks vorkommt.

Das Myzel trägt in der zweiten Sommerhälfte und bis Mitte Herbst – von Ende Juli bis Anfang August bis September – Früchte. Der Laticifer ist besonders in kühlen, regnerischen Jahren reichlich vorhanden.

Kommentar! Beim Drücken bildet sich auf der Beinoberfläche ein dunklerer Fleck.

Eine Gruppe stacheliger Laticiferen in einem Mischwald

Wie sieht der stachelige Milchpilz aus?

Junge Fruchtkörper sehen aus wie Miniaturknöpfe mit einem Durchmesser von 0,5 bis 2 cm, mit konvex abgerundeten Kappen, deren Ränder deutlich nach innen geschoben sind. Mit zunehmendem Wachstum richtet sich der Hut gerade aus und weist zunächst eine leichte Vertiefung und einen kleinen Tuberkel in der Mitte auf. Überwachsene Pilze sind becherförmig, oft mit wellenförmigen oder blütenblattartigen Falten, die von der Mitte ausgehen. Die Ränder bleiben in Form eines kleinen behaarten Grats nach unten gefaltet.

Die Farben der Kappe sind satte, rötlich-purpurrote, rosa und burgunderrote Farbtöne, ungleichmäßig, mit deutlich sichtbaren konzentrischen Streifen dunklerer Farben. Die Oberfläche ist trocken, matt und mit kleinen Flimmerhärchen bedeckt. Der Fruchtkörper kann einen Durchmesser von bis zu 5-7 cm erreichen. Bei erwachsenen Exemplaren verfärbt sich die Kappe zu hellrosa.

Die Platten haften absteigend am Bein. Schmal, häufig, ungleichmäßige Länge. Sie haben zunächst die Farbe von gebackener Milch oder einen cremeweißen Farbton, verdunkeln sich dann zu gelblich-rosa, ockerfarben. Der Hut zerbricht schon beim geringsten Druck. Das Fruchtfleisch ist dünn, weißgrau, helllila oder gelblich und hat einen eher unangenehmen Geruch. Sein Geschmack ist neutral-stärkehaltig, der Saft ist erst süßlich, dann bitter-würzig. An der Schnittstelle verfärbt es sich dunkelgrün, fast schwarz.Die Farbe der Sporen ist hellbraun mit einem gelben Schimmer.

Der Stiel ist zylindrisch, zur Wurzel hin leicht breiter, glatt, samtig, trocken. Gerade oder bizarr gebogen, oft verschmelzen zwei Beine zu einem. Das Fruchtfleisch ist dicht, röhrenförmig, zerbrechlich und bricht leicht. Die Farbe ist an unregelmäßigen Stellen oft heller als die Kappe und reicht von cremigem Grau über rosarot bis hin zu sattem Rot. Kann im unteren Teil mit einem weißen Flaumbelag bedeckt sein. Die Höhe variiert zwischen 0,8 und 4–7 cm, der Durchmesser zwischen 0,3 und 1,1 cm.

Aufmerksamkeit! Die Stachelige Wolfsmilch sondert weißen Saft ab, der langsam seine Farbe ins Grünliche ändert.

Auf den Platten des Hymenophors erscheint weißer Milchsaft; er ist auch an einem Schnitt oder Bruch des Fruchtfleisches zu erkennen

Pilz-Doppelgänger

Rosa Welle. Bedingt essbar, bei unsachgemäßer Verarbeitung leicht giftig. Es zeichnet sich durch seine große Größe, das blassrosa Bein und die spinnennetzartige Behaarung des Hutes aus, die besonders an den gefalteten Rändern sichtbar ist.

Ein charakteristisches Merkmal sind deutliche dünne konzentrische Streifen auf der Kappe in einer helleren Farbe.

Der Ingwer ist echt. Wertvoller Speisepilz. Es zeichnet sich durch die orange-gelbe Farbe der Hymenophorplatten und des Fruchtfleisches aus. Das geschnittene Bein ist hellocker mit weißem Kern.

Safranmilchkapseln wachsen in kleinen Gruppen

Ist der Milchstachlige Pilz ein Speisepilz oder nicht?

Die Stachelmilchpflanze wird als ungenießbarer Pilz eingestuft. Obwohl seine Zusammensetzung keine giftigen oder giftigen Verbindungen enthält, ist es aufgrund seiner geringen kulinarischen Qualität und seines unangenehmen, stechenden Geruchs nicht üblich, es zu essen. Landen jedoch mehrere Stücke zusammen mit anderen Wolfsmilchpflanzen im Korb und dann im Salz, hat das keine unangenehmen Folgen – bis auf den bitteren Geschmack des Endprodukts.

Aufmerksamkeit! Die Stachelige Wolfsmilch hat keine giftigen Gegenstücke und ist bei richtiger Handhabung völlig ungefährlich.

Abschluss

Die Stachelmilchpflanze ist ein seltener Pilz, der in gemäßigten und nördlichen Breiten allgegenwärtig ist. Siedelt sich in Birkenwäldern und Laubwäldern an, bevorzugt feuchte Standorte. Aufgrund des stechenden Geruchs nicht für Lebensmittel geeignet, ungiftig. Es hat einige Ähnlichkeiten mit Safranmilchkraut und Safranmilchkraut; es kann auch mit anderen Arten von Wolfsmilchkraut verwechselt werden. Wächst von August bis Oktober. Einige Exemplare sind unter dem ersten Schnee zu finden.

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