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Butterpilze sehen auf dem Foto sehr attraktiv aus, sie wirken schon auf dem Bild appetitlich und lecker. Näher am Herbst tauchen überall in den Wäldern Pilze auf; um einen vollen Korb mitzubringen, muss man die vorhandenen Arten gründlich studieren.
Wie sieht ein Öler aus?
Der Butterpilz sieht aus wie ein kleiner oder mittelgroßer Pilz mit einer hübschen röhrenförmigen Kappe. Die Unterseite der Kappe ähnelt einem Schwamm, da sie aus vielen winzigen vertikalen Röhrchen besteht. Der Stiel des Pilzes kann entweder glatt oder körnig sein und oft einen Ring behalten. Das Fruchtfleisch ist beim Schneiden weiß oder leicht gelblich, während der Oxidation wird es jedoch bläulich oder rötlich.
Der Hut ist mit einer dünnen Schale bedeckt, was bei den meisten Pilzen ganz traditionell ist. Die Öldose hat jedoch eine wichtige Eigenschaft: Die Haut am Deckel ist klebrig und glänzend und fühlt sich oft schleimig an.
Wie sehen Föten aus?
Fotos und Beschreibungen, wie der Butterpilz aussieht, zeigen, dass junge Pilze, die gerade aus dem Boden geschlüpft sind, einen sehr kleinen kegelförmigen Hut mit nach unten gebogenen Rändern haben. Die untere röhrenförmige Schicht der Kappe ist mit einem dünnen weißlichen Film, der sogenannten Spatha, bedeckt. Kleine Pilze haben meist einen sehr glänzenden und klebrigen Hut, erst später trocknet die Schale etwas aus.
Wie sehen junge Steinpilze aus?
Pilze, die Zeit hatten, ein wenig zu wachsen, aber noch nicht zu altern begonnen haben, sind leicht an dem Ring am Stiel zu erkennen; er bleibt bestehen, nachdem die Abdeckung an der Unterseite der Kappe abgerissen wurde. Mit zunehmendem Alter verändert sich die Form des Hutes; er richtet sich auf, ähnelt aber weiterhin einem sehr niedrigen, sanften Kegel. Der Durchmesser der Kappe eines erwachsenen jungen Pilzes beträgt normalerweise nicht mehr als 15 cm.
Wie sehen überwucherte Steinpilze aus?
Bereits 7–9 Tage nach der Geburt beginnen die Pilze zu altern, ihr Fleisch wird dunkler und wird schlaff. Bei überwucherten Pilzen fällt der Ring am häufigsten ab und bei alten Exemplaren trocknet die Haut am Hut aus und kann reißen.
Warum wurde der Öler so genannt?
Der Butterpilz erhielt seinen Namen von der ungewöhnlich klebrigen Haut auf der Kappe mit nassem Glanz. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre der Pilz oben mit Öl überzogen.
Es ist zu beachten, dass dieses Merkmal in verschiedenen Sprachen im Namen des Pilzes gelesen wird. In Deutschland werden die Pilze beispielsweise „Butterpilze“ genannt, in England heißt der Butterpilz „Slippery Jack“ und in Tschechien heißt er Butterpilz.
Was für Pilze sind Steinpilze?
Klassifizierungstechnisch gehört der Steinpilz zur gleichnamigen Familie und zur Ordnung der Steinpilzgewächse. Der Pilz gehört zur Abteilung der Basidiomyceten und gehört zur Klasse der Agaricomyceten.
Welche Steinpilzarten gibt es?
Die Gattung Maslenkov umfasst etwa 50 verschiedene Arten. Pilze können in 2 Gruppen eingeteilt werden – vollständig essbare und bedingt essbare Pilze.
Arten essbarer Buttermilch mit Fotos und Beschreibungen
Von größtem Interesse für Pilzsammler sind essbare Steinpilze: Sie haben einen guten Geschmack, viele wohltuende Eigenschaften und lassen sich vor dem Verzehr leicht verarbeiten. Essbare Pilze kommen in russischen Wäldern in verschiedenen Arten vor.
Normal
Dieser Speisepilz wird auch Spät-, Herbst-, Echter oder Gelber Schmetterling genannt. Sie wächst am häufigsten in Kiefernwäldern und ist von Anfang August bis Ende September anzutreffen. Der Pilz ist leicht an seiner konvexen schokoladenbraunen, rotbraunen oder gelbbraunen Schleimhaut zu erkennen. Der Durchmesser der Kappe überschreitet nicht 12 cm, die Höhe des Stiels beträgt 5–10 cm und hat normalerweise einen Ring.
Rot rot
Auf Fotos von Steinpilzsorten sieht man oft einen essbaren rot-roten Pilz. Außerdem wächst sie hauptsächlich in Nadelwaldplantagen und ist am häufigsten von Mitte Juli bis Oktober anzutreffen.Der essbare Pilz hat eine große fleischige Kappe mit einem Durchmesser von bis zu 15 cm, die Farbe der Kappe ist gelb-orange mit rot-orangefarbenen Schuppen. Der Pilz ragt auf einem Stiel bis zu 11 cm über den Boden, und der Stiel hat normalerweise fast die gleiche Farbe wie der Hut oder ist etwas heller.
Bellini
Der essbare Bellini-Schmetterlingspilz ist leicht an seinem dichten, aber kurzen weiß-gelben Stiel und der hellbraunen Kappe zu erkennen. Die Unterseite der Kappe hat eine schwammige Oberfläche von grünlich-gelber Farbe. Die Ringe am Stiel sind bei jungen Exemplaren meist nicht vorhanden.
Weiß
Weißer oder blasser Schmetterling ist ein Speisepilz, der am häufigsten unter Zedern- und Kiefernbäumen vorkommt und von Juni bis November in russischen Wäldern wachsen kann. Der Durchmesser des oberen Teils ist Standard – bis zu 12 cm, die Kappe ist mit Schleimhaut bedeckt. Die Farbe des essbaren weißen Pilzes ist hellgelb; mit der Zeit können sich auf der Oberseite des Pilzes violette Flecken bilden. Die Sorte ist klein – der Pilz ragt normalerweise nicht mehr als 8 cm über den Boden.
Körnig
Ein Speiseöler namens Granulat hat eine konvexe oder kissenartige Kappe – bei jungen Exemplaren hat er eine rostige Farbe, bei älteren Exemplaren ist er gelb-orange. Der Pilz ragt nicht mehr als 8 cm über die Bodenoberfläche und der Durchmesser seines oberen Teils beträgt nicht mehr als 10 cm. Bei trockenem Wetter ist die Haut des Speisepilzes trocken und glatt, nach Regenfällen kann sie jedoch schleimig werden. Auf der Oberseite des Stiels treten häufig Flüssigkeitströpfchen aus den Poren auf, und wenn sie trocknen, wird die Oberfläche des Stiels uneben, fleckig und körnig.
Der Speisepilz wächst hauptsächlich unter Kiefern und manchmal auch unter Fichten und ist vom Frühsommer bis November überall zu finden.
Ingwer
Der rote oder unberingte Pilz hat einen rötlich-roten Hut und eine hellgelbe Schwammschicht auf seiner Unterseite. Auf Fotos von essbaren Butterpilzen dieser Art fällt meist auf, dass am Stiel noch Reste einer abgerissenen Hülle zu sehen sind, der eigentliche Ring fehlt jedoch, daher der zweite Name. Manchmal ist der Stamm des Pilzes mit kleinen warzenartigen Wucherungen bedeckt.
Zeder
Der essbare Zedernschmetterling hat einen braunen Hut, der ziemlich groß ist – bis zu 15 cm Durchmesser. Typischerweise ist die Hautoberfläche an der Spitze des Pilzes nicht klebrig, sondern wie mit Wachs bedeckt, die Farbe variiert von gelb bis bräunlich-orange. Der Stiel des Speisepilzes ist normal, glatt mit einer leichten Verengung an der Spitze und kann eine Höhe von 12 cm erreichen.
Gelb Braun
Der gelbbraune Schmetterling, der auch Sumpfmotte, Nachtfalter oder Sumpfmoos genannt wird, unterscheidet sich von den meisten Pilzen seiner Art dadurch, dass er einen schuppigen statt schleimigen Hut hat. Bei jungen Pilzen ist die Hautoberfläche oben mit dünnen Härchen bedeckt. Die Farbe des Pilzes ist bei jungen Exemplaren normalerweise oliv und bei erwachsenen Exemplaren gelb mit einem rötlichen oder orangen Farbton. Der Pilz gehört zur Kategorie der recht großen Pilze; er kann eine Höhe von 10 cm und eine Breite entlang der Kappe bis zu 14 cm erreichen.
Bemerkenswert
Fotos, die zeigen, wie essbare Steinpilze aussehen, zeigen eine Art, die als bemerkenswert bezeichnet wird. Er kommt am häufigsten in Feuchtgebieten vor und ist an der braunen Färbung des schuppigen, klebrigen oberen Teils und des Ringes am Bein zu erkennen. In diesem Fall ist die Farbe des Beins im unteren Teil bräunlich-rot und oberhalb des Rings gelblich-weiß. Der Pilz kann einen Durchmesser von 15 cm erreichen, wird aber normalerweise nicht höher als 12 cm.
sibirisch
Der essbare Sibirische Pilz wird normalerweise bis zu 10 cm breit und bis zu 8 cm hoch. Junge Exemplare haben eine strohgelbe Farbe; mit zunehmender Reife werden sie dunkelgelb mit braunen Flecken. Der Sibirische Öler ist ein Pilz mit einer schleimigen Haut, einem Ring am Stiel und einem hellen Rand an den Rändern der Kappe. Diese Art kommt relativ selten vor; sie kommt hauptsächlich in Sibirien in Berggebieten in der Nähe von Kiefern vor.
Umgürtet
Essbare Schmetterlinge dieser Art wachsen am häufigsten neben Lärchen und haben eine dunkle Farbe – dunkle Kastanie oder Rotbraun. Der Pilz kann bis zu 12 cm groß werden und eine Breite von etwa 15 cm erreichen; am Stiel verbleibt meist ein Ring. Am Stängelschnitt ist das Fruchtfleisch hellbraun, im Inneren der Kappe ist es gelb-orange und fleischig.
Fotos und Beschreibungen von bedingt essbaren Steinpilzen
In russischen Wäldern findet man nicht nur essbare, sondern auch bedingt essbare Steinpilze. Das bedeutet, dass Pilze grundsätzlich nicht giftig sind, in roher Form jedoch einen unangenehm bitteren und scharfen Geschmack haben und zu Vergiftungen führen können.
Fotos und Beschreibungen von Steinpilzen der Kategorie „bedingt essbar“ sollten sorgfältig studiert werden. Sie müssen vor der Verwendung sehr sorgfältig verarbeitet werden – eingeweicht, lange gekocht. In diesem Fall stellen sie keine Gefahr mehr für die Verdauung dar und der Geschmack verbessert sich spürbar.
Lärche
Der bedingt essbare Pilz ist leicht an seiner leuchtend gelben oder leuchtend orangen Farbe zu erkennen. Gleichzeitig können nicht nur die Spitzen, sondern auch die Beine der Pilze dieser Art mit leuchtenden Farben aufwarten. Lärchenpilze verströmen ein angenehmes Aroma, können aber erst nach langer Verarbeitung zum Kochen verwendet werden.
Bolotny
Man erkennt den Pilz an seiner schmutzig gelben oder ockerfarbenen Spitze mit einem Tuberkel in der Mitte und einer klebrigen Schale.Der Stiel des bedingt essbaren Pilzes ist dünn und gelb, meist mit einem Ring, und das angeschnittene Fruchtfleisch hat eine helle Zitronenfarbe. Unter Einwirkung von Sauerstoff nimmt das Fruchtfleisch eine rötliche Färbung an.
Grau
Grauer oder bläulicher Lärchen-Steinpilz zeichnet sich durch eine grau-gelbe oder hellgraue Farbe, eine durchschnittliche Größe für Steinpilze und einen weißlichen Ring am Stiel aus. Das Fleisch des Pilzes wird beim Schneiden bläulich.
Kozlyak
Schmetterlinge der Ziegenart, die auch Königskerze oder Königskerze genannt werden, sind meist orangebraun oder rotbraun und werden nur bis zu 11 cm breit. Der Stiel des Pilzes hat die gleiche Farbe wie die Spitze, normalerweise gibt es keinen Ring. Am häufigsten kommt die bedingt essbare Art in sumpfigen Gebieten vor. Das weiß-gelbe Fruchtfleisch des Pilzes ist zum Verzehr geeignet, hat jedoch einen säuerlichen Geschmack und bedarf daher einer sorgfältigen Vorverarbeitung.
Gelblich
Pilze dieser Art sind bedingt essbar und kommen in Wäldern mit sandigen Böden sehr häufig vor. Sie erkennen die Art an der orangebraunen oder ockerfarbenen Farbe ihres kleinen Hutes mit einem Durchmesser von bis zu 6 cm. Normalerweise verbleibt am Stamm des Pilzes ein dichter Ring – weiß bei jungen Exemplaren und violett bei Erwachsenen. Die Haut dieser Art verursacht beim Verzehr Magenbeschwerden, daher muss sie entfernt und das Fruchtfleisch gründlich gekocht werden.
Rubin
Die rubinrote Butternusssorte zeichnet sich durch ihre hellbraune Oberseite und den dicken rosafarbenen Stiel aus, der manchmal recht kräftig ist. Die röhrenförmige Schicht auf der Unterseite des Hutes ist ebenfalls rosa gefärbt.Vor dem Verzehr dieser Art müssen die Pilze geschält und richtig gekocht werden, um den unangenehmen Nachgeschmack zu beseitigen.
Pfefferig
Perchaks oder Pfefferbutter sind sehr klein – bis zu 6 cm hoch und bis zu 5 cm breit. Der gesamte Pilz ist komplett in Brauntönen gefärbt, lediglich der abgeschnittene Stiel ist gelb mit einem leichten rötlichen Schimmer. Ihren Namen verdanken Pfefferpilze ihrem sehr scharfen Geschmack. Sie dürfen gegessen werden, jedoch nur nach längerem Trocknen oder Einweichen und in kleinen Mengen. Diese Art wird üblicherweise als Gewürz für verschiedene Gerichte verwendet.
Interessante Fakten über Steinpilze
Die netten kleinen Pilze haben einige einzigartige Eigenschaften. Nämlich:
- Das Foto von Butterfischen im Wald zeigt, dass sie meistens in ganzen Kolonien wachsen – man findet sie selten einzeln, normalerweise gibt es andere ganz in der Nähe eines Butterfisches;
- Sie eignen sich vor allem in jungen Jahren als Nahrung – alte Steinpilze werden oft von Würmern befallen;
- Beim Reinigen hinterlassen sie braune, klebrige Flecken auf der Haut. Daher ist es besser, die Haut mit dünnen Handschuhen von Pilzen zu entfernen.
- können schwere Allergien auslösen – wenn Sie zu allergischen Reaktionen neigen, ist es besser, sie mit Vorsicht zu verwenden.
Interessanterweise wachsen Pilze nicht nur in Eurasien und den amerikanischen Kontinenten, sondern sogar in Afrika. Es wird angenommen, dass sie im Mittelalter zusammen mit Kiefern in heiße Länder gebracht wurden. Die lokale Bevölkerung isst sie jedoch selten – die afrikanischen Bewohner halten diese Pilze für giftig.
Abschluss
Die Steinpilze auf dem Foto gibt es in vielen Sorten.Da es in dieser Familie keine giftigen Arten gibt, können theoretisch alle Butterbohnen als Nahrungsmittel verwendet werden, einige erfordern jedoch eine spezielle Verarbeitung.