Steinpilze: ungenießbare Doppelpilze, Stielform und Kappenfarbe

Name:Borovik
Typ: Essbar

Fotos und Beschreibungen des Steinpilzes finden sich häufig sowohl in der Fachliteratur als auch in vielen Kochbüchern. Nur wenige können sich an Beliebtheit mit diesem Vertreter des Pilzreichs messen, insbesondere in Russland. Steinpilze gelten zu Recht als eine der begehrtesten Trophäen unter Pilzsammlern und stehen in dieser Hinsicht „königlichen“ Pilzen wie dem Safranmilchpilz oder dem weißen Milchpilz in nichts nach.

Wie sieht ein Steinpilz aus?

Steinpilze sind eine recht zahlreiche Pilzgattung aus der Familie der Steinpilze. Vereint mehrere hundert Arten. Sie alle gehören zu den Röhrenpilzen.

Alle Steinpilze zeichnen sich durch ihre Ähnlichkeit in Aussehen und Struktur aus. Ihre Fruchtkörper haben einen klar definierten massiven Stiel und eine Kappe. Steinpilze können eine beträchtliche Größe und ein beträchtliches Gewicht erreichen.

Form des Steinpilzstamms

Das Bein des Steinpilzes ist dick, massiv, meist keulenförmig, mit Verdickungen im unteren oder mittleren Teil. Normalerweise ist auf der Oberfläche ein deutlich sichtbares Netzmuster zu sehen, manchmal kann es jedoch fehlen. Abhängig davon kann sich das Bein entweder glatt oder leicht rau anfühlen.

Die Farbe ist hellbeige, manchmal gestreift, mit vielen kleinen hellbraunen Flecken. Das Beinfleisch ist dicht, weiß und wird mit zunehmendem Alter faserig.

Steinpilzkappenform

Die Kappe eines jungen Steinpilzes ähnelt einer Kappe, die fest auf einem Bein sitzt. In diesem Stadium ist es gleichmäßig, rund, trocken, fühlt sich samtig oder glatt an. Mit der Zeit heben sich die Ränder, die Kappe wird halbkreisförmig. Mit zunehmendem Alter des Pilzes wird die Oberseite flacher und der Hut selbst beginnt an Volumen zuzunehmen und die Form eines Kissens anzunehmen. Die Farbe der Schale, die die Kappe bedeckt, kann von hellem Kaffeebraun bis zu dunklem Braun variieren.

Die röhrenförmige Schicht ist hellgelb mit einem grünlichen Farbton und wird mit zunehmendem Wachstum des Pilzes heller. Das Fruchtfleisch des Hutes ist weiß oder leicht cremig, bei jungen Pilzen ist es dicht, wird aber mit der Zeit weich und locker.

Wo wächst der Steinpilz?

Das Anbaugebiet von Steinpilzen ist groß. Dieser Pilz ist in gemäßigten Klimazonen beider Hemisphären verbreitet, wobei die Nordgrenze bis in die Polarregionen, in die arktischen Tundrazonen, reicht. Am häufigsten wachsen Steinpilze in Mischwäldern und bilden Mykorrhiza mit verschiedenen Baumarten: Kiefer, Fichte, Birke.

Sie bevorzugen gut beleuchtete Orte und Ränder und wachsen normalerweise in Gruppen. Man findet sie häufig in Birkenwäldern, an den Hängen von Schluchten und Hügeln, entlang von Waldwegen und Lichtungen.

Warum wurde der Steinpilz so genannt?

Der Name „Steinpilze“ ist vor allem mit den Orten verbunden, an denen sie wachsen. Als Bor bezeichnet man seit jeher einen lichten, offenen Kiefernwald, der auf einem Hügel wächst und in dem sich eine kleine Anzahl edler Laubbäume wie Eichen oder Buchen befinden. An solchen Orten kommen diese Pilze am häufigsten vor und bilden mit Kiefern Mykorrhiza.

Ist Steinpilz ein Speisepilz oder nicht?

Unter den Steinpilzen gibt es keine, die tödlich giftig sind, und relativ wenige, die ungenießbar sind. Dies erklärt ihre große Beliebtheit sowohl bei erfahrenen Liebhabern der „stillen Jagd“ als auch bei Anfängern. Der Steinpilz, der zu den Steinpilzarten gehört, wird von Pilzsammlern und Köchen besonders geschätzt. Es gehört in Bezug auf den Nährwert zur höchsten Kategorie I und ist immer eine begehrte Trophäe.

Geschmacksqualitäten von Steinpilzen

Gerichte aus Steinpilzen haben ein ausgeprägtes Pilzaroma und einen ausgezeichneten Geschmack. Bei einigen Arten sind deutlich fruchtige Noten im Geruch wahrnehmbar. Essbare Steinpilze können ohne vorheriges Einweichen oder Kochen gegessen werden.

Nutzen und Schaden von Steinpilzen

Zusätzlich zum Nährwert enthalten diese Pilze viele nützliche Substanzen. Ihre Fruchtkörper enthalten:

  1. Vitamine A, B1, B2, C, D.
  2. Mikroelemente (Kalzium, Magnesium, Molybdän, Eisen).
Wichtig! Die Moleküle von Steinpilzen und tierischem Eiweiß sind nahezu identisch, sodass Pilze durchaus zu einem Fleischersatz werden können.

Trotz aller wohltuenden Eigenschaften ist zu bedenken, dass Pilze ein eher schweres Nahrungsmittel sind und nicht jeder Magen damit zurechtkommt. Aus diesem Grund werden sie nicht für Kinder unter 10 Jahren empfohlen.

Sorten von Steinpilzen

Die meisten Steinpilze sind essbare oder bedingt essbare Pilze.Nur wenige Arten dieses Pilzes werden aus dem einen oder anderen Grund nicht gegessen. Es gibt auch verschiedene Arten von Steinpilzen, die als giftige Pilze gelten.

Essbarer Steinpilz

Unter den essbaren Steinpilzen überwiegen Pilze der Kategorien I und II hinsichtlich des Nährwerts; das sind Pilze mit ausgezeichnetem und gutem Geschmack.

Steinpilz

Weit verbreitet im europäischen Teil Russlands sowie in Sibirien und im Fernen Osten. Der Durchmesser des Pilzhutes kann bis zu 30 cm betragen, seine Form ist halbkugelig, mit zunehmendem Alter steigen die Ränder immer mehr an, bis die Oberseite flach wird. Gleichzeitig nimmt seine Dicke deutlich zu. Die Kappe ist normalerweise hellbraun gefärbt und fühlt sich rau oder samtig an. Die Sporenschicht ist hellgelb mit einer grünlichen Tönung. Foto von Steinpilzen:

Das Bein ist kräftig, keulenförmig und normalerweise unten oder in der Mitte verdickt. Seine Farbe ist weiß mit kleinen braunen Streifen. Das Fruchtfleisch ist weiß oder leicht gelblich, dicht. Bleibt beim Schneiden weiß.

Weißer Birkenpilz

In vielen Regionen Russlands hat der Pilz einen eigenen Namen – Ährchen, da seine Wachstumsperiode mit dem Auftreten der Ähre im Roggen zusammenfällt. Der Hut kann einen Durchmesser von bis zu 15 cm erreichen, ist kissenförmig und nimmt mit der Zeit eine flachere Form an. Die Haut ist hellbraun, manchmal fast weiß.

Das Bein ist zylindrisch oder tonnenförmig, weiß, manchmal mit einem Netzmuster. Die röhrenförmige Schicht ist fast weiß und wird mit zunehmendem Wachstum hellgelb. Das Fruchtfleisch ist weiß und ändert seine Farbe nicht, wenn es gebrochen oder geschnitten wird. Ährchen wachsen normalerweise von Juni bis Oktober entlang von Waldrändern, Lichtungen und Waldwegen und bilden mit Birken Mykorrhiza.

Weißer Kiefernpilz

Die Kappe ist konvex, kissenförmig oder halbkugelförmig und wird mit zunehmendem Alter flacher. Kann einen Durchmesser von 25–30 cm erreichen. Die Oberfläche der Kappe ist faltig oder klumpig, dunkelbraun in verschiedenen Farbtönen.

Das Bein ist kurz, massiv, keulenförmig, hellbraun mit einem feinen Netzmuster. Die röhrenförmige Schicht ist weiß und wird mit zunehmendem Alter hellgrün oder oliv. Das Fruchtfleisch ist weiß, dicht, die Farbe verändert sich an Stellen mechanischer Beschädigung nicht. Sie wächst hauptsächlich in Nadel- oder Mischwäldern und bildet Mykorrhiza mit Kiefern, seltener mit Fichten oder Laubbäumen. Die Hauptwachstumszeit ist von Juli bis September, wobei sie oft auch nach dem Frost anzutreffen sind.

Weißer Eichenpilz

Bei jungen Exemplaren ist der Hut kugelförmig, später wird er halbkreisförmig und kissenförmig. Die Haut fühlt sich samtig an und ist oft mit einem Netzwerk kleiner Risse bedeckt. Die Farbe kann von hellem Kaffee bis dunklem Ocker variieren. Die röhrenförmige Schicht ist hellgelb mit einer grünlichen oder olivfarbenen Tönung.

Der Stiel eines jungen Pilzes ist keulenförmig und nimmt mit zunehmendem Alter die Form eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes an. Über die gesamte Länge ist ein feines hellbraunes Netzmuster zu erkennen. Das Fruchtfleisch ist dicht, gelblich-weiß, die Farbe ändert sich beim Aufbrechen nicht. Sie ist in den südlichen Regionen weit verbreitet, wo sie in Laubwäldern mit überwiegend Buchen- und Eichenwäldern vorkommt und oft neben Kastanienbäumen wächst. Die Wachstumsphase beginnt im Mai und dauert bis Oktober.

Kupfer-Steinpilz (Bronze-Steinpilz)

Der Hut ist halbkugelförmig und nimmt mit zunehmendem Alter eine flachere, kissenartige Form an. Sie kann einen Durchmesser von 20 cm erreichen, die Schale ist dunkelgrau, fast schwarz, mit einem aschigen Farbton, bei jungen Exemplaren ist sie samtig und fühlt sich angenehm an.Die röhrenförmige Schicht ist weiß und beginnt mit zunehmendem Alter leicht gelb zu werden.

Das Bein ist massiv, keulenförmig, hellbraun und mit einem feinen Netz bedeckt. Das Fruchtfleisch ist weiß, ziemlich dicht und wird mit zunehmendem Alter lockerer. Steinpilze wachsen in den südlichen Regionen, meist in Eichenwäldern mit Kastanienvorkommen. Erscheint im Mai und weist im Laufe der Saison meist mehrere Wachstumswellen auf. Die letzten Exemplare sind Mitte Herbst im Wald zu finden.

Falscher Steinpilz

Es versteht sich, dass der Begriff „falsch“ einen ungenießbaren oder giftigen Pilz bezeichnet, der in seinem Aussehen jedem essbaren Pilz ähnelt. Bei Steinpilzen lohnt es sich, zunächst Vertreter derselben Familie der Steinpilze einzubeziehen, wie zum Beispiel:

  1. Gallenpilz.
  2. Satanischer Pilz.
  3. Steinpilz Le Gal.
  4. Der Steinpilz ist wunderbar.

Diese Liste umfasst sowohl ungenießbare als auch giftige Arten. Hier sind einige Pilze, die Speisepilzen ähneln, es aber nicht sind:

  1. Gallenpilz (Gorchak). Laut Klassifizierung handelt es sich nicht um einen Steinpilz, obwohl diese Pilze zur selben Familie gehören. Äußerlich ähnelt er einem gewöhnlichen Steinpilz; er hat eine halbkugelförmige oder kissenförmige Kappe von brauner Farbe in verschiedenen Farbtönen. Ein charakteristisches Merkmal von Bittersüß ist die Farbe der röhrenförmigen Schicht. Es ist blassrosa und wird mit zunehmendem Alter dunkler und heller. Beim Aufbrechen verfärbt sich das Fruchtfleisch des Gallenpilzes im Gegensatz zum Steinpilz rot, es schmeckt bitter und die Bitterkeit verstärkt sich bei der Wärmebehandlung. Bitterkraut ist nicht giftig, kann aber nicht gegessen werden.

    Wichtig! Der Gallenpilz ist fast nie wurmartig.
  2. Satanischer Pilz. Seinen Namen verdankt er der farblichen Ähnlichkeit des Stiels mit einer aus dem Boden entweichenden Flammenzunge. Der rote oder orangefarbene Stiel ist das Markenzeichen dieses Pilzes.Es ist typisch für alle Steinpilze, keulenförmig, dick, dicht. Der Hut des satanischen Pilzes ist halbkreisförmig und wird mit zunehmendem Alter flacher und kissenförmig. Seine Farbe ist olivgrau in verschiedenen Farbtönen. Die Sporenschicht ist grünlich-gelb. Das Fruchtfleisch ist dicht, gelblich und verfärbt sich normalerweise blau, wenn es zerbrochen wird. Die Besonderheit des satanischen Pilzes ist sein Geruch. Bei jungen Exemplaren ist es angenehm würzig, doch mit zunehmendem Alter beginnt das Fruchtfleisch des Fruchtkörpers immer mehr nach faulen Zwiebeln zu riechen. Der satanische Pilz wächst von Juni bis Oktober hauptsächlich in den südlichen Regionen des europäischen Teils Russlands und kommt im Primorje-Territorium vor. In roher Form ist die Art giftig, in einigen Ländern wird sie jedoch nach längerer Hitzebehandlung gegessen. Dieser falsche Steinpilz ist unten abgebildet:
  3. Boletus Le Gal (legal). Hauptsächlich in europäischen Ländern zu finden. Der Kopf aller Steinpilze hat eine halbrunde oder kissenförmige Kappe. Seine Farbe ist schmutzigrosa. Die Haut ist samtig und fühlt sich angenehm an. Die röhrenförmige Schicht ist rosa-orange. Das Fruchtfleisch ist hellgelb, hat einen angenehmen Pilzgeruch und verfärbt sich beim Zerbrechen blau. Das Bein ist dicht, rund und geschwollen. Seine Farbe ist rosa-orange und auf der Oberfläche ist deutlich ein feines Netzmuster zu erkennen. Sie wächst von Juli bis September in Laubwäldern und bildet mit Eichen, Buchen und Hainbuchen Mykorrhiza. Boletus Le Gal ist giftig und sollte nicht gegessen werden.
  4. Der Steinpilz ist wunderbar. Der Hut dieses Pilzes ist olivbraun, manchmal rötlich, oft mit dunkelbraunen Flecken. Die Form ist halbkugelig und wird mit zunehmendem Wachstum kissenförmig. Die Poren der röhrenförmigen Schicht sind rot. Das Fruchtfleisch ist gelblich und wird beim Schneiden blau. Das Bein ist dick, aus rotem Backstein, mit einem Muster in Form eines feinen Netzes. Die Art ist in Nadelwäldern Nordamerikas weit verbreitet. Giftig.

Sammelregeln

Es ist ziemlich schwierig, beim Sammeln von Steinpilzen einen Fehler zu machen. Alle giftigen Vertreter dieser Familie haben eine charakteristische Farbe mit Rottönen, wodurch die Fehlerwahrscheinlichkeit recht gering ist. Bei einer „stillen Jagd“ sollten Sie sich jedoch an allgemein anerkannte Regeln halten:

  1. Sie sollten keine Pilze einnehmen, es sei denn, Sie sind absolut sicher, dass sie essbar und sicher sind.
  2. Während des Wachstumsprozesses absorbieren Fruchtkörper im wahrsten Sinne des Wortes Radionuklide, Schwermetallsalze und andere Schadstoffe. Sie sollten nicht in unmittelbarer Nähe stark befahrener Autobahnen oder Eisenbahnlinien oder an verlassenen Militär- oder Industriestandorten gesammelt werden, wo sie normalerweise in großen Mengen wachsen.
  3. Wenn Sie Pilze sammeln, müssen Sie diese mit einem Messer schneiden und dürfen sie nicht aus dem Boden ziehen, da sonst die Myzelfäden zerstört werden.
  4. Steinpilze wachsen fast immer in Gruppen. Oft erstreckt sich das Myzel entlang natürlicher Geländefalten: Graben, Schlucht, alte Autospur. In dieser Richtung muss die Suche fortgesetzt werden.
  5. Es ist besser, wurmige Exemplare sofort im Wald zu lassen, indem man sie an einen Ast heftet. Reife Sporen treten aus der Kappe aus und bilden ein neues Myzel. Und der getrocknete Pilz wird von Vögeln oder Eichhörnchen gefressen.
  6. Steinpilze mit wenigen Würmern im Inneren können zur Verarbeitung verwendet werden, beispielsweise können sie getrocknet werden. Allerdings muss die Ernte sofort nach der Rückkehr aus dem Wald verarbeitet werden, da die Larven sonst nicht nur weiterhin die Wurmpilze zerstören, sondern auch auf benachbarte, saubere Pilze kriechen.

Durch die Einhaltung dieser einfachen Regeln der „stillen Jagd“ können Sie sich auf Ihre Gesundheit und Sicherheit verlassen.

Verzehr von Steinpilzen

Steinpilze sind lecker und nahrhaft. Es gibt viele Rezepte zum Kochen von Gerichten mit diesen Pilzen.Sie sind wirklich universell und können in jeder Form verwendet werden: gebraten, gekocht, eingelegt. Sie werden getrocknet und für den Winter eingefroren und als Zutaten für die Zubereitung verschiedener Salate, Suppen und Saucen verwendet.

Wichtig! Bei jeder Verarbeitung verliert der Steinpilz praktisch nicht seine Präsentation.

Wie man zu Hause Steinpilze anbaut

Wahrscheinlich würde sich kein Gärtner weigern, auf seinem Grundstück Steinpilze anzupflanzen. Dies ist jedoch recht schwierig zu bewerkstelligen. Damit Steinpilze wie in einem Wald wachsen können, müssen für sie geeignete Bedingungen geschaffen werden, die den natürlichen Bedingungen möglichst nahe kommen. Dies gilt für buchstäblich alle Aspekte: Boden, die Zusammensetzung der organischen Rückstände, auf denen das Myzel wachsen soll, das Vorhandensein von Bäumen in einem geeigneten Alter für die Bildung von Mykorrhiza usw.

Eine gute Möglichkeit zur künstlichen Zucht von Steinpilzen ist der Einsatz von Gewächshäusern oder beheizten Räumen, in denen die erforderlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsparameter eingehalten werden können. Myzel kann unabhängig von Pilzen gewonnen werden, die im Wald gesammelt oder in einem Online-Shop gekauft werden.

Interessantes Video über den Anbau von Steinpilzen in einem Sommerhaus:

Abschluss

Oben finden Sie Fotos und Beschreibungen des Steinpilzes, seiner essbaren und ungenießbaren Sorten. Natürlich ist die Liste der aufgeführten Arten bei weitem nicht vollständig. Allerdings reichen selbst diese Informationen völlig aus, um sich einen Überblick über diese Pilzfamilie zu verschaffen, die etwa 300 Arten umfasst.

Hinterlasse Kommentar

Garten

Blumen