Milchpilz: Foto und Beschreibung, Sorten, ob essbar oder nicht, wie man sie kocht

Name:Milchies
Typ: Essbar

Fotos und Beschreibungen von Milchpilzen sollten von jedem unerfahrenen Pilzsammler studiert werden. Zu dieser Gattung gehören mehrere hundert Pilzarten, von denen einige in den Wäldern Russlands sehr verbreitet sind.

Allgemeine Beschreibung der Laktatoren

Milchpilze oder Lamellenpilze aus der Familie der Russula werden im Lateinischen Lactarius genannt und mit „Milch“ oder „milchgebend“ übersetzt. Sie können im Aussehen stark variieren. Meistens haben sie eine tellerartige Kappe und einen zentral gelegenen Stiel ohne Hülle; bei manchen Sorten ist der Stiel dick und kurz. Der Hut der Pilzgattung ist normalerweise flach, leicht konkav oder trichterförmig, mit Platten auf der Unterseite, die bis zum Stiel reichen.

Die Gattung Lactarius umfasst mehrere hundert essbare und ungenießbare Arten.

Die Farbe der Fruchtkörper variiert stark und kann weiß und olivschwarz, gräulich und bläulich, gelb und orange, braun und braun sein. Die Farbe hängt von der jeweiligen Sorte ab. Ebenso kann die Haut auf der Kappenoberfläche trocken und samtig oder klebrig und klebrig sein.

Wichtig! Von den etwa 400 Fruchtkörperarten dieser Gattung kommen in Russland nur etwa 50 Arten vor. Viele von ihnen sind essbar, erfordern jedoch eine Vorverarbeitung.

Die häufigsten Wolfsmilcharten

Aufgrund der großen Artenvielfalt ist eine eindeutige allgemeine Beschreibung der Pilze dieser Gattung nicht möglich. Daher sollten Pilzsammler die Fotos und Beschreibungen der Milcharten sorgfältig studieren, um sie nicht miteinander zu verwechseln.

Gewöhnlich (Gladysh)

Gladysh oder Wolfsmilch ist ein mittelgroßer Pilz mit einer flachen oder leicht konkaven Kappe. Seine Oberfläche ist glatt, bei Regenwetter klebrig, das Bein ist zylindrisch, graugelb oder fast weiß.

Die Farbe ist in jungen Jahren meist violettgrau und im reifen Zustand braunrosa oder graurosa. Das Fruchtfleisch ist spröde und leicht, mit fruchtigem Aroma, der Saft des Smoothies ist weiß und verfärbt sich an der Luft grünlich-grau. Die Art wird als essbar eingestuft, obwohl sie eingeweicht und gekocht werden muss. Die Ernte kann von August bis Mitte Herbst erfolgen.

Eiche (zonal)

Die Eiche oder zonale Wolfsmilch oder Rasenpflanze hat zunächst eine flach-konvexe und dann eine trichterförmige Kappe von rotbrauner oder bräunlich-roter Farbe. Das glatte, zylindrische Bein ragt 3–6 cm über den Boden und hat die gleiche Farbe wie die Kappe.Die Haut ist trocken und kann bei feuchtem Wetter etwas klebrig werden.

Beim Schrott ist die Eichenmilchpflanze hellbraun, mit weißlichem Saft, der sich bei Kontakt mit Luft nicht verfärbt. Der Geruch des Fruchtfleisches ist unangenehm und ähnelt dem Geruch eines Käfers. Trotzdem ist der Wolfsmilchpilz essbar und eignet sich zum Einlegen. Die Ernte erfolgt von Juli bis Ende Oktober in den Wäldern.

Aufmerksamkeit! Ein charakteristisches Merkmal der Art ist das Vorhandensein schwacher konzentrischer Kreise oder Zonen auf der Oberfläche der Kappe.

Kampfer

Kampfer-Wolfsmilch ist ein kleiner Fruchtkörper mit einem niederliegenden oder leicht eingedrückten Hut mit gerippten Rändern. Die Farbe ist rotbraun, die Oberfläche ist matt und glatt. Der Stiel des Fruchtkörpers hat die gleiche Farbe wie die Kappe und ist im oberen Teil samtig, die Teller sind häufig, rosa und werden im Alter dunkler.

Es gilt als essbar, wird zum Einlegen verwendet und kann im August und September geerntet werden.

Milchmann

Euphorbia oder Wolfsmilch sieht aus wie ein Lamellenpilz mit einer niedergestreckten und leicht konkaven Kappe von bis zu 16 cm Durchmesser. Die Ränder der Kappe sind gleichmäßig und dünn, die Oberfläche ist trocken und glatt und die Farbe der Fruchtkörper ist bräunlichbraun, rotbraun, manchmal hellocker oder rostfarben. Bei trockenem Wetter reißt die Schale der Wolfsmilch oft.

Das Bein ist blasser als der Hauptfruchtkörper, das Fruchtfleisch ist weiß oder gelblich, dicht und hat einen deutlichen Heringsgeruch. Der Milchsaft ist weiß und wird an der Luft schnell braun und dicker.

Die Wolfsmilch ist für den menschlichen Verzehr geeignet und wächst von Juli bis Mitte Oktober.

Twisty (Seruschka)

Die gewundene Wolfsmilch oder Serushka hat eine trichterförmige, unebene Kappe mit einem Tuberkel in der Mitte, grau gefärbt mit einem bleiernen Farbton.Auf der Kappe erkennt man schmale, weit auseinander liegende Kreise von dunkler Farbe. Die Platten unten sind spärlich und dick, der Stiel ist dicht und etwas heller gefärbt.

Das Fruchtfleisch der Seruschka ist weißlich, dicht und sondert reichlich einen wässrigen Milchsaft ab, der bei Kontakt mit Luft seine Farbe nicht ändert. Die Art gilt als bedingt essbar und wird zum Einlegen verwendet. Die Ernte muss vom Hochsommer bis zum Ende des Herbstes erfolgen.

Golden

Der Goldmilchpilz oder goldgelbe Milchpilz hat einen ausgestreckten Hut, der mit einer glatten, matten Haut bedeckt ist. Auf seiner Oberfläche sind dunkle Flecken zu erkennen, der Hut selbst ist gelb-ockerfarben. Das Bein ist weißlich, mit einem allmählichen Übergang zu einem rosa-orangefarbenen Farbton, die Teller sind bei jungen Fruchtkörpern weiß und bei Erwachsenen rosa.

Die goldene Sorte hat zerbrechliches weißes Fruchtfleisch ohne charakteristischen Geruch; wenn sie zerbrochen wird, setzt sie einen milchigen Saft frei, der sich an der Luft schnell gelb verfärbt. Die Art ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet, sie hat einen sehr scharfen, bitteren Geschmack. Sie können ihn vom Hochsommer bis zum Spätherbst treffen.

Milchiger Bürgermeister

Auf dem Foto und in der Beschreibung der essbaren Milchpilze ist der Milchpilz des Bürgermeisters zu sehen; er zeichnet sich durch eine ausgestreckte Kappe aus, die mit einer glatten und trockenen Haut von heller Cremefarbe bedeckt ist. Auf der Oberfläche sind divergierende Kreise von rosa oder toniger Farbe erkennbar, an den Rändern sieht man niedrige Flusen, die leicht an Dornen oder kurze Nadeln erinnern. Der Durchmesser der Spitze beträgt etwa 12 cm, das Bein ragt 4 cm über den Boden und ist meist cremefarben oder cremegelb gefärbt.

Das Fruchtfleisch der Fruchtkörper ist weißlich, dicht und hat ein deutlich fruchtiges Aroma. Die Art ist essbar und kann in jeder Form verzehrt werden. Die Ernte erfolgt vom frühen bis mittleren Herbst.

Wichtig! In vielen europäischen Ländern ist Meras Wolfsmilch im Roten Buch aufgeführt und darf nicht gesammelt werden. Gleichzeitig ist diese Art in Russland jedoch nicht im Roten Buch aufgeführt und kann frei gesammelt werden.

Bräunlich

Die bräunliche Seidenpflanze ist leicht an ihrem trichterförmigen Hut mit dünnen, gewellten Rändern von etwa 10 cm Breite zu erkennen. Die Farbe ist meist graubraun oder braun, in der Mitte dunkler. Die Hautoberfläche ist trocken und glatt, leicht samtig; bei trockenem Wetter erscheinen manchmal blasse Flecken auf der Kappe. Der Stiel ist abgerundet mit einer Verdickung zur Basis hin, etwa 6 cm hoch und hat die gleiche Farbe wie die Kappe.

Das Fruchtfleisch ist dicht, cremig und verfärbt sich beim Schneiden rosa. Weißer Milchsaft, der reichlich aus dem Fruchtfleisch hervorsteht, nimmt bei Kontakt mit Luft eine rote Färbung an. Der essbare Wolfsmilchpilz kann auch ohne Einweichen und Vorkochen gegessen werden, sein Geschmack ist gut. Die Ernte muss von Juli bis Anfang Oktober erfolgen.

Graurosa

Die graurosa Wolfsmilch zeichnet sich durch eine rosabraune Tönung des Fruchtkörpers aus. Der Hut ist trichterförmig mit einem Tuberkel in der Mitte und gerollten Rändern, die Teller sind weißlich und reichen bis zum Stiel.

Das hellgelbe Fruchtfleisch dieser Art verströmt ein würziges Aroma, das an Chicorée erinnert. Allerdings wird die Art meist nicht als Nahrung verwendet, sie ist giftig und ungenießbar. Die grau-rosa Sorte kann man von August bis Ende September antreffen.

Nicht ätzend (orange)

Die nicht ätzende Wolfsmilch erkennt man an ihrem aprikosenfarbenen, trichterförmigen Hut, trocken und samtig. Der Stiel unterscheidet sich farblich nicht vom Rest des Fruchtkörpers, er ist dicht und bei ausgewachsenen Pilzen hohl. Das Fruchtfleisch ist leuchtend orange, hat keinen charakteristischen Geruch und sondert reichlich weißen Milchsaft ab, und der Saft verändert seine Farbe nicht durch Kontakt mit Luft.

Der Pilz wächst von Mitte Juli bis in die letzten Oktobertage. Die bedingt essbaren Arten können nach dem Einweichen und Kochen zum Einlegen verwendet werden.

Duftend

Die duftende Wolfsmilch hat einen abgeflachten, leicht eingedrückten Hut mit aufgerollten Rändern. Die Farbe ist meist fleischgrau, im Bruch weiß, mit Kokosaroma und weißem Milchsaft, der sich bei Luftkontakt nicht verfärbt.

Das Bein ist etwas heller, glatt und locker, die Platten sind dünn und häufig, fleischfarben. Der Pilz gilt als bedingt essbar und kann nach kurzem Kochen gesalzen, eingelegt oder frisch verzehrt werden. Die Ernte muss von August bis Ende Oktober erfolgen.

Klebrig (schleimig)

Die schleimige oder klebrige Wolfsmilch hat einen leicht eingedrückten, klebrigen Hut von olivfarbener, bräunlicher oder grauer Farbe mit einem eingezogenen Rand. Der Durchmesser beträgt nicht mehr als 10 cm, die Platten an der Unterseite sind weiß und häufig. Der Stiel des Pilzes ist bis zu 8 cm hoch, dicht und heller gefärbt. Beim Aufbrechen gibt der Pilz reichlich weißen Saft ab, der sich an der Luft olivgrün verfärbt. Das Fruchtfleisch ist weiß und dicht.

Die Wolfsmilchsorte eignet sich zum Einlegen nach dem Einweichen, die Ernte des Pilzes sollte von Juli bis Ende September erfolgen.

Zonenlos

Die zonenlose Seidenpflanze hat einen flachen, leicht eingedrückten Hut mit glatten Rändern und trockener, samtiger Haut. Die Farbe des Pilzes ist sandig, braun, hell- oder dunkelbraun, mit schmalen Laufplättchen im unteren Teil. Das Bein ist zylindrisch und dicht, bis zu 9 cm hoch und hat normalerweise die gleiche Farbe wie die Kappe oder ist etwas heller.

Das Fruchtfleisch des Pilzes ist hell, hat eine dichte Struktur, ist im Schnitt rosa und hat ein leicht würziges Aroma. Der milchige Saft des Pilzes ist weiß und verfärbt sich an der Luft schnell rosa-orange.Zonenlose Wolfsmilch gehört zur essbaren Kategorie und eignet sich zum Einlegen und Salzen in jungen Jahren. Die Ernte muss von Juli bis in die letzten Septembertage erfolgen.

Stachelig

Die Stachelmilchpflanze ist ein kleiner Pilz mit einer matten und trockenen rötlich-rosa Kappe und einer flach-konvexen Form. Auf der Hutoberfläche sind dunkle konzentrische Kreise erkennbar, der Stiel des Pilzes ist rund oder leicht abgeflacht, nur bis zu 5 cm hoch.

Das Fruchtfleisch des Pilzes ist spröde, lilafarben, mit einem scharfen, unangenehmen Geruch und weißem milchigem Saft, der an der Luft grün wird. Die stachelige Sorte ist nicht giftig, aber ungenießbar und wird nicht als Nahrungsmittel verwendet. Die Fruchtkörper wachsen von August bis Oktober.

Süßlich (Rednushka)

Die Süßmilchpflanze oder Redneck zeichnet sich durch die rötlich-rote Farbe ihrer ausgestreckten Kappe mit aufgerollten Rändern aus. Das Bein ist niedrig, etwas heller als der Hut, das Fruchtfleisch ist weißlich mit reichlich milchigem Saft, zuerst weiß und dann wässrig und durchscheinend.

Röteln wachsen vom Hochsommer bis Ende Oktober. Das süßliche Aussehen ist bedingt essbar; es kann als Nahrungsmittel verwendet werden, jedoch nur nach dem Kochen und vorzugsweise in gesalzener Form.

Giftige Milchmänner

Unter den Vertretern der Gattung Lactarius gibt es einige ehrlich gesagt giftige und gefährliche Arten, aber es gibt auch giftige Lactaria. Wenn Sie sie unachtsam essen, kann es zu einer schweren Vergiftung kommen.

Schilddrüse milchig

Einen ungenießbaren Pilz erkennen Sie an seinem leicht konkaven Hut mit schleimiger Oberfläche. Die Farbe des Pilzes ist ockergelb, bräunlichgelb und nimmt beim Pressen einen bräunlichvioletten oder violetten Farbton an. Der milchige Saft des Pilzes ist weiß, verfärbt sich an der Luft violett, das Gleiche passiert mit dem weißen Fruchtfleisch, wenn es zerbrochen wird. Es wird nicht als Lebensmittel verwendet, da es als leicht giftig gilt.

Orange milchig

Der Pilz ist klein, hat eine konkav ausgestreckte, leuchtend orangefarbene Kappe und weißes oder leicht gelbliches Fruchtfleisch. Der Pilz hat ein charakteristisches Orangenaroma, der milchige Saft ist weiß und verfärbt sich an der Luft nicht. Die Oberfläche des Pilzhutes ist bei nassem Wetter klebrig und fühlt sich glatt an. Die Orangen-Wolfsmilch ist nicht zum Verzehr geeignet.

Bitter milchig

Ein kleiner Pilz, auch Bittersüßpilz genannt, hat eine gepresste, trockene Kappe in ockerbrauner, rötlicher, rötlicher oder kupferfarbener Farbe. Das Fruchtfleisch des Pilzes ist weißlich oder cremig, der milchige Saft ist durchsichtig weißlich und verfärbt sich bei Kontakt mit Luft nicht. Der Pilz ist ungenießbar und wird wegen seiner zu starken Bitterkeit und Schärfe meist nicht als Nahrungsmittel verwendet.

Braun-gelb milchig

Ein Foto einer giftigen Wolfsmilch zeigt einen kleinen Pilz mit abgeflachter Kappe und trockener Haut von rotbrauner, dunkeloranger oder orangebrauner Farbe. Der ungenießbare Pilz hat weißliches Fruchtfleisch mit einem scharfen Nachgeschmack. Der milchige Saft in der Pause ist weiß, verfärbt sich aber an der Luft schnell gelb. Die Fruchtkörper dieser Art werden nicht als Nahrung verwendet.

Nass milchig

Ein Pilz mit einer eingesunkenen Schleimkappe hat eine hellgraue oder fast weiße Farbe; konzentrische Kreise sind auf der Oberfläche der Kappe schwach sichtbar. Der Saft des Pilzes ist weiß und verfärbt sich an der Luft sehr schnell violett; das Fruchtfleisch ist ebenfalls weiß und nimmt beim Zerbrechen einen lila Farbton an. Der Pilz hat keinen ausgeprägten Geruch, aber der Geschmack ist bitter und scharf und gehört daher zur Kategorie der ungenießbaren Pilze.

Essbare Arten von Laticiferen

Obwohl es giftige Milchpilze gibt, dürfen Dutzende Pilzarten dieser Gattung als Nahrungsmittel verwendet werden. Zu den essbaren Arten gehören:

  • gewöhnlich und Kampfer;
  • gewunden und eichenartig;
  • Bürgermeister-Wolfsmilch und Wolfsmilch;
  • duftend und nicht säurehaltig oder orange;
  • zonenlos und klebrig;
  • süßlich und bräunlich.

Um zwischen essbaren und ungenießbaren Arten zu unterscheiden, reicht es aus, die Fotos der Pilze sorgfältig zu studieren. Zudem lässt sich der Unterschied meist durch leichtes Ablecken des angeschnittenen Fruchtkörpers feststellen, ungenießbare Pilze haben einen unangenehm bitteren oder scharfen Geschmack. Da es keine hochgiftigen Vertreter der Gattung Lactarius gibt, führt diese Methode der Pilzuntersuchung nicht zu einer Vergiftung.

Wie Milchmänner gekocht werden

Ein Foto und eine Beschreibung von Milchpilzen legen nahe, sie normalerweise in eingelegter oder gesalzener Form zuzubereiten. Die Kaltverarbeitung der Fruchtkörper mit reichlich Salz, Gewürzen und Gewürzen trägt dazu bei, den Geschmack und die Vorteile der Pilze lange zu bewahren und außerdem die Reste eines möglichen unangenehmen Nachgeschmacks zu beseitigen. Fruchtkörper eignen sich auch zum Braten, werden jedoch seltener einer Wärmebehandlung unterzogen.

Am häufigsten werden Milchpilze zum Einlegen und Einlegen verschickt.

Beratung! Und essbare, bedingt essbare Fruchtkörper erfordern in jedem Fall ein längeres Einweichen und Kochen. Durch die Vorbehandlung werden Milchsaft und mögliche Bitterstoffe aus dem Fruchtfleisch entfernt.

Wo und wie wachsen Wolfsmilchpflanzen?

Ein Foto und eine Beschreibung von essbaren und ungenießbaren Milchpilzen besagen, dass sie in Russland im ganzen Land vorkommen – im Süden und in der Mittelzone, in Sibirien und im Ural, in Primorje. Pilze wachsen am häufigsten auf feuchten Böden in Misch- und Nadelwäldern.

Die meisten Arten bilden Mykorrhiza mit Eichen, Birken, Fichten und Kiefern. Man findet sie häufig in hohem Gras oder Moos, an Sumpfrändern und in der Nähe von Gewässern. Auf Wiesen und Wegrändern sind Fruchtkörper recht selten.

Abschluss

Fotos und Beschreibungen von Milchpilzen müssen sehr sorgfältig studiert werden – essbare und ungenießbare Unterarten können einander sehr ähnlich sein. Unter den Laticiferen gibt es keine tödlichen Vertreter, dennoch ist beim Sammeln eine gewisse Vorsicht geboten.

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