Milchig braun-gelb: Beschreibung und Foto

Name: Milchiges Braungelb
Lateinischer Name:Lactarius fulvissimus
Typ: Ungenießbar
Taxonomie:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Incertae sedis (unbestimmte Position)
  • Bestellen: Russulales
  • Familie: Russulaceae (Russula)
  • Gattung: Lactarius (Millary)
  • Art: Lactarius fulvissimus (Lactarius fulvissimus)

Braungelber Wolfsmilch (Lactarius fulvissimus) ist ein Lamellenpilz aus der Familie der Russula, der Gattung Milky. Die erste Klassifizierung erfolgte Mitte des letzten Jahrhunderts durch den französischen Mykologen Henri Romagnese.

Das zweite wissenschaftliche Synonym für diese Fruchtkörper: Schleimiger Milchpilz

Wo wächst die braungelbe Milchpflanze?

In Laubwäldern weit verbreitet, in Wäldern und Fichtenwäldern jedoch äußerst selten anzutreffen. Mit Buchen, Haselnüssen, Pappeln, Linden und Eichen gehen sie eine für beide Seiten vorteilhafte Symbiose ein. Die ersten Pilze erscheinen im Juli und wachsen bis Ende Oktober weiter.

Braun-gelbe Milchmänner in einem Mischwald

Wie sieht die braun-gelbe Milch aus?

Junge Pilze haben rund-konvexe, stark eingezogene Kappen. Mit zunehmendem Alter richten sie sich auf und werden zunächst schirmförmig, dann niederliegend und sogar becherförmig, konkav. Die Kanten sind gleichmäßig abgerundet und dünn.Manchmal wellig gezahnt, deformiert, in einem kleinen sauberen Grat nach unten gerichtet. Bei überwucherten Exemplaren hat der Hut oft eine unregelmäßige, gefaltete Form mit gebrochenen und sägezahnförmigen Kanten. An der Verbindung mit dem Stiel ist eine deutliche Vertiefung mit einem kleinen abgerundeten Tuberkel zu erkennen.

Es hat eine ungleichmäßige Farbe, auffällige Streifen, ungleichmäßige abgerundete Flecken, die Mitte ist dunkler. Die Farbe variiert von rotbraun und rotschwarz bis hell sandig, fast cremefarben. Der Durchmesser erwachsener Exemplare erreicht 9 cm, die Oberfläche ist glatt, leicht glänzend, bei nassem Wetter etwas schleimig.

Das Fruchtfleisch ist dünn, zerbrechlich, grauweiß und sondert an der Schadensstelle aktiv schneeweißen Saft ab, der sich zu cremigem Gelb verdunkelt. Der Geschmack ist süßlich-weich, der Nachgeschmack ist pfeffrig. Der Geruch ist neutral, kann aber manchmal unangenehm sein.

Näher an der Wurzel ist das Bein mit einem feuchten weißen Flaum bedeckt.

Die Hymenophorplatten sind häufig, inkrementiert und entlang des Stiels leicht abfallend. Glatte, ungleichmäßige Länge. Die Farbe kann weiß-creme, gelblich-rot, rosa-gelb oder Café au lait sein.

Die braungelbe Seidenpflanze hat einen zylindrischen oder tonnenförmigen, oft gebogenen Stiel. Glatt, leicht samtig, bis zu 8 cm lang und 0,6 bis 2,3 cm dick. Die Farbe ist ungleichmäßig, mit formlosen Flecken. Die Farbe ist heller als die Kappe und reicht von cremig-ockerfarben über goldrosa-braun bis hin zu orange-schokoladenbraun und sattem Rost.

Kommentar! Die Stängel und Kappen dieser Fruchtkörper sind oft seitlich verwachsen, so dass Kompositionen aus 2 bis 6 Exemplaren entstehen.

Die Kappe hat gefaltete Ränder, auf den Tellern sind Tropfen dicken weißen Saftes zu sehen

Doubles und ihre Unterschiede

In seinem Aussehen ist der Braun-Gelb-Milch einigen Vertretern seiner eigenen Gattung sehr ähnlich.

Aufmerksamkeit! Sie sollten keine Pilze einnehmen, deren Art zweifelhaft ist.

Milchig milchig. Bedingt essbar. Der Hut hat eine flache, glatte Oberfläche, die Farbe ist bräunlichbraun mit einem hellen Rand am Rand. Der milchige Saft hat einen milden Geschmack und ist nicht scharf.

Hymenophorplatten sind weiß-cremefarben, mit rötlichen Flecken, das Bein ist hell

Milchig rötlich gebändert. Ungenießbar, ungiftig. Es zeichnet sich durch eine deformierte, faltige Kappe und Hymenophorplatten aus, die bei Beschädigung eine leichte azurblaue Tönung annehmen.

Diese Art bildet Mykorrhiza ausschließlich bei Buchen

Ist es möglich, braun-gelbe Wolfsmilch zu essen?

Der braun-gelbe Milchpilz ist ein ungenießbarer Pilz. In seiner Zusammensetzung wurden keine giftigen Substanzen gefunden, der Nährwert ist äußerst gering.

Abschluss

Die braungelbe Milchpflanze wächst in Laubwäldern und alten Parks. Verbreitet in der gemäßigten Klimazone und den südlichen Regionen Russlands und Europas. Er ist ungenießbar und hat giftige Gegenstücke, daher sollten unerfahrene Pilzsammler äußerst vorsichtig sein.

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