Safranmilchkapseln und Volushki: Unterschiede in Fotos, Ähnlichkeiten

Name:Safranmilchkapseln
Typ: Essbar

Safranmilchkapseln und Safranpilze sind in der Welt der Pilze „enge Verwandte“, die sehr oft miteinander verwechselt werden. Doch trotz aller äußerlichen Ähnlichkeiten unterscheiden sie sich in einer Reihe von Eigenschaften deutlich voneinander. Der Unterschied zwischen Safranpilzen und Safranpilzen besteht zunächst darin, dass erstere essbar sind und für ihren hervorragenden Geschmack bekannt sind, während letztere aufgrund ihres scharfen, bitteren Saftes erst nach vorherigem Einweichen gegessen werden können. Es ist einfacher, Pilze im Wald zu finden, aber Safranmilchkapseln sind für einen Pilzsammler eine weitaus begehrtere Beute. Was sie gemeinsam haben und wo sie sich unterscheiden, ist eine genauere Betrachtung wert.

Welche Arten von Safranmilchkapseln und Safranpilzen werden von Pilzsammlern oft verwechselt?

Sowohl Safranmilchpilze als auch Volushushki sind zwei Gruppen von Lamellenpilzen, die zur Gattung Mlechnikov gehören. Von den verschiedenen existierenden Arten der ersteren kommen in russischen Wäldern am häufigsten echte Safranmilchpilze oder Kiefernpilze vor. Am häufigsten verwechseln Liebhaber der „stillen Jagd“ junge Exemplare dieser Pilze mit dem größten und häufigsten Pilz – den rosafarbenen.

Wie sehen Safranmilchkapseln und Volushki aus?

Die äußere Ähnlichkeit von Rotbarsch- und Safranmilchkappen ist auf dem Foto deutlich zu erkennen:

Sie unterscheiden sich kaum in der Größe (die Durchmesser der Kappen variieren zwischen 3 und 18 cm, die Beine sind 3 bis 6 cm lang und 1 bis 2 cm dick). Ihre Kappen sind in Rottönen bemalt und haben eine ähnliche trichterförmige Form. Auf der Oberfläche sind dunklere konzentrische Kreise zu erkennen – „Wellen“, die sich von der Mitte bis zu den Rändern ausbreiten. Das Fruchtfleisch ist spröde, spröde und setzt beim Aufbrechen einen dicken „milchigen“ Saft frei. Bei einer oberflächlichen Betrachtung sind die Unterschiede zwischen diesen Pilzen kaum erkennbar.

Wie unterscheiden sich Safranmilchkapseln optisch von Safranmilchkapseln?

Gleichzeitig wird bei genauerer Betrachtung des Fotos deutlich, wie sich Safranmilchkapseln von Safranmilchkapseln unterscheiden.

Zu den äußeren Merkmalen dieser Pilze zählen:

  1. Der Hautton der Motte ist rosa. Rizhikov zeichnet sich in der Regel durch leuchtende Orangetöne aus.
  2. Die Hüte der Wühlmäuse sind mit kleinen Zotten bedeckt und sehen sehr „behaart“ aus. In Safranmilchkapseln sind sie glatt oder haben ein leicht filziges Aussehen.
  3. Die Form der Kappe eines jungen Wellenfisches ähnelt einer Halbkugel mit nach unten abgerundeten Kanten. Die Kappen junger Safranmilchkapseln sind flach und die Kanten sind fast nicht abgerundet.
  4. Die Kreise auf der Oberfläche der Kappenkappen sind normalerweise deutlich sichtbar. In Safranmilchkapseln fallen sie nicht so deutlich auf.
  5. Das Bein des Wellenfisches ist meist etwas dünner und glatter, ohne Dellen.

Dieses Material zeigt anschaulich, wie ähnlich diese Pilze sind und wie sie sich im Aussehen unterscheiden:

Wie man Safranmilchpilze anhand ihrer Größe von Safranpilzen unterscheidet

Die Größe ist ein weiteres Kriterium, anhand dessen man erkennen kann, ob es sich bei einem Pilzsammler um Pilze handelt oder um Safranmilchkapseln. Der Unterschied ist nicht sehr auffällig, aber er ist da: Letztere sind etwas größer. Der Hut des echten Safranmilchhutes erreicht normalerweise einen Durchmesser von 5 bis 18 cm. Bei der Rosa Trompete ist sie kleiner: 3-10 cm (gelegentlich erreicht sie 15). Da man aber am häufigsten Gruppen junger Pilze mit Kappen von 5 bis 10 cm findet, ist es allein auf dieser Grundlage schwer zu verstehen, wie sie sich unterscheiden. Es müssen weitere charakteristische Merkmale berücksichtigt werden.

Camelina und Redneck: Unterschiede im Lebensraum

Die Saison zum Sammeln von Safranmilchpilzen und Safranpilzen fällt zusammen und dauert lange – etwa von Ende Juni bis Ende Oktober. Sie können diese Pilze jedoch voneinander unterscheiden, indem Sie sich darauf konzentrieren, welche Orte im Wald jeder einzelne bevorzugt.

Daher ist die Birke der „Lieblingsbaum“ der Rosenwickler. Damit bilden diese Pilze am häufigsten Mykorrhiza. Sie wachsen in Misch- und Laubwäldern, meist in großen „Familien“ unter Espen oder an den Rändern von dichtem Gras.

Echter Safranmilchhut wird auch Kiefer oder Kiefer genannt. Zu seinen Vorlieben zählen Nadelwälder mit trockenen Böden. Gleichzeitig ist dieser Pilz sehr launisch in Bezug auf die Sauberkeit der Umwelt: Er wächst praktisch nicht an verschmutzten Orten.

Wichtig! Volnushka stellt weniger Ansprüche an die Umweltbedingungen, weshalb es bei Pilzsammlern viel häufiger anzutreffen ist.

So erkennen Sie Safranmilchkapseln oder Safranmilchkapseln anhand ihres Fruchtfleisches

Durch das Schneiden des betreffenden Pilzes können eine Reihe weiterer Unterscheidungsgründe gewonnen werden. Das Foto unten zeigt das Fruchtfleisch von Safranmilchkapseln und Volnushki.Bei diesen Pilzen ist es dicht und spröde, mit einem schwachen Harzgeruch, aber da hört die Ähnlichkeit auch schon auf. Das Fruchtfleisch von Safranmilchkapseln ist orange, seltener weißgelb. In Volnushki ist es weiß, cremefarben oder blassrosa.

Der dicke Saft, der an Milch erinnert und an der Bruchstelle des Fruchtkörpers reichlich hervorsteht, ist in safranfarbenen Milchkapseln gelb oder orange und leuchtend. Es hinterlässt einen roten Fleck auf Ihren Fingern. Es ist überhaupt nicht scharf, leicht würzig und sogar süß im Geschmack. Gleichzeitig ist der Saft der Motten milchig weiß oder blassgelb, sehr scharf und bitter.

Der Geruch des Leindottermarks an der Bruchstelle ist angenehm, fruchtig mit süßen Noten. Das Fruchtfleisch der Rose hat einen scharfen, bitteren Geruch, der leicht an Geranie erinnert.

Was ist der Unterschied zwischen einer Safranmilchkappe und einer Safranmilchpflanze in der Querschnittsfarbe?

Es ist auch interessant zu beobachten, welche Farbe die Pilze und essbaren Safranmilchkapseln haben, wenn man diese Pilze schneidet und eine Weile an der Luft stehen lässt.

Das orangefarbene Fleisch des Leindotters verfärbt sich an der Schadensstelle sehr schnell rot. Pigmentierung entsteht dadurch, dass bestimmte Stoffe in ihrer Zusammensetzung unter dem Einfluss von Luft oxidiert werden. Mit der Zeit verfärbt sich das Fruchtfleisch im Riss graugrün, genau wie getrockneter Saft dieses Pilzes oder eine mit Gewalt gepresste Stelle.

Das Fruchtfleisch und der Saft der Wolnuschka verändern ihre Farbe an der Luft nicht. Ebenso verändert sich die Farbe des Bereichs seines Fruchtkörpers beim Pressen nicht.

Wie man Safranmilchkapseln während der Wärmebehandlung von Volnushka unterscheidet

Gekochter oder gebratener Safranmilchhut verfärbt sich dunkel. Wenn es gesalzen wird, kann es seine Farbe in grün ändern. Bei den meisten Zubereitungen neigen diese Pilze dazu, ihre orange Farbe zu behalten. Sie erfordern keine langfristige Wärmebehandlung.

Bevor Sie ein Gericht aus Volushki zubereiten, müssen Sie diese einweichen und dann in kochendem Wasser kochen.Beim Kochen wird das Fruchtfleisch dieses Pilzes hellgrau.

Pilze, Safranmilchkapseln und Volnushki: Geschmacksunterschiede

Der Geschmack ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem Leindotterpilz und dem Trompetenpilz. Nicht umsonst wird die erste davon auch „Delikatesse“ genannt. Seit jeher sind diese Pilze für ihren hervorragenden Geschmack und angenehm würzigen Geruch bekannt, der unabhängig von der Form, in der man sie zubereitet, anhält. Es ist interessant festzustellen, dass gesalzene Safranmilchkapseln in großen Mengen aus dem Russischen Reich in eine Reihe europäischer Länder exportiert wurden, wo sie von anerkannten Feinschmeckern schon immer sehr geschätzt wurden.

Beratung! Glaubt man dem alten Sprichwort, dann eignet sich Sommer-Safranmilch nicht für „ernsthafte Angelegenheiten“, sondern nur zum Braten, aber Herbst-Safranmilch ist ein Erfolg für alle und passt zu jedem Gericht.

Was die Volushka betrifft, so ist sie ihrem Elite-„Bruder“ in Geschmack und Nährwert etwas unterlegen. Aufgrund des bitteren, unangenehmen Safts und der giftigen Substanzen, die in seinem unverarbeiteten Fruchtfleisch enthalten sind, wird es nicht in roher Form verzehrt. Nach vorheriger Zubereitung lassen sich aus diesem Pilz erfolgreich eine Reihe von Gerichten zubereiten.

Der Unterschied zwischen Safranmilchkapseln und Volnushki hängt von ihrer Verwendung beim Kochen ab

Es gibt auch einen Unterschied in der Art und Weise, wie die Zubereitung von Volnushka-Pilzen und Safranmilchkapseln empfohlen wird. Es manifestiert sich bereits in der Vorverarbeitungsphase.

Frisch gepflückte oder gerade gekaufte Volushki sollten gut in kaltem Wasser abgespült, die Kappen von „Fransen“ befreit und das untere Drittel des Stiels abgeschnitten werden. Große Exemplare sollten in 3-4 Teile geteilt werden. Anschließend müssen diese Pilze 3 Tage lang in sauberem, kaltem Wasser eingeweicht und alle 4 bis 6 Stunden gewechselt werden. Diese Behandlung ermöglicht es, das Fleisch von Bitterstoffen und giftigen Substanzen zu befreien, die zu Vergiftungen führen können.

Safranmilchkapseln erfordern keine so ernsthaften Vorbereitungsmaßnahmen.Es reicht aus, sie in einem Behälter mit kaltem Wasser gründlich abzuspülen, die unteren Teile der Beine abzuschneiden, in ein Sieb zu legen und erneut unter fließendem Wasser aus dem Wasserhahn abzuspülen. Es ist nicht notwendig, sie lange einzuweichen, obwohl einige Hausfrauen diese Pilze vor dem Kochen noch 20 bis 30 Minuten in Salzwasser lassen.

Safranmilchkapseln sind wirklich vielseitige Pilze. Man kann daraus fast alles kochen. Früher wurden kleine junge Exemplare dieser Pilze sogar roh gegessen, einfach mit grobem Salz bestreut und einige Stunden aufbewahrt. Heute werden sie gekocht, gebraten und gedünstet, fermentiert, gesalzen und eingelegt, daraus extrahiert (Essenz) und auch in getrockneter und gefrorener Form für die spätere Verwendung gelagert. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Pilze die einzigen sind, die mit der sogenannten „trockenen“ Methode gesalzen werden können (in einen Behälter geben, ohne sie mit Wasser abzuspülen, sie in Schichten mit Salz zu bestreuen und sie dann in einen Keller darunter zu legen). Unterdrückung für 10-15 Tage).

Das kulinarische Einsatzspektrum von Volushki ist weniger umfangreich. Sie werden meist auf zwei Arten eingelegt oder gesalzen: kalt (ohne Wärmebehandlung) oder heiß, aufgerollt in Gläsern unter Blechdeckel. Vor dem Erntevorgang werden diese Pilze normalerweise in kochendem Wasser blanchiert, wobei darauf zu achten ist, dass der erste Sud abgetropft wird. Gesalzene Trompeten werden frühestens nach 1,5 Monaten verzehrt. Diese Pilze werden auch gekocht oder gebraten serviert. Es ist verboten, sie roh zu probieren. Darüber hinaus sind sie weder getrocknet noch gefroren.

Wichtig! Es ist höchst unerwünscht, Gerichte aus beiden Pilzarten mit Kohl zuzubereiten. Die Folge ist eine übermäßige Belastung des Verdauungstraktes.

Was ist der Unterschied zwischen Safranmilchpilzen und Volnushki-Pilzen hinsichtlich der wohltuenden Eigenschaften?

Wie viele andere Pilze sind auch Milchpilze ein kalorienarmes Produkt mit einer reichhaltigen chemischen Zusammensetzung, das sich bei richtiger Zubereitung positiv auf den menschlichen Körper auswirkt. Allerdings ist der Gehalt an nützlichen Substanzen im Fruchtfleisch von Safranmilchkapseln und roten Pilzen nicht gleich.

Erstere zeichnen sich durch eine große Menge Beta-Carotin aus, das für die Aufrechterhaltung einer guten Sehkraft notwendig ist. Leindotter enthalten außerdem viele nützliche Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Eisen), die sich positiv auf den Zustand von Haar und Haut auswirken. Das in diesen Pilzen enthaltene wertvolle Antibiotikum Lactriviolin ist ein wirksames Mittel zur Behandlung verschiedener Entzündungen.

Wichtig! Aus frischen Safranmilchkapseln wird ein Methanolextrakt gewonnen, der in der Hausapotheke als Heilmittel gegen eine Reihe von Pilzen und Bakterien eingesetzt wird.

Die Vitamine A, C und PP sind in erheblichen Mengen in den Fruchtkörpern von Volnushki vorhanden. Insbesondere hinsichtlich des Gehalts an B-Vitaminen sind diese Pilze sogar Gemüse oder Getreide überlegen. Ihr Protein enthält fast alle der Wissenschaft bekannten Aminosäuren. Sehr wertvoll sind das darin enthaltene Beta-Glucan, das das menschliche Immunsystem stimuliert, und Melanin, ein Antioxidans und Radionuklid-Sorptionsmittel.

Wie ähneln sich Pilze?

Zusammenfassend können wir sagen, dass sich die Ähnlichkeit zwischen der echten Safranmilchpflanze und der rosa Safranmilchpflanze in den folgenden Merkmalen manifestiert:

  • Sie sind einander im Aussehen sehr ähnlich – so sehr, dass sie bei einer kurzen Untersuchung leicht verwechselt werden können;
  • normalerweise kommen beide in großen Gruppen vor;
  • Sie sind durch eine gemeinsame Jahreszeit verbunden – diese Pilze wachsen am stärksten vom Hochsommer bis zum Frühherbst.
  • beide schmecken bei richtiger Zubereitung gut, vor allem gesalzen und eingelegt;
  • Beide Pilzarten zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an für den Menschen nützlichen Stoffen aus.

Wie man beim Sammeln Safranmilchkapseln von Safranmilchkapseln unterscheidet

Nachdem wir die Ähnlichkeiten zwischen Safranmilchhut und Volushka aufgelistet haben, müssen wir die Unterschiede zwischen ihnen zusammenfassen:

  • Bei sorgfältiger Betrachtung fallen in den äußeren Details spezifische Merkmale auf: die Farbe und Form von Kappe und Stiel, die Textur der Außenhaut, der Ausdrucksgrad des Kreismusters;
  • manchmal kann die Größe ein Hinweis sein – der Safranmilchhut ist meist etwas größer;
  • Sie sind an verschiedenen Orten verbreitet und „lieben“ verschiedene Bäume: Mottenkraut kommt in der Regel unter Birken und Espen in Misch- und Laubwäldern vor, während Leindotter in Nadelwäldern mit einer außergewöhnlich sauberen Ökologie zu finden ist;
  • das Fruchtfleisch und der Milchsaft dieser Pilze unterscheiden sich in Farbe, Geschmack und Geruch;
  • Im Gegensatz zum Safran verändert der Fruchtkörper des Leindotters beim Brechen seine Farbe und oxidiert an der Luft;
  • Beim Kochen oder Frittieren verdunkelt sich die Leindotterfarbe und die Volushka erhält eine hellgraue Tönung.
  • der Geschmack und das Aroma der Safranmilchkapsel sind viel reicher;
  • Vor der Zubereitung von Safranmilchkapseln müssen diese zunächst lange eingeweicht und dann gekocht werden, wobei das erste Wasser abgelassen werden muss; Safranmilchkapseln erfordern fast keine Vorbehandlung;
  • Safranmilchkapseln können in fast jeder Form erfolgreich zubereitet werden; Volushki werden am häufigsten gesalzen und eingelegt.

Abschluss

Der Unterschied zwischen Safranpilzen und Volnushki-Pilzen ist auf den ersten Blick nicht besonders auffällig, weshalb unerfahrene Pilzsammler sie oft verwechseln. Wenn Sie jedoch genauer hinschauen und sich auch eine Reihe von Zeichen merken, an denen jeder von ihnen zu erkennen ist, wird es nicht so schwer sein herauszufinden, welcher dieser Pilze gefunden wurde.Obwohl Volushki auch gegessen werden können, erfordern sie eine obligatorische und recht langwierige Vorbehandlung, um Bitterkeit und giftige Substanzen zu beseitigen. Zudem sind diese Pilze nicht für alle Gerichte geeignet. Safranmilchkapseln sind viel einfacher zuzubereiten, sie sind aromatischer und schmackhafter, aber im Wald sind sie viel schwieriger zu finden.

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