Inhalt
- 1 Wie man bittere von süßen Mandeln unterscheidet
- 2 Nutzen und Schaden von Bittermandeln
- 3 Chemische Zusammensetzung
- 4 Verwendungsmöglichkeiten von Bittermandeln
- 5 Bittermandelvergiftung
- 6 Kontraindikationen für Bittermandeln
- 7 Welche giftige Substanz hat den Geruch von Bittermandeln?
- 8 Lagerbedingungen
- 9 Bewertungen von Bittermandeln
- 10 Abschluss
Mandeln sind eine gesunde Steinfrucht, die zu einer Pflanze aus der Gattung der Pflaumen gehört – der Gemeinen Mandel oder ihren anderen Sorten. Wir sind es gewohnt, es als verrückt zu betrachten, aber das ist nicht so. Es sieht vielmehr aus wie die Kerne eines Pfirsichs. Bittermandeln sind oft unreife süße Mandeln oder eine besondere Sorte, die einen uncharakteristischen Geschmack hat. Es enthält Blausäure, die zu schweren Vergiftungen führen kann. Daher werden Bittermandeln (siehe Foto) in begrenztem Umfang beim Kochen verwendet. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von Parfüms und Mandelöl verwendet.
Wie man bittere von süßen Mandeln unterscheidet
Es gibt etwa 40 gesunde Mandelsorten und fast alle davon sind süß. Einige enthalten Bitterstoffe, die auf die hohe Konzentration des cyanogenen Glykosids Amygdalin zurückzuführen sind. Das Vorhandensein giftiger Substanzen wird durch einen starken Mandelgeruch deutlich, der bei süßen, gesunden Sorten nicht vorhanden ist. Unterschiede zwischen süßen und bitteren Mandeln zeigen sich auch in den äußeren Merkmalen.Bittermandelblattstecklinge sind meist ohne Drüsen, die Blüten sind meist heller und der Kern ist holzig oder spröde. Er wächst als Einsiedler an felsigen Berghängen in Zentralasien, im Kaukasus und auf der Krim.
Glykoside sind chemische Verbindungen von Glucose mit einem anderen Molekül. Sie kommen der Pflanze zugute, indem sie sie vor äußeren Feinden schützen. Daher weisen Glykoside in der Regel unterschiedlich stark toxische Eigenschaften auf. Sie schädigen die Pflanze selbst nicht und können sich in großen Mengen ansammeln.
Sobald eine Person beginnt, Bittermandeln zu kauen, beginnt der Prozess der Amygdalinhydrolyse. Dadurch entsteht Blausäure, eine hochgiftige Verbindung, die bei jedem Lebewesen schwere Vergiftungen verursachen kann. Das für den erfolgreichen Abbau von Amygdalin notwendige Enzym Glykosidase ist sowohl im Samen selbst enthalten als auch in unserem eigenen Magen produziert.
Jeder hat wahrscheinlich schon einmal gehört und weiß, was Blausäure ist. Vor hundert Jahren diente es als Köder für kleine Nagetiere und Insekten. Dies endete oft nicht nur bei Schädlingen, sondern auch bei Menschen mit dem Tod. Zyanid ist seit langem ein Mittel zur Vergiftung von Getreidefeinden.
Blausäure kann kaum als nützlicher Stoff für den menschlichen Körper bezeichnet werden. Im Inneren blockiert es die Produktion einer Reihe von Enzymen, was zu Sauerstoffmangel im Gewebe führt. Die tödliche Dosis Blausäure für einen Erwachsenen beträgt 0,3 g, die durchaus in 100 g Mandeln enthalten sein kann. Etwa zehn Früchte reichen aus, damit ein Kind eine tödliche Menge einer giftigen Verbindung aufnimmt.
Nutzen und Schaden von Bittermandeln
Wenn im Laden gekaufte Mandeln bitter sind, ist es besser, mit dem Verzehr aufzuhören, da sie nicht nur keinen Nutzen bringen, sondern auch dem Körper irreparablen Schaden zufügen können. Sie sollten versuchen, süße Sorten zu kaufen, sie sind sicher und haben die gleichen wohltuenden Eigenschaften. Aber wenn es schon einmal passiert, dass Sie auf bittere Früchte stoßen, können Sie sie einer Wärmebehandlung unterziehen und dann werden sie gesund und sicher. Durch die Einwirkung hoher Temperaturen werden Enzyme zerstört, die zur Freisetzung giftiger Stoffe führen.
Die wohltuenden Eigenschaften der Bittermandeln machen es möglich, sie als die Nuss des langen Lebens zu bezeichnen. Es enthält für die menschliche Gesundheit wichtige Stoffe, die eine heilende Wirkung auf den Körper haben:
- stärken den Herzmuskel, verbessern die Funktion des gesamten Herz-Kreislauf-Systems, schützen vor Arteriosklerose (Magnesium);
- verlangsamt die Hautalterung (Vitamin E);
- schützen vor Diabetes mellitus Typ 2 (Mangan).
Bittermandeln werden sowohl zur Krebsbehandlung als auch zur Vorbeugung eingesetzt. Die Vorteile der Frucht kommen voll zur Geltung, wenn Sie zunächst einen Kern pro Tag einnehmen und die Menge schrittweise auf 20 Stück erhöhen. Und das Gleiche in umgekehrter Reihenfolge. Wiederholen Sie dies in einem Monat.
In einer Reihe von Ländern werden Bittermandeln als Zusatz zu Gewürzen verwendet. Das daraus gewonnene Öl eignet sich hervorragend für die Herstellung von Parfüm- und Kosmetikkompositionen. Es wird auch zur Lokalanästhesie oder als Schmerzmittel bei folgenden Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt:
- Magenschmerzen;
- Dekubitus;
- Windeldermatitis;
- Dermatitis;
- Verstauchungen;
- Halsentzündung;
- Schmerzen oder Verhärtung von Ohrenschmalz.
Chemische Zusammensetzung
Die biochemische Zusammensetzung der Bittermandeln weist auf ihre wohltuenden therapeutischen Eigenschaften und ihren hohen Nährwert hin.
Kaloriengehalt, kcal | 610 |
Proteine, g | 18,85 |
Fette, g Davon sind mehrfach ungesättigte, z | 58, 1 12,9 |
U (Kohlenhydrate, g) | 12,87 |
Wasser, g | 4,15 |
Ballaststoffe, z | 7,12 |
Vitamine, mg | |
IN 1 | 0,255 |
UM 2 | 0,64 |
UM 6 | 0,32 |
B9, µg | 40,5 |
E | 3,75 |
RR | 6,16 |
Mineralien, mg | |
K | 747 |
Ca | 272 |
Mg | 235 |
P | 472 |
Fe | 4,3 |
Mn | 1,93 |
Cu | 0,15 |
Zn | 2,13 |
Essentielle Aminosäuren, z | |
Tryptophan | 0,135 |
Lysin | 0,472 |
Leucin | 1,29 |
Isoleucin | 0,68 |
Valin | 0,95 |
Threonin | 0,49 |
Histidin | 0,47 |
Methionin + Cystein | 0,71 |
Phenylalanin + Tyrosin | 1,56 |
Glykämischer Index | 25 |
Dies ist keine vollständige Liste der nützlichen Bestandteile, aus denen Bittermandeln bestehen. Jede dieser Verbindungen trägt zu den medizinischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften von Nüssen bei.
Verwendungsmöglichkeiten von Bittermandeln
Trotz ihrer giftigen Eigenschaften gelten Bittermandeln nach richtiger Verarbeitung ebenso wie Süßmandeln als gesundes Lebensmittel, allerdings mit vielen Einschränkungen in der Verwendung. Es verfügt über eine äußerst reichhaltige und abwechslungsreiche Zusammensetzung, die der Steinfrucht vielseitige Anwendungen und Vorteile in verschiedenen Bereichen der menschlichen Tätigkeit bietet.
Allerdings ist die Menge an Bittermandeln im Vergleich zu gesunden süßen Sorten streng begrenzt – nicht mehr als zwei Stück pro Tag. Kinder sollten es auf keinen Fall einnehmen. Wenn es um süße Mandeln geht, können 10 Stück rohe Nüsse bei Kindern zum Tod führen; eine tödliche Dosis für Erwachsene beträgt 50 frisch gepflückte Nüsse. Bei der Wärmebehandlung wird Blausäure zerstört, wodurch die Früchte für den Menschen sicherer und gesünder werden.
In Behandlung
Bittermandeln haben hohe heilende Eigenschaften und können bei vielen Krankheiten hilfreich sein.Avicenna kannte die Heilkraft der Früchte gut und nutzte sie zur Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstrakts und der Urogenitalorgane sowie zur Verleihung „männlicher Stärke“. Gesunde Präparate aus Bittermandeln kauft man besser über eine Apothekenkette. Obwohl Sie sie selbst zubereiten können, müssen Sie bei der Dosierung und Qualität der Rohstoffe sehr streng sein.
Bittermandelöl kommt Frauen mit PMS zugute. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Magnesiumgehalt im Blut stark ab. Und genau dieses Element kommt in Bittermandeln besonders häufig vor. Die Vorteile von Nüssen zeigen sich auch in ihrer Wirkung auf die Verdauungsprozesse. Nicht nur das Öl, sondern auch Bittermandeln selbst werden zur Behandlung von Magenschmerzen eingesetzt, die durch Geschwüre oder Gastritis verursacht werden. Es hilft auch bei Nierenkoliken und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Alle Arten von Mandeln reinigen Leber, Milz und Nieren, stärken das Sehvermögen und das Gehirn und sind nützlich bei Asthma, Rippenfellentzündung und Darmgeschwüren.
Bittermandelöl wird in der Medizin häufig verwendet. Es wird Injektionslösungen und medizinischen Salben zugesetzt. Dabei werden vor allem krampflösende, antihistaminische, gefäßerweiternde, narkotische und hypnotische Wirkungen geschätzt. Die Verwendungsmöglichkeiten dieses wohltuenden Öls sind wie folgt:
- in einer Aromalampe – 2-3 Tropfen;
- Massage – 1-2 Tropfen pro 10 g Transportöl;
- innen – 1 Tropfen pro 1 Teelöffel Honig dreimal täglich.
Das Öl macht raue Haut weicher, heilt Mikrotraumata und hilft auch bei der Bekämpfung von Cellulite. Revitalisiert trockene, schlaffe Haut und glättet Falten. Zeigt eine wohltuende Wirkung bei Erkrankungen der Atemwege, zur Senkung des Cholesterinspiegels, zur Heilung kleinerer Hautverletzungen und bei Verdichtungen in der Brustdrüse.
In der Kosmetik
Gesundes Bittermandelöl reinigt das Gesicht perfekt von Sommersprossen, Altersflecken, Mitessern und Pickeln. Dazu mahlen sie auch die Früchte und fügen dem resultierenden Pulver etwas Wasser hinzu und bringen es zu einer pastösen Konsistenz. Anschließend auf die Problemzonen auftragen und bis zu einer halben Stunde einwirken lassen, um die maximale Wirkung zu erzielen. Wenn Sie in einem ähnlichen Rezept Milch anstelle von Wasser verwenden, erhalten Sie ein hervorragendes Mittel gegen Haarausfall. Wenn Sie Bittermandeln mit Wein mischen, erhalten Sie eine nützliche Mischung zur Schuppenbeseitigung.
In der Kosmetikindustrie wird das Öl als Zusatz zu verschiedenen Cremes und Salben verwendet. Es verleiht den Mischungen entzündungshemmende, stärkende, heilende und andere wohltuende Eigenschaften. Hilft, den Fett- und Wasserhaushalt der Haut zu verbessern. Zu Hause können Sie aus dem Mark der Bittermandeln feuchtigkeitsspendende Masken für Hände, Hals und Gesicht herstellen, die Ihrem Aussehen unschätzbare Vorteile verleihen. Die medizinische Mischung umfasst Mandelmark, Sauerrahm oder Honig. 10–15 Minuten nach dem Auftragen mit Wasser abspülen oder mit einem feuchten Tuch abwischen.
Beim Kochen
Bittermandeln müssen Hitze ausgesetzt werden, die durch Backen, Braten, Kalzinieren oder Kochen erfolgen kann. Anschließend können die Früchte als gesundes Gewürz oder als zusätzliche Zutat in Salaten, Fleisch- und Reisgerichten, Desserts und Süßwaren zu Lebensmitteln hinzugefügt werden.
Bittermandelvergiftung
Bittermandeln sind zwar ein gesundes Produkt, für eine bestimmte Person jedoch möglicherweise nicht geeignet. Jeder Organismus hat sein eigenes Ausmaß an Unverträglichkeiten. Darüber hinaus enthalten die Früchte Blausäure, die dem Körper nicht zugute kommt. Schon in geringen Mengen ist es für den Menschen gefährlich.Daher ist eine Überwachung der Behandlung durch einen erfahrenen Spezialisten sowie die strikte Einhaltung aller Empfehlungen und Dosierungen erforderlich. Nur so können Sie von der Behandlung profitieren.
Sollte es dennoch zu einer Bittermandelvergiftung kommen, müssen Sie die Symptome gut kennen, um rechtzeitig Erste Hilfe leisten und einen Arzt aufsuchen zu können. Die häufigsten Anzeichen einer Vergiftung des Körpers durch übermäßigen Gebrauch des Produkts:
- vermehrter Speichelfluss;
- Brechreflex;
- Starke Kopfschmerzen;
- Atembeschwerden;
- Bauchschmerzen;
- Erschöpfung;
- Arrhythmie;
- die Haut und die Schleimhäute nehmen eine rosa Färbung an;
- Krämpfe;
- Bewusstlosigkeit.
Bei ersten Anzeichen ist dringend eine qualifizierte medizinische Hilfe erforderlich, da schwere Vergiftungen durchaus zum Tod führen können. Eine schwere Vergiftung geht mit Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen, Anämie und Bradykardie einher. Bevor der Rettungswagen eintrifft, sollte dem Opfer folgende Hilfe geleistet werden:
- so viel Wasser wie möglich zu trinken geben, einen Würgereflex auslösen;
- Reinigen Sie den Magen, bis das austretende Wasser klar wird.
- Sorptionsmittel verwenden;
- süßen Tee zu trinken geben (Zucker als Gegenmittel);
- Um einer Dehydrierung vorzubeugen, trinken Sie häufig;
- Verwenden Sie Regidron.
Die Behandlung erfolgt in einem Krankenhaus. Dem Opfer werden spezielle Gegenmittel verabreicht, andere Medikamente werden ausgewählt und eine Diät verordnet.
Kontraindikationen für Bittermandeln
Unreife süße Mandeln sollten nicht verzehrt werden. Ihr Nutzen ist fraglich. Sie enthalten Zyanid, das für den Menschen gefährlich ist. Auch bittere Mandelsorten sind im Verzehr sehr begrenzt und weisen viele Kontraindikationen auf:
- individuelle Intoleranz;
- Kindheit;
- Schwangerschaft;
- Stillzeit;
- Kardiopalmus;
- Fettleibigkeit.
Es ist besser, süße Mandelsorten zu essen. Sie sind für den Menschen sicher und können dem Körper dadurch viel mehr Vorteile bringen.
Welche giftige Substanz hat den Geruch von Bittermandeln?
Der Geruch von Bittermandeln entsteht durch Amygdalin, das nicht nur am Schutz der Pflanze beteiligt ist, sondern auch an der Entstehung ihres charakteristischen Aromas beteiligt ist. In der Umwandlungskette von Blausäure aus einem Glykosid gibt es ein sehr nützliches Molekül – Benzaldehyd. Seine Hauptaufgabe besteht darin, giftige Blausäure im Amygdalin zu binden. Für den Menschen ist es nützlich, da es den Geruchssinn beeinflusst und für das charakteristische Mandelaroma verantwortlich ist.
Blausäure selbst hat überhaupt keinen Geruch, daher irren sich diejenigen Kriminalautoren, deren Charaktere eine giftige Substanz anhand des Geruchs identifizieren. Der Geruch ist nur dann vorhanden, wenn der Tod einer Person durch die Einnahme von Amygdalin (Letril) eingetreten ist, da seine Ursache ein Benzaldehydmolekül ist.
Die Früchte der Bittermandeln sind an ihrem charakteristischen Aroma zu erkennen. Doch das aromatische Molekül kommt in Nüssen nicht in reiner Form vor. Unter der Wirkung der eigenen Enzyme der Steinfrucht zerfällt ein kleiner Teil des Amygdalins in Blausäure und nützliches Benzaldehyd. Letztere Verbindung ist für das Auftreten des einzigartigen Geruchs verantwortlich.
Lagerbedingungen
Es ist sinnvoll, Bittermandeln in der Schale zu kaufen und aufzubewahren. In diesem Fall müssen Sie darauf achten, dass sich kein Schimmel oder andere Beläge darauf befinden, die für frische, gesunde Früchte ungewöhnlich sind. Am gesündesten sind Bittermandeln, die vakuumverpackt und vor unerwünschten Umwelteinflüssen geschützt verkauft werden.Ungeschälte Bittermandeln werden in einer atmungsaktiven, nicht verschlossenen Box aufbewahrt. Die Luft im Raum sollte sich nicht über +18 Grad erwärmen und es sollte auch keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden sein.
Wenn die Nüsse ohne Schale und in großen Mengen gekauft wurden, sollten sie in einen gut verschlossenen Behälter gegeben und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie können also bis zu sechs Monate bestehen bleiben und behalten dabei ihre Leistungen. Im Winter kann eine isolierte Loggia oder ein Balkon als Lagerort dienen. Um die wohltuenden Eigenschaften der Bittermandeln zu bewahren, können sie eingefroren werden. Dadurch verlängert sich die Haltbarkeit auf bis zu ein Jahr.
Sinnvoller ist es, geschälte Nüsse zur Lagerung in nicht wärmebehandelter Form zu kaufen. Geröstete Bittermandeln sollten „trocken“ und ohne Öl gegart werden. Sie sollten auch die Inhaltsstoffe sorgfältig lesen und sicherstellen, dass keine zusätzlichen Zutaten wie Maissirup, Zucker oder Konservierungsstoffe enthalten sind, da diese nicht vorteilhaft sind.
Bewertungen von Bittermandeln
Abschluss
Bittermandeln können für den Menschen von Nutzen sein, allerdings nur, wenn sie pfleglich behandelt werden. Es ist eine strikte Einhaltung der Dosierungen und Gebrauchsanweisungen der auf dieser Grundlage hergestellten Arzneimittel erforderlich.