Zonenlose Milch: Beschreibung und Foto

Name:Milchig zonenlos
Lateinischer Name:Lactarius-Azonite
Typ: Essbar
Synonyme:Schwarze Wolfsmilch, Agaricus azonites.
Eigenschaften:
  • Info: mit Milchsaft
  • Gruppe: Teller
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Incertae sedis (unbestimmte Position)
  • Bestellen: Russulales
  • Familie: Russulaceae (Russula)
  • Gattung: Lactarius (Millary)
  • Art: Lactarius azonites (Zonenlose Seidenpflanze)

Die zonenlose Wolfsmilch oder bezonlose Pflanze gehört zur Familie der Russula, der Gattung Mlechnik. Der Pilz ist lamellar, sondert beim Schneiden milchigen Saft ab und gilt als essbar.

Wo wächst die zonenlose Seidenpflanze?

Sie wächst in Laubwäldern, in denen es Eichen gibt, mit denen sie Mykorrhiza bildet. In Eurasien verbreitet. Auf dem Territorium Russlands kommen zonenlose Laticiferen in südlichen Regionen wie der Region Krasnodar vor. Es wächst in Gruppen, oft zahlreich. Früchte von August bis September. Bevorzugt feuchte, schattige Standorte.

Wie sieht zonenloses Milchig aus?

Die Kappengröße beträgt bis zu 10 cm Durchmesser. Die Form ist normalerweise flach, manchmal konkav, in der Mitte befindet sich ein kleiner Tuberkel und die Kanten sind glatt.Die Oberfläche ist trocken, glatt und wird bei nassem Wetter klebrig. Sein Fleisch ist elastisch und dicht. Farbe – von Sand und Hellbraun bis hin zu sattem Braun und Dunkelbraun, manchmal mit Grautönen.

Die Höhe des Beins beträgt 3-7 cm, der Durchmesser beträgt 1 cm, die Form ist zylindrisch, regelmäßig. Die Oberfläche ist glatt. Bei jungen Exemplaren ist es massiv, bei alten Exemplaren hohl. Das Fleisch ist elastisch und dicht. Die Farbe ist die gleiche wie die Mütze oder etwas heller.

So sieht ein Pilz im Querschnitt aus

Die Platten sind schmal, verlaufen leicht am Stiel entlang und wachsen an diesen heran. Die sporentragende Schicht ist weiß oder milchig, dunkelt allmählich nach und wird ockerfarben. Das Pulver ist cremig, die Sporen sind spindelförmig.

Das Fruchtfleisch ist weiß, dicht und beim Schneiden leicht rosa. Der Geschmack ist fade, reife Exemplare entwickeln einen bitteren Geschmack. Alte Pilze haben ein leicht würziges Aroma. Der milchige Saft ist weiß und nimmt nach der Reaktion mit Luft einen rosa-orangefarbenen Farbton an.

Ist es möglich, Wolfsmilch zonenlos zu essen?

Der Pilz ist essbar. Gehört zur vierten Geschmackskategorie.

Falsche Doppelgänger der zonenlosen Milchigkeit

Der Milchmann ist nass. Ein anderer Name ist grau-lila Milchpilz. Im Gegensatz zu zonenlosen hat es eine kuppelförmige, klebrige, feuchte Kappe von grauer oder violettgrauer Farbe. Seine Größe beträgt 4 bis 8 cm, bei älteren Exemplaren ist er niederliegend. Die Länge des Beins beträgt 4 bis 7 cm, die Dicke 1 bis 2 cm, es ist dicht, die Oberfläche fühlt sich klebrig an. Das Fleisch ist schwammig und zart. Gehört zu seltenen Arten. Wächst in feuchten Laubwäldern auf Moosen. Liebt die Nähe von Birken und Weiden. Wird einzeln oder in kleinen Gruppen gefunden. Über seine Essbarkeit gibt es keine genauen Angaben, einige Autoren stufen es als bedingt essbar ein.

Die nasse Wolfsmilch ist leicht an der nassen Oberfläche des Hutes zu erkennen.

Milchig-harzig (schwarz). Ein sehr seltener Pilz.Es unterscheidet sich vom zonenlosen durch seine dunkle Farbe, ist aber in jungen Jahren heller und kann ihm ähneln. Der Hut erreicht einen Durchmesser von 3 bis 8 cm und ist zunächst konvex, dann leicht eingedrückt. Farbe braun-braun, braun-schokolade, braun-schwarz. Das Bein ist dicht, zylindrisch, erreicht eine Höhe von 8 cm und eine Dicke von 1,5 cm. Die Farbe ist die gleiche wie die Kappe, an der Basis weiß. Das Fruchtfleisch ist leicht und dicht. Wächst einzeln oder in Gruppen in Nadel- und Mischwäldern. Die Fruchtzeit ist August-September. Über die Essbarkeit gibt es keine genauen Angaben.

Milchig-schwarze, dunkle Farbe mit konvexer Kappe

Regeln für die Sammlung und Verwendung

Es wird empfohlen, Wolfsmilch nur in Weidenkörben mit Belüftung zu sammeln, damit sie besser konserviert werden. Sie werden mit der Kappe nach unten gelegt, Exemplare mit langen Beinen - seitlich. Mit Drehbewegungen vom Boden lösen. Im Zweifelsfall sollte man den Pilz besser nicht pflücken.

Aufmerksamkeit! Pilze sammeln Sie am besten morgens bei trockenem Wetter. Die bei Regenwetter gesammelten Pflanzen verderben schneller.

Für den Frischverzehr sind zonenlose Wolfsmilchpflanzen nicht zu empfehlen. Sie eignen sich zum Salzen und Marinieren. Experten raten dazu, nur junge Exemplare zu entnehmen.

Abschluss

Zonenlose Wolfsmilch ist ein Verwandter der bekannten Russula. Der Hauptunterschied zu anderen Vertretern der Gattung ist der rosafarbene Saft, der aus dem Fruchtfleisch freigesetzt wird.

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